Proberaum - Wechsel von PA zu InEar, was beachten?

  • Ersteller buesing_de
  • Erstellt am
buesing_de
buesing_de
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
04.04.24
Registriert
07.03.05
Beiträge
2.367
Kekse
3.394
Ort
Langen
Moin zusammen!

Wir haben in unserem Proberaum derzeit eine ziemlich abgerockte PA und einen Passivmischer, ebenfalls älteren Baujahres. Das Ganze klingt leider wie ein Sack Nüsse und so überlegen wir, entweder eine neue PA anzuschaffen oder direkt auf InEar zu wechseln.

Leider ist keiner von uns so tief in den Themen, um preislich auch nur ansatzweise eine Preisindikation zu erstellen. Aus dem Bauch heraus würden wir schätzen, dass InEar günstiger wird, wenn man mit Behringer-Style klar kommt, oder?

Was bräuchte man an Equipment überhaupt, um alle von uns InEar-fähig zu machen? Ideal wäre natürlich noch, wenn jeder von uns eine individuelle Lautstärkeneinstellung vornehmen kann, aber das ist kein Muss.

Wir haben Drums (laut!! Triggerfähig), Gitarre (Line6 Helix, also direkt plug-and-play-fähig), Bass, 2 Mikes und 2 Keyboards.

Über ein kurzen Impuls würden wir uns sehr freuen, gerne auch andere Quellen, die wir erstmal durcharbeiten sollten...

Besten Dank im Voraus! :great:
 
Eigenschaft
 
Hi,

Ob InEar günstiger wird oder nicht hängt von vielen Faktoren ab.
Hier im Board gibt es auch schon einige Threads darüber, ob sich InEar lohnt oder nicht.
(persönliche Meinung: Auf jeden Fall, muss aber gut gemacht sein)
Eine gewisse Eingewöhnungszeit und auch Lernphase hat man aber immer.

Wichtig beim InEar finde ich persönlich, dass jeder seinen eigenen Mix selbst zusammen stellen kann.
Dazu wäre aber ein Digitalpult notwendig.
Wenn ihr eh schon ein Tablet oder PC im Proberaum habt, wäre das Behringer XAir oder Soundcraft UI war für euch.
https://www.thomann.de/de/behringer_x_air_xr18.htm
https://www.thomann.de/de/soundcraft_ui24.htm

Ihr dürft auch nicht vergessen, dass jedes Signal, welches ihr später auf den Ohren haben wollt, irgendwie ins Pult kommen muss.
Bass-Amps haben in der Regel DI-Outs, wenn nicht kann man das auch über eine passive DI-Box splitten. Eure Gitarre habt ihr ja schon "gelöst", Keys sollten auch keine Probleme machen.

Bleibt noch das Schlagzeug.
Hier kann man aber auch für den Anfang mit drei Mics sehr gute Erfolge erzielen.
Wir haben zB ein B52A in der BD und zwei OHs. Mit einer guten Aufstellung reicht das für ein gutes InEar-Setup voll aus.
-> Lieber eh weniger Mics dafür gut positioniert als alles abgenommen und nur Überforderung. :)

Am günstigsten wäre für jeden Musiker eine kabelgebundene Lösung, zB über ein Behringer Powerplay.
https://www.thomann.de/de/behringer_powerplay_p2.htm
https://www.thomann.de/de/behringer_powerplay_p1.htm

Für Schlagzeuger/Keyboarder sicher eine gute Lösung - für Sänger eher nicht ideal.
Da würde sich dann eine Funktstrecke anbieten, zB:
https://www.thomann.de/de/ld_systems_mei_1000_g2.htm

Vernünftige Ohrhörer braucht natürlich jeder - Auswahl ist groß.

Ich persönlich würde so ein InEar-Rack gleich so aufbauen, dass es auch bei Gigs eingesetzt werden kann.
Hier gibt es zB eine tolle Inspiration:
https://www.musiker-board.de/thread...-fuer-unabhaengiges-in-ear-monitoring.676921/

