PSR-S670 Overdub?

LordB
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Hallo zusammen,
Ich wechsle im Augenblick vom CASIO CT-X5000 auf das Yamaha PSR-S670.
Ziel ist es die Songs Spur für Spur in den Sequenzer einzuspielen.
Die BDA nebst Referenzhandbuch habe ich jetzt studiert.
Aber ich finde keine Overdub-Aufnahme?
Was übersehe ich?

Beim CASIO kann man vor der Aufnahme einer Spur wählen, ob man die Spur Neu, per Overdub oder per Punch In einspielen will. Sich zudem per Precount 4 Takte einzählen lassen.

Punch In in allen möglichen Formen stehen in der BDA erklärt, aber zu Overdub finde ich nichts.

Würde mich über einen Hinweis sehr freuen. Sonst wird es mir schwer fallen meine Songs einzuhacken.
 
Eigenschaft
 
Ich muss da sogar noch mal ergänzen ... ich finde auch keine Möglichkeiten einzelne Bereiche einer Spur zu bearbeiten. Es geht immer nur die ganze Spur? Was ist mit Copy Paste von einzelnen Takten ... kann es denn sein, dass der MIDI Editor im PSR-S670 so mager ausgestattet ist?
In dem CASIO CT-X5000 kann ich auf jedes MIDI-Event einzeln gehen und dort bearbeiten, Takte per A-B Markieren und bearbeiten, kopieren, löschen, Quantisieren etc...

Bin gerade etwas entsetzt und hoffe, ich übersehe da nur was?


Irgendwie verzweifle ich gerade :-(
 
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Okay. Ich habe den Yamaha Support gefragt.
Im genauen zu den (im CASIO CT-X vorhandenen) Funktionen: Overdubbing, Taktweises kopieren/löschen und Eventbearbeitung im Song Creator. Und Metronom-Percount.

Die Antwort ist folgende:

>> Die Funktionen "Overdub", "taktweises Kopieren" und "Count In" sind in keinem Yamaha PSR-S / Tyros / Genos Modell vorhanden. <<


Okay. Ist das also geklärt. Das ist natürlich ein gewaltiger Schritt rückwärts für mich.
 
Wäre ein Software-Sequencer keine Lösung für dich?
Ich habe z.B. den MOX6 von Yamaha seit 2012 (hatte aber auch schon vorher sowohl mit Hard- als auch mit Software "gearbeitet").
Da gibt es zwar auch Vorlage-Rhythmen, und ich habe schon welche ausprobiert / eingesetzt, aber brauchen tue ich das nicht, wenn ich einen Sequencer nutze. Ich spiele dann einfach alles selber ein, bzw. auch "programmiere", editiere. Dann ist es auch von mir gemachte Musik.
Und ich habe ein paar Sachen mit internem Sequencer schon gemacht, aber letztendlich doch wieder zu Cubase zumindest für MIDI-Sequencing gegangen. Viel komfortabler, übersichtlicher, effizienter, produktiver, schneller und letztendlich qualitativer, weil man keine Kompromisse machen muss. Alles sehr genau editierbar.
Am MOX6 stelle ich die Sounds und Effekte ein und nutze auch die Tastatur. Die erste Song-Idee spiele ich schon mal in den internen Sequencer ein, einfach um sie schnell festzuhalten. Aber zum Weiterarbeiten an dem Song gehe ich dann lieber zu Cubase. MIDI-Files kann man übertragen.
Ich nutze derzeit also beides: Soft- und Hardware.
Cubase habe / nutze ich seit Ende 90er, und kein Hardware-Sequencer kommt da ran, selbst nicht an eine alte Version von Cubase.
Begleitautomatik ist natürlich was anderes. Wenn man aber selbst MIDI-Spuren einspielen / eingeben / editieren möchte, ist ein (guter) Software-Sequencer ungeschlagen. Man kann aber natürlich auch die mit Begleitautomatik generierten MIDI-Files in Cubase (oder in einen anderen Software-MIDI-Sequencer) importieren oder aufnehmen und dort weiter bearbeiten.
Und was z.B. an Cubase (und hoffentlich an ähnlichen Programmen, die ich aber nicht kenne) noch super ist: Man kann mehrere Spuren gleichzeitig grafisch bearbeiten. Wenn sich z.B. verschiedene Instrumente irgendwie rhythmisch in die Quere kommen, oder man z.B. den Bass an die Kick (oder sonstige Instrumente) rhythmisch angleichen möchte usw. Auch Tonhöhen-mäßig kann man schauen, wie sich das auf verschiedene Instrumente verteilt.
Man kann Spuren gruppieren (und auch einfärben – nicht nur Spuren, sondern auch einzelne Parts), um Übersicht zu schaffen. Alle Streicher in eine Gruppe, Bläser in die andere usw. Man kann z.B. sehr einfach Lautstärke-Verläufe für mehrere oder einzelne Instrumente erstellen usw. Sequenzen in Sekundenschnelle kopieren oder referenzieren usw. Bestimmte Noten mit der Maus selektieren und gleichzeitig bearbeiten. Die Möglichkeiten sind immens.
Und natürlich sind Overdub-Aufnahmen kein Problem. Man kann auch mehrere Spuren, Parts in Sekundenschnelle miteinander verschmelzen, man kann aber natürlich auch auftrennen usw.
 
