
hdespect
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Hallo,
so mal n Thema zum plaudern..
Als Hobbytrackbastler ist sicher der ein oder andere in der Situation, kein Proberaum o.ä. zu besitzen (oder hat keine Lust ständig seinen Rechner plus Equipment zwischen dem heimischen Schreibtisch und Proberaum hin- und herzuschleppen) und darauf angewiesen, sich in den eigenen vier Wänden auszutoben.
Und wenn diese Wände das einzige sind, was einen von den werten Nachbarn trennt, ergibt sich daraus doch sicher das ein oder andere Problem.
Bisher habe ich persönlich lediglich die ein oder andere Gitarren- oder Bassspur auf ein virtuelles Schlagzeug gespielt, nicht großartig abgemixt und viel mit Kopfhörer gearbeitet.
Nun bin ich allerdings dabei, ein kleines Heimstudio mit kleinen Nahbereichboxen und einem Mikrofon für Gesang und akkustische Instrumente zusammenzukaufen.
Für einen vernünftigen Mixdown werde ich die Monitore sicher etwas aufdrehen müssen und auch beim Gesang wird die Lautstärke der alltäglichen Sprechstimme doch deutlich gehoben?
Und nicht jeden Nachbarn erfreut es, wenn nebenan drückende Sounds wieder und wieder wiederholt werden und mit lauter Stimme lyrische Ergüsse zum besten gegeben werden.
Befindet sich jmd. von euch in einer ähnlicher Situation und welchen Standpunkt habt ihr gegenüber Musik und dem abverlangten Verständnis seiner Mitmenschen?
Freue mich auf eure Antworten
Gruß
so mal n Thema zum plaudern..
Als Hobbytrackbastler ist sicher der ein oder andere in der Situation, kein Proberaum o.ä. zu besitzen (oder hat keine Lust ständig seinen Rechner plus Equipment zwischen dem heimischen Schreibtisch und Proberaum hin- und herzuschleppen) und darauf angewiesen, sich in den eigenen vier Wänden auszutoben.
Und wenn diese Wände das einzige sind, was einen von den werten Nachbarn trennt, ergibt sich daraus doch sicher das ein oder andere Problem.
Bisher habe ich persönlich lediglich die ein oder andere Gitarren- oder Bassspur auf ein virtuelles Schlagzeug gespielt, nicht großartig abgemixt und viel mit Kopfhörer gearbeitet.
Nun bin ich allerdings dabei, ein kleines Heimstudio mit kleinen Nahbereichboxen und einem Mikrofon für Gesang und akkustische Instrumente zusammenzukaufen.
Für einen vernünftigen Mixdown werde ich die Monitore sicher etwas aufdrehen müssen und auch beim Gesang wird die Lautstärke der alltäglichen Sprechstimme doch deutlich gehoben?
Und nicht jeden Nachbarn erfreut es, wenn nebenan drückende Sounds wieder und wieder wiederholt werden und mit lauter Stimme lyrische Ergüsse zum besten gegeben werden.
Befindet sich jmd. von euch in einer ähnlicher Situation und welchen Standpunkt habt ihr gegenüber Musik und dem abverlangten Verständnis seiner Mitmenschen?
Freue mich auf eure Antworten
Gruß
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