Ansonsten gibt es hier im Board oder zB bei Amazona und Bonedo gute Anleitungen für den Umstieg auf InEar.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wie viele Leute seid ihr denn? Wahrscheinlich mehr als 4, oder? Wenn ihr schon In-Ear anstrebt, dann richtig. Das würde mich bedeuten, dass alle stereo kriegen. Drummer und Bassisten kommen vielleicht auch ohne aus, aber ich würds lieber richtig machen. :)
Weil das Pult ja (hauptsächlich) für den Proberaum sein soll, würde ich einen digitalen Rackmixer nehmen. Da spart ihr euch Geld, das in Motorfader fließen würde. Je nachdem, wie viele ihr seid, könnte so was wie das Behringer X Air XR18 schon zu klein sein. Für etwas mehr als 700 € gibt es z.B. das X32 Rack oder Soundcraft Ui24R. Wie ihr vom Pult an die In-Ear-Monitore geht, ist dann schon etwas offener. Ich schlage mal drei vor.
1) Pro Person: Y-Kabel von 2x XLR female auf 1x Stereo-XLR male. Das dann an einen Behringer Powerplay P2. Vorteil: Günstig, zuverlässig, klingt gut. Nachteil: Braucht Batterien.
2) Die Outputs des Mischpults gehen in einen zentralen, mehrfachen Kopfhörerverstärker, der mit normalen XLR-Kabeln an passive Beltpacks (Behringer PM-1) geht. Eliminiert die Notwendigkeit von Batterien.
3) Die Outputs des Mischpults gehen direkt in Funksender und jeder kriegt einen Empfänger. Nachteil: Hier wird es richtig kostspielig.

Ihr solltet euch überlegen, ob ihr dann auch live mit In-Ear spielen wollt. Wenn ja, solltet ihr gleich darüber nachdenken, was noch auf euch zukommt, wenn ihr euch ein In-Ear-Rack baut. Um Infos dafür zu bekommen, würde ich einfach mal bei Youtube nach "In Ear Rack" suchen, da gibt es viel zu entdecken :)

Varianten 1 und 2 lassen sich für knappe 1000 € umsetzen. Funk macht das ganze dann locker um den Faktor 3 teurer, wenn ihr euch nicht mit billigen Funkstrecken herumärgern wollt. Wenn jeder seine Hörer aus eigener Tasche bezahlt, wäre eine PA eben teurer oder günstiger, je nachdem, was ihr für Ansprüche stellt.

Weil ihr ja zwischen PA und IEM schwankt: Ich finde PAs für Proberäume eher dämlich, auch wenn das normal ist. Besser wären meiner Meinung nach einzelne Monitorboxen. Zwei Topteile in einem kleinen Raum sorgen gerne für Phasenschweinereien und Feedbackanfälligkeit. Ich vermute, diese Praxis stammt noch aus Zeiten, wo PAs hauptsächlich als "Gesangsanlagen" verstanden wurden. Allerdings ist es natürlich wieder teurer, mehrere Wedges anzuschaffen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Noch einmal vielen Dank für das Feedback bislang - interessantes, aber auch recht komplexes Thema.

Momentan läuft das ganze bei uns tatsächlich ziemlich oldschool, d.h. nur Vocals laufen über die PA (+ Bassdrum/Trigger). An meinem Helix habe ich eine aktive FRFR-Box von Yamaha (DBR12), die - auf einem Ständer platziert - mir persönlich sogar deutlich mehr Gehör verschafft als es zuvor bei einer konventionellen 4x12er (als ich noch Amps gespielt habe) der Fall war.

Der Drummer hört von mir jedoch fast nichts mehr. Ich habe den Helix zusätzlich mal an die PA angeschlossen, aber bei den abgerockten Speakern (und Endstufen) klang das ganze doch sehr, sehr mumpfig :-(

Wir werden wohl nochmal tiefer abtauchen müssen. Ach so, da oben die Frage kam - wir sind zu viert (1x Git, 1x Bass/Backing Vocals, Vocals/Keyboard und Drums).
 
So, jetzt sind wir endlich mal langsam an das Thema rangegangen...einfach einen 4fach-Kopfhörerverstärker an unser Mischpult angeschlossen, da mit 4 Kopfhörern ran und ausprobiert

Ging schon ganz gut, wenngleich der Sound natürlich stark vom Kopfhörer abhängt (logisch). Was etwas störte war, dass man die Drums (die wir mit 4 Mikros und Trigger an der Bassdrum abgenommen haben) zusätzlich auch noch im Raum hört.

Daher mal 3 Folgefragen, bevor wir uns jetzt ins Investitionen stürzen:

1) Meist wurde hier der Behringer Einfachkopfhörerverstärker empfohlen. Welchen Vorteil hätten 4 davon im Vergleich zu einem 4fach Kopfhörerverstärker?
2) Welchen Kopfhörer würdet Ihr mir (Gitarrist) empfehlen? Getestet habe ich mit einem einfach Over Ear, bei On Ear wird der Tragskomfort wohl höher ausfallen, aber die Drums im Raum noch lauter durchkommen. Unser Drummer schwört auf vergleichsweise günstige Shure InEars (<100€), die eine 90%ige Geräuschdämmung bieten. Kann so ein kleines (und günstiges) InEar überhaupt ansatzweise Druck im Ohr erzeugen?
3) Mit dem hier empfohlenen Behringer XAir wären wir dann auch in der Lage, individuelle Mixe für jeden von uns zu erstellen, richtig? Wird WLAN dabei zwingend vorausgesetzt?

Nochmals besten Dank!
 