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Danke für Diene Antwort. Mir bleibt ja im Endeffekt keine andere Wahl, wenn ich auf dem Yamaha weiter die Songs fürs Playback einhacken will.
Denn das nächste Blöde: Ich nutze Garageband schon eine Weile da ich auch Recording betreibe und wollte eigentlich zum Winter auf Logic wechseln. Garageband kenne ich inzwischen ziemlich gut. Garageband kann MIDIs prima öffnen und bearbeiten, aber exportiert bekomme ich die nicht mehr als MIDI ... grummel.

Ziel ist es jedenfalls, dass eine Sängerin und ich halt zusammen diverse Stücke covern. Die Stücke möchte ich aber definitiv selbst eingespielt haben. Nix mit download und los. Am Ende soll quasi nur eine Spur von mir live gespielt werden. Ich habe da noch keine Zeit, um Styles umzustellen etc. Zum einen fehlen noch die Fertigkeiten, ich muss mich sehr auf das Spielen konzentrieren, zum anderen mache ich auch noch die restliche Technik und Licht nebenbei. ^^ Dazu muss ich also vieles aus dem Keyboard holen.

Ich binaber in der Tat (noch) nicht gut genug die Musikstücke sauber in einem Rutsch einzuspielen und es frustriert enorm, wegen einer nicht richtig sitzenden Note eine komplette Spur neu machen zu müssen.

Da ist das CASIO CT-X. mit seinen Editierfunktionen wirklich von Vorteil. Man muss sich zwar erst mal einfinden, weil man nur ein simples LC-Display hat, aber ich habe schnell gute Ergebnisse erzielt. Das hat mich auch davon abgehalten sowas am Rechner zu erstellen. Ich höre sofort was wirklich aus dem Musikinstrument raus kommt.
Allerdings sind die Sounds halt "CASIO". Sie sind in dem CT-X5000 nicht schlexcht, aber das PSR-S670 kann alles halt einen Tick besser.
Man kann allerdings auch komplett eigene Voices aus den Vorhandenen bauen und mittels Filtern und Effekten Neues kreieren, aber die Hardware im CASIO ist begrenzt. Wenn man mehrere DSP Sound gleichzeitig nutzen will geht schon mal hier und da was verloren.
Und es gibt "Ghost" MIDI-Effekte, wenn man zu viel mit dem Editor arbeitet. Es werden zufällig einzelne MIDI Events gespielt, die niemals eingegeben wurden. Scheint mir ein Bug. Ich soll das Keyboard an CASIO einsenden. Werde ich ggf. Besser macht es die Voices aber nicht. UNd: die exportierten Files sind propitär! Können mit nichts bearbeitet werden.

