R.I.P - Chris Rea ist heute im Alter von 74 Jahren verstorben

hervshahn
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Der britische Sänger Chris Rea ist tot. Er starb am Morgen im Alter von 74 Jahren nach kurzer Krankheit in einer Klinik. Das sagte ein Sprecher im Auftrag der Familie der Nachrichtenagentur PA sowie der BBC. Bekannt ist Rea vor allem als Sänger des Welthits "Driving Home for Christmas" von 1986. Der 1951 geborene Brite trat als Rock- und Bluesmusiker auf und veröffentlichte 26 Studioalben.

https://www.n-tv.de/leute/Rocksaenger-Chris-Rea-ist-tot-id30172432.html
 
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Im Grunde gar nicht meine Musikrichtung gewesen, trotzdem höre ich immer gerne hin, wenn seine Lieder im Radio laufen. Seine Stimme und sein Stil haben etwas sehr unaufdringliches und eine beruhigende Wirkung. Zu Recht ein erfolgreicher Musiker.
R.I.P. Chris Rea
 
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Ich war sicher kein Fan, aber Driving Home for Christmas gehört grade in dieser Zeit einfach dazu. Und 26 Alben muss man auch erst mal veröffentlichen, Respekt :hat:

R.I.P., Chris :cry:
 
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"New Light Through Old Windows" gehört zu meinen immer wieder gern gehörten CDs ...

Traurige Sache :(

R.I.P., Chris ... und grüße ...
 
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"Driving home for Christmas" - der hat das ernst gemeint.
Ich fand seine Musik immer toll, gleichermassen unaufdringlich und doch sehr intensiv - "The Road to Hell" und "Auberge" sind zwei meiner all-time-favorites.

Mach's gut und danke für die Musik, Chris.
 
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Bitte nicht schon wieder so eine schlimme Nachricht. Dann noch zwei Tage vor Heiligabend. Ich mochte ihn sehr.
"Driving home for Christmas" hat für mich persönlich eine sehr tiefe Bedeutung.

Ruhe in Frieden!
 
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Ich mochte Chris Reas Stimme und bekam aus der Presse irgendwann auch den Beginn seiner herben Krankheitsgeschichte vor 25 Jahren mit.
Das Foto aus dem Nachruf im Spiegel ist damit wohl eines der letzten, dass ihn 2017 bei einem Auftritt zeigt.

Sein Driving Home for Christmas ist mir tausendmal lieber als All I Want for Christmas von Mariah Carey. Auch, wenn mir bereits sein erster Hit Fool (If You Think Its Over) unwiderstehlich ins Ohr schlich und hängenblieb, mein Lieblingssong aus den frühen Jahren ist und bleibt Josephine.

R.I.P., Chris


View: https://www.youtube.com/watch?v=zcpeHjXTm-I
 
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Sehr traurig :cry:
Er war ein guter Musiker, und hinterlässt in der Musikszene eine Lücke.
R.I.P., Chris.
 
Nach George Michael (25.12.2016) der zweite der einen Weihnachtsklassiker schrieb/sang und an Weihnachten verstarb.

Godspeed Mr. Rea 🫡
 
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R.I.P. Chris
Ich habe ihn und seine Musik sehr gemocht. Und als Ferrarista auch seine Verbundenheit zur Marke sehr geschätzt,. In mehreren seiner Songs unterstrich er seine Leidenschaft zur Marke ( Girl in a Sportscar, Daytona ). In den 1990er-Jahren einen Spielfilm zum Thema produziert (La Passione). Dazu einen benötigten, aber nicht mehr existenten Formel1-Wagen von 1961 exakt nachbauen lassen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Nach George Michael (25.12.2016) der zweite der einen Weihnachtsklassiker schrieb/sang und an Weihnachten verstarb.

Ich zähle auch Shane MacGowan dazu, der in der Adventszeit starb.
 
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Seine Musik hat mich lange Zeit begleitet und ich habe Seine Musik immer sehr genossen. Insbesondere Seine diversen Blues CDs aus dem Blue Guitars Buch. Zum Glück habe ich Ihn auch mal live sehen können. Ruhe in Frieden Chris
 
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Neulich musste ich gerade an ihn als "Hofner Artist" denken... - Koinzidenz :-/
 
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"On the Beach" und "The Road to Hell" hatte ich als Alben auf Kassette. Videoclips kannte ich wohl durch MTV.
R.I.P.
 
Driving home...
 
Sehr, sehr traurige Nachricht... 😔

ich bin seit 1986 bekennender Fan von Chris Rea, denn da erregte das Album "On The Beach" meine Aufmerksamkeit...

Für mich bis heute eines seiner besten Alben (auch wenn C.R. diese Produktion nicht sehr mochte...), für mich gehört diese Platte/CD klar zu meinen "Top Ten Alben für die Insel".

Seine ganz besondere Art, "zurückhaltend" Gitarre zu spielen und mit "weniger ist mehr", auf höchstem Niveau, die richtigen Akzente zur rechten Zeit in seinen Songs zu setzen, hat mich stets beeindruckt.
Dazu liebe ich seinen wunderschönen und typischen Gitarrensound mit klarem Wiedererkennungswert. Die Kombi mit seiner rauchigen Stimme war einfach perfekt und seine Konzerte großartig!

Als Chris Rea Anfang der 2000er dem Tod gerade noch mal von der Schippe springen konnte, gründete er sein eigenes Label und veröffentlichte fortan - nach eigener Aussage - endlich seine Songs ohne Einfluss der Plattenfirma, sowohl bezüglich der Kompositionen, als auch der Arrangements und Abmischungen.

Mit "Stony Road" hat Rea diesbezüglich ein klares Statement abgeliefert und einige seiner "Fans" mit der Düsterheit dieses Albums verprellt. Ich fand dieses Album einfach nur konsequent (und gut), insbesondere vor dem Hintergrund der völlig unerwarteten (und außergewöhnlich seltenen !!!) Genesung seiner Krebskrankheit.

(btw.: das Album "Stony Road" hieß nur in der deutschen Pressung unter dem Vertriebslabel "Edel" so, in anderen Ländern wurde das Album von Chris Reas Label "Jazzee Blue" vertrieben und hatte den Titel "Dancing Down The Stony Road", dazu gab es auch ein anderes Plattencover...)

Chris Rea auf "Driving Home For Christmas", oder "Josephine" zu reduzieren, wird diesem besonderen Gitarristen und Sänger einfach nicht gerecht, insgesamt sind alle seine Alben absolut hörenswert und stilistisch abwechslungsreich!

Nun wird Chris leider kein neues Album mehr produzieren können, was ich sehr bedauere, auch weil im heutigen "Musikeinerlei" qualitativ eine weitere große Lücke entsteht.

R.I.P Chris
 
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Oh man...
R.I.P.
einer der ersten Gitarristen, der mir als Gitarrist aufgefallen war, bevor ich selbst in die Saiten gegriffen hab obwohl ich auch in der Sparte nicht so unterwegs bin. Aber die Eltern hatten mind. eine CD öfter im Player...
 
Chris hat nicht nur sehr coole Musik gemacht, sondern er scheint auch trotz seiner Berühmtheit immer ein sehr angenehmer Typ geblieben zu sein. Wohl jemand mit Vorbildfaktor.
Anspieltipp für alle Oldschooler: "The Return of the fabulous Hoefner Bluenotes".
RiP, Chris
 

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