1) Meist wurde hier der Behringer Einfachkopfhörerverstärker empfohlen. Welchen Vorteil hätten 4 davon im Vergleich zu einem 4fach Kopfhörerverstärker?

Die erste Frage wäre erstmal ob ihr drahtlos spielen möchtet oder nicht.
Generell wäre der Vorteil von einem Bodypack dass ihr flexibler seid. Ein kabelgebundenes Bodypack wird mit XLR verbunden und ihr könnt direkt an eurem Körper die Lautstärke regeln. Zudem ist ein XLR-Kabel in der Regel länger und robuster als ein Kopfhörerkabel.

2) Welchen Kopfhörer würdet Ihr mir (Gitarrist) empfehlen? Getestet habe ich mit einem einfach Over Ear, bei On Ear wird der Tragskomfort wohl höher ausfallen, aber die Drums im Raum noch lauter durchkommen. Unser Drummer schwört auf vergleichsweise günstige Shure InEars (<100€), die eine 90%ige Geräuschdämmung bieten. Kann so ein kleines (und günstiges) InEar überhaupt ansatzweise Druck im Ohr erzeugen?

Ich würde langfristig NUR mit einem echten In-Ear-Hörer arbeiten.
Hier ist die Frage, was du ausgeben willst und wie das Einsatzgebiet ist.
Mit den Shure SE215 kann man leben. Klang ist ok, Abschirmung des Schalls von Außen auf jeden Fall besser als bei einem normalen Over Ear.
Ideal wäre ein angepasster In-Ear-Hörer. Hier liegt man preislich aber sofort über 500€ nur für den Hörer.
Dafür ist der Klang, die Passform und in der Regel die "Abschirmung" am Besten.

3) Mit dem hier empfohlenen Behringer XAir wären wir dann auch in der Lage, individuelle Mixe für jeden von uns zu erstellen, richtig? Wird WLAN dabei zwingend vorausgesetzt?
Genau, damit könnt ihr (je nach Modell) bis zu 7 (mit Schummeln) unterschiedliche Mixe erstellen.
Das XAir hat schon einen integrierten W-Lan-Sender. Das heißt, ihr könnt euch direkt mit eurem Smartphone/Tablet auf das XAir verbinden. Für einen Proberaum ist das auch komplett ausreichend.
Für die Bühne, wo meist noch andere W-Lan-Signale "rumfliegen" würde ich einen externen Router empfehlen, da das Signal dann wesentlich besser ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Super, das klingt doch alles schonmal sehr gut! Genau das von Dir erwähnte Shure-Modell ist es auch :)

Mir persönlich wäre schnurlos natürlich auch lieber, ich spiele z. B. auch mit Sender im Proberaum. Nur mal so hypothetisch: was bräuchte ich statt des kabelgebundenen Shures dann genau, um nicht gleich sämtlice Budgets zu sprengen? Also soundmäßig ähnlicch wie das erwähnte Shure, nur kabellos...?
 
Ich glaube, du bringst hier was durcheinander.

Der angesprochene Shure SE215 ist nur ein InEar-Hörer.
Einen Hörer brauchst du immer - egal ob kabellos oder Funk.

Beispiel kabelgebunden:
https://www.thomann.de/de/behringer_powerplay_p1.htm
https://www.thomann.de/de/shure_se215cl.htm
+ entsprechend langes XLR-Kabel

Beispiel kabellos (günstigere würde ich in der Funkstrecke nicht gehen, wobei hier nächstes Jahr der Nachfolger kommen soll):
https://www.thomann.de/de/ld_systems_mei_1000_g2.htm
https://www.thomann.de/de/shure_se215cl.htm
+ kurzes XLR-Kabel um Sender mit Funkstrecke zu verbinden. Nach Bedarf könnte man das hier auch Stereo aufsetzen.
Bei der Funkstrecke immer auch nach dem Frequenzbereich schauen, falls ihr noch andere Funk-Geräte habt.
 
Sorry, ich stand tatsächlich auf der Leitung - dass ich einen Hörer brauche ich klar, aber das kann ja auch das Shure sein, dass dann eben am Bodypack des Senders gesteckt wird. Logisch.

280€ ist natürlich eine Ansage, das sind sogar deutlich mehr als ich für meinen Gitarrensender bezahlt habe (Boss WL-20). Aber man könnte das ja auch einfach nachrüsten, wenn ich alles richtig verstanden habe, korrekt?
 
Aber man könnte das ja auch einfach nachrüsten, wenn ich alles richtig verstanden habe, korrekt?

Spielt ihr den aktuell viele Auftritte?

Meine persönliche Empfehlung wäre jetzt, dass ihr euch halbwegs gute Hörer zulegt (zB die SE215 oder vergleichbares) und dazu dann etweder ein Bodypack oder eben den 4-fach weiter nutzen.
Dann einfach mal ausprobieren, wie ihr mit klar kommt.