Darum kam Schlußendlich der Wechsel auf das PSR-S670, welches ich schon eine weile hier stehen habe aber nur als Einzelstimme nutzte. Hätte ich das mit dem MIDI Editor eher gewusst, hätte ich vom Kauf abstand genommen oder es binnen der 30 Tage zurück gegeben.

Nun gut, lange Rede: ich habe hier einige Cubase LE Lizenzen gesammelt und nun eine registriert und lade mir Cubase LE herunter.
Ich probiere es mit Cubase und vielleicht wärst Du ja so freundlich mir bei der sicher ein oder anderen aufkommenden Frage eine Antwort zu geben. :)

Falls jemandem ein Weg bekannt ist MIDIs ohne viel Gefummel wieder aus Garageband heraus zu holen wäre auch das eine Lösung für mich.
 
Garageband kann MIDIs prima öffnen und bearbeiten, aber exportiert bekomme ich die nicht mehr als MIDI ... grummel.
Willst du die MIDI's wieder aufs Yamaha laden, um sie von dort abzuspielen? Würde ein erstelltes Playback als Audio nicht "genügen"?

Ich höre sofort was wirklich aus dem Musikinstrument raus kommt.
Nun ja, im Prinzip hört man das auch, wenn man einen Software-MIDI-Sequencer einsetzt. Die Noten sind dann zwar nicht exakt übereinander, weil MIDI trotz USB-Übertragung immer noch seriell arbeitet. Je nach Musik-Art kann es schon mal was ausmachen. Ich nehme leichte Verschiebungen im Timing in Kauf. Sample-genaues Timing bekommt man mit externem MIDI einfach nicht hin. Scheinbar auch mit USB nicht, zumindest nicht in der Implementierung, mit der ich arbeite.

UNd: die exportierten Files sind propitär! Können mit nichts bearbeitet werden.
Ich habe z.B. eine MPC5000 von AKAI. Die ist ziemlich verbuggt, so auch der Sequencer. Jedenfalls gab es den Fall, wo ich MIDI nicht vernünftig exportiert bekam. Bzw. ich habe z.B. einen Electribe Sampler, der MIDI nicht exportieren kann. Was also machen? Cubase kann in Echtzeit alle 16 MIDI-Spuren gleichzeitig aufnehmen! So habe ich es dann jeweils gemacht.

Ich probiere es mit Cubase und vielleicht wärst Du ja so freundlich mir bei der sicher ein oder anderen aufkommenden Frage eine Antwort zu geben. :)
Sicher, gern, wenn es Übereinstimmungen gibt. Ich nutze noch das alte Cubase VST. Das funzt für meine Zwecke noch sehr gut. Schlägt, wie gesagt, jeden Hardware-Sequencer.

Ende 90er war ich bei der Entscheidung, welcher Software-Sequencer für meinen neuen DAW-Rechner. So viel Auswahl gab es da nicht. Eigentlich stand es bei Cubase vs. Logic. Und ich habe mich für Cubase entschieden. Ich habe mich damals mit Handbüchern eingearbeitet, und seitdem bin ich bei Cubase geblieben, weil es macht, was ich brauche, und das für meine Begriffe sehr gut. Aber das aktuelle Logic kann bestimmt auch was. Mit Apple habe ich aber noch nie zu tun gehabt. Irgendwann (Anfang 90er) kam Windows 3.11 ins Haus, und seitdem nur noch Windows.

Mein erstes Keyboard war übrigens ein CASIO CT-700. ;)
Jetzt habe ich mir bzw. vor 2 Jahren ein CTK-245 gekauft. Damit geht dann z.B. so was:



Mit dem MOX6 und mit Cubase als MIDI-Sequencer habe ich zuletzt das hier gemacht:
 

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Hi und Danke für die Antwort.
Ich möchte das schon gerne richtig selber einspielen und nur meine Fehler oder mir ohne Overdubbing unmögliches extern bearbeiten. Ja. Es soll wieder in das Keyboard rein. Natürlich ist es irgendwo nur Playback. Aber ich kann halt
Mal die ein oder andere Spur spielen und einüben. Flexibel bleiben.

Bei meiner dünnen Internetader habe ich Cubase erst jetzt runter geladen. 16 GB Dir sind des Wahnsinn.
Ich werde mal schauen was ich damit erreichen kann und vor allen dingen was das Yamaha nach Ex- und Import daraus macht.

Dein Bespiel mit dem CASIO, nunja. Sehr simple Voices eben und das hört man.
Das CT-X5000 klingt gar nicht mal falsch aber das Yamaha ist dem noch immer deutlich voraus.
 
Ich möchte das schon gerne richtig selber einspielen
Kann man ja mit einem Software-Sequencer immer noch. Der nimmt auf, was man am Keyboard spielt.

Dein Bespiel mit dem CASIO, nunja. Sehr simple Voices eben und das hört man.
Klar, es ist ein sehr billiges Keyboard. Eigentlich hatte ich gar nicht vor es aufzunehmen. Habe es gekauft, um was zum Klimpern zuhause zu haben, was leicht, klein, portabel, auf Batterien bzw. Akkus, mit eingebauten Lautsprechern, mit Full-Size-Tasten ist. Das Ding hat z.B. gar kein MIDI. Habe nur so aus Spaß erwähnt, dass ich wieder ein CASIO habe. Mein CT-700 war hochwertiger, konnte mehr. Habe ich aber nicht mehr. Das Keyboard war z.B. ohne Pitchbend.
 
Also, ich fand das Einspielen von Spuren und die Bearbeitung von Spuren im internen Sequenzer eines Keyboards immer schon viel zu unkomfortabel. Das ganze in Cubase in zu machen, ist deutlich schneller. Du kannst das Keyboard ja zum Einspielen per Midi mit dem Rechner verbinden, und dann auch für die Wiedergabe nutzen, wo du dann direkt hören kannst, wie es im Anschluss klingt. Cubase LE reicht dafür völlig.
 
Hm. Okay. Scheint wohl der Weg zu sein wie man das macht. Habe es halt anders begonnen und mit dem CT-X5000 auch alles erreicht. Fand das eigentlich mal sehr angenehm mal nicht am Computer sitzen zu müssen - was ich den restlichen Arbeitstag schon tue.
Wenn es klanglich besser wäre wärs jetzt auch kein Thema.

Alles klar, ich schau mal wie das in Cubase aussieht wenn ich mein eingespieltes exportiere. Danke auf jeden Fall für eure Nachrichten.
 
Im Übrigen, CASIO als Sequencer (wenn man es so mag) und Yamaha als Klangerzeuger müsste eigentlich auch funktionieren.
Um die MIDI-Files anschließend, zwecks Live-Playback (ha ha), auf den Yamaha zu bringen, müsste man aber wohl trotzdem den Weg über Cubase nehmen. Man wird schließlich nicht beide Instrumente mitnehmen wollen.
 
Da das CT-X keine MIDI Files erzeugt sondern eigenen Kram geht genau das nicht, sonst hätte ich all meine bereits eingespielten Songs einfach übernommen.

Okay, es geht los, ich habe Cubase 10.0.30 LE installiert und mein Audiointerface als Ausgabe und Eingabequelle definiert. Dann mein MIDI aus dem PSR-S geöffnet und gestartet. Mal davon abgesehen, dass ich das Programm sehr unübersichtlich finde:

Höre ich nichts. Andere Quellen höre ich einwandfrei. Ich sehe die Anzeigen bei den Instrumenten, aber am Master kommt nichts an. Kein Ton. Ich habe mal die Fader, die alle auf 0 standen auch auf 127 gezogen, ändert nichts.

Was läuft da falsch? Gegencheck mit Garagenband läuft problemlos, da werden die Instrumente gespielt. Auch die ursprünglichen Fader Einstellungen korrekt übernommen.

Was sind die SysEx Daten? Ich habe SysEx Librian auf meinem Mac um die Patches aus meinem Sysnthesizer zu sichern ...

bildschirmfoto2019-08c6kba.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Da das CT-X keine MIDI Files erzeugt sondern eigenen Kram geht genau das nicht, sonst hätte ich all meine bereits eingespielten Songs einfach übernommen.
Weiß ich ja. Mit dem Umweg über Cubase meinte ich in diesem Fall die Echtzeit-Aufnahme, wie oben von mir beschrieben.
 
Ich bekomme keinen Ton in Cubase aus meinem MIDI File heraus. Siehe oben. Mir gehen da auch die
Ideen aus. Habt Ihr noch welche?
 
Ich bekomme keinen Ton in Cubase aus meinem MIDI File heraus. Siehe oben. Mir gehen da auch die
Ideen aus. Habt Ihr noch welche?
Cubase soll auch keinen Ton aus MIDI-Files herausgeben, sondern dein Yamaha, oder?
Generell: Bevor MIDI zum hörbaren Ton wird, muss MIDI erst durch einen Klangerzeuger – ob als Hard- oder als Software.
 
Das verstehe ich nicht.

Lade ich das MIDI File in Garageband höre ich doch auch alles. Es werden dort passende Synths geladen und entsprechend benutzt. Das schaut in Cubase jetzt nicht anders aus.

Was also ist zu tun? Ich kenne das Programm und seine Verwendung nicht.
 
Das schaut in Cubase jetzt nicht anders aus.

Was also ist zu tun? Ich kenne das Programm und seine Verwendung nicht.
Na vielleicht ist es in Cubase doch anders und du musst erst einen entsprechenden Software-Klangerzeuger als Plugin laden und die Spuren dahin leiten, sprich den Klangerzeuger als Ziel für die MIDI-Spuren auswählen? Warum nicht dein Yamaha als Klangerzeuger, wenn das Gerät letztendlich die Klänge spielen soll?
 
Lass mich doch bitte nicht so im Dunkeln tappen. Ich dachte Du benutzt Cubase seit Jahren.
Wie soll ich das machen? Ich kenne das Programm und seine Verwendung nicht. In welchem Menü finde ich einen Softsynth zum laden?
Wie kann ich im Studio ein anderes Ausgabegerät einstellen?

Dort wo mein Computer steht ist kein Platz für das Yamaha Keyboard. Ich habe hier nur ein schmales ein USB MIDI Keyboard.
 
Ich habe/nutze ein altes Cubase VST, und dort ist es so, wie ich es grob beschrieben habe. Ich muss(te) erst entsprechende virtuelle Instrumente nachinstallieren, dann auswählen, aktivieren, Spuren zuordnen. Schaue doch "einfach" die Dokumentation zu deiner Version von Cubase. Für meine Version von Cubase habe ich die Dokumentation gelesen. Auch für Plugins, die ich genutzt habe, die für mich nicht selbsterklärend waren. Es ist ein virtuelles Studio. Da muss man schon ein bisschen selbst was machen, damit da was rauskommt. Die Hardware-Geräte, die man anschließt, sind natürlich nicht virtuell. Die werden per MIDI oder Audio verbunden.
 
Klar lese ich seit gestern die Doku, weiter gebracht hat mich das bisher noch nicht.
Okay, dass Cubase VST was anderes darstellt war mir jetzt nicht klar. Dann Danke für Deine Mühe.
 

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