Im Idealfall wäre natürlich ein Pult, wo ihr euch individuelle Mixe zusammenstellen könnt - muss aber für die ersten Schritte nicht sein.

Wenn ihr dann alle der Meinung seid, ihr wollt mit InEar weiter machen kann man das auch noch ausbauen.
 
Nein, viele Gigs spielen wir (leider) nicht - ist tatsächlich nur für den Proberaum gedacht. Ich denke, hin und wieder werden wir auch mal wieder laut proben, um beim nächstenbesten Gig nicht wie kleine Jungs darzustehen. Ich denke schon, dass man sich sehr schnell an die InEars gewöhnt und dann auf der Bühne erst einmal Orientierungsschwierigkeiten erleben könnte ;-)
 
Yo, für live würde ich auch sagen, dass ein eigenes Rack sehr zu empfehlenswert ist. Aber eins nach dem anderen. Erstmal sollte die Band für sich überlegen, ausprobieren und dann entscheiden, ob sie gesammelt mit In-Ear spielen will. Deswegen ist meiner Meinung nach der beste Weg, erstmal in Ruhe im Proberaum zu testen, bis ihr wisst, was ihr braucht. Solange euer Live-Auftritt nicht von In-Ear abhängig ist (z.B. durch Click oder Backingtracks), könnt ihr ja getrost live mit konventionellem Monitoring spielen. Das hätte sogar den Vorteil, dass ihr genauer wisst, wie wichtig es euch live wäre, In-Ear zu haben.

Zudem ist ein XLR-Kabel in der Regel länger und robuster als ein Kopfhörerkabel.
Sehe ich auch so, weswegen ich gegen Miniklinkenkabel im Proberaum und auf der Bühne bin. Man kann aber Kabel verwenden, die von Stereoklinke auf XLR gehen und da nen Behringer PM1 ranhängen. So kriegt man auch nochmal nen passiven Lautstärkeregler direkt am Mann. Das ist das, was wir in meiner einen Band verwenden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Du musst ja auch erstmal von deinem Mischpult bis zum Kopfhörerverstärker kommen.
Die InEars kannst du nicht direkt an den Aux-Out hängen. Dazwischen muss ein KH-Verstärker wie zB der oben verlinkte Powerplay.
 
Das ist klar, aber unser 4fach-Kopfhörerverstärker hat z. B. Cinch als Eingang und 6,3mm-Klinke als Ausgang zum Kopfhörer...
 
Gut, bei Cinch-Eingängen braucht man halt komische Adapter. Um vom Kopfhörerverstärker zu den In-Ears zu kommen, nimmst du entweder ein ausreichend langes 6,3-Klinke-auf-XLR-Kabel oder, um flexibler zu sein, ein kurzes Adapterkabel, das du mit einem normalen XLR-Kabel verlängerst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch ich verstehe hier den Sinn eines XLR Kabels zu den Kopfhörern nicht. Die In-Ears haben Miniklinke und der Kopfhörerverstärker hat einen 6,3 mm Klinke Ausgang. Also ein 6,3mm Klinke auf Miniklinke Adapterstecker in den Eingang gesteckt und darin die IN-Ears, ggf. noch ein Verlängerungskabel Miniklinke/-buchse. Und dann die Buchse vom Verlängerungskabel an der Hose (Gürtelschlaufe oder so) festgeklipst.

XLR Kabel machen hier doch keinen Sinn, die Kabel und erst recht die Stecker sind doch derart schwer, dass sie dir die Hörer aus den Ohren ziehen :))
 
Klar, gehen tut das. Aber ich selber habe bisher nur schlechte Erfahrungen mit Miniklinkenkabeln gemacht. Gut, neulich hab ich mit ner Band gesprochen, die das genau so macht, wie du beschreibst, und die im Sommer damit wohl ohne Probleme viele Gigs gespielt hat. Aber meine Erfahrung sagt, dass Miniklinkenkabel einfach zu defektanfällig sind.

Ein Kabel zu den In-Ears würde ich ohnehin nie ohne Zugentlastung verwenden. Sondern, wenn du ohne Beltpacks arbeitest, eine Schlaufe durch ne Gürtelschlaufe machen oder so was in der Art. Komisch, dass du das für Miniklinkenkabel vorschlägst, aber bei XLR-Kabeln die Möglichkeit nicht siehst. :D
Der Vorteil bei passiven Beltpacks (Behringer PM-1 oder das Original, Fischer Amp Mini Body Pack) ist, dass du bei Bedarf wenigstens die Gesamtlautstärke mitten im Betrieb regeln kannst. Sonst hast du auf der Bühne beim Gig gar keinen Einfluss mehr auf das Monitorsignal, was natürlich bei brauchbarem Soundcheck auch gut geht.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben