Redundante Hardware?

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Guten Morgen,
wenn ich mir das hier anschaue stellt sich mir mal wieder die Frage wie Ihr das so mit redundanten Systemen gerade auf der Bühne macht.
Ich für meinen Teil lebe seit Jahrzehnten gut davon, das Computer nicht immer funktionieren (bin im Service eines IT Unternehmens) und habe deshalb nur mein Tablet für die Setlist/Leadsheets am Start, sonst schwöre ich auf Hardware - und habe auch deshalb meist mindestens zwei Klangerzeuger dabei (E-Piano, Orgel, Synth), denn auch mir ist schon mal der Submischer gestorben, Tasten des Synths blieben hängen, die Orgel intermittierend ausgefallen sowie das Wandwarzen-Netzteil des seinerzeitigen Pianomoduls zerbraten (es war Sommer.... 🌞🌞🌞).
Wie handhabt Ihr das?
Ciao,
Stefan
 
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Manchmal entsteht auch ein neuer Song, wenn was nicht läuft :)

 
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Ich nehme einen ns3, Masterkeyboard und iPad mit Korg Module pro. das Meiste läuft derzeit über den Stage iVm dem Masterkey und ein bisschen Module. Zur Not geht auch nur Stage oder nur iPad.
 
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Moin.

passt vielleicht nicht ganz ins Thema, aber ist Anlass bezogen… Ich war gestern auf dem Marillion Konzert in Oberhausen. Ich liebe das Spiel und die sounds von Marc Kelly. Gestern hatte ich allerdings den Eindruck, dass sein Klang an Druck und Fülle verloren hat. Er ist offenbar von Korg auf Roland umgestiegen. Die Klavierklänge fand ich früher ansprechender. Vor allem aber scheint er die sounds auch von seinem I-Pad zu ziehen - natürlich weiß ich nicht , was er alles in diesem riesigen rack hat, was neben ihm steht. Jedenfalls fand ich den Klang der Hardware bisher „satter“ … vielleicht hatte ich auch nur die Ohren falsch eingestellt …
 
Obwohl ich sehr viel mit einem MacBook arbeite (Mainstage oder Ableton) bin ich Hardware Fan. Meine Setups sind meistens Hybrid so dass ich zur Not einen Engpass irgendwie überbrücken kann. Aber auch Hardware ist nicht frei von Fehlern, vor allem wenn sie noch neu auf dem Markt ist.
Man ist für vieles in puncto Stabilität selbstverantwortlich. Überladene Plugins, zu geringe buffergrößen oder Programme im Hintergrund beeinträchtigen diese immens. Haltet die Systeme schlank, nutzt Stock- oder ressourcenarme Plugins und davon auch nur so viel wie nötig.
 
Wie handhabt Ihr das?
Da ich sowieso mehrere Tastaturen haben will, ist eine gewisse Redundanz schon eingebaut. Meist spiele ich mit Kronos und Orgel oder mit Soundmodul und Orgel. Wenn mir bei einem Covergig der Kronos aussteigt, stehe ich in der Tat ziemlich nackt da, was originalgetreue Sounds angeht. Aber bislang hatte ich immer mein RP-X im Koffer, um einen Gig wenigstens mit Piano, EP etc. würdevoll zu Ende spielen zu können. Das ist inzwischen mit einem generell funktionierenden Tablet-Setup mit diversen Apps nicht mehr so nötig, da müsste ich dann notfalls aufs iPad switchen, um ein Not-Piano zu aktivieren.

Wenn die Orgel ausfällt, habe ich wahlweise den Kronos, das Gemini oder eben VB3 auf dem Tablet als Alternative. Das einzige, was ich schon mal gebraucht habe, war der Ventilator als Backup für das mechanische Leslie.

Bei Kabeln habe ich immer eine Handvoll mehr mit, bei allem anderen gibt es bei mir keine echte Redundanz, sondern nur einen Plan B, um zur Not über den Abend zu kommen.


Aber den Aufwand, sozusagen ein komplettes Backup zu haben, was man in 5 Minuten ohne Einbußen spielfertig haben kann, den bezahlt natürlich niemand in unserer Liga, deswegen würde ich das selbst bei semipro-Kapellen auch nicht erwarten. Klar, Gitarrensaiten, Ersatzröhren, Kabel etc, dafür muss man Ersatz da haben, das ist in gewisser Weise Verschleißmaterial. Geräte, die notorisch ausfallen können (klassisch: Röhrenamp), dafür sollte Ersatz in erreichbarer Nähe sein (im Auto, andere Band...)
 
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Ich hab immer nur ein Key dabei und wenn das mal ausfällt, dann steh ich einfach mal blöd da :)

Grundsätzlich bin ich aber dabei, alles was ich auf dem Kronos habe, gerade auf den Modx6 zu Portieren, den kann man wirklich immer im Auto haben. Und auch auf mein Rechner Setup. Eine Tastatur bekommt man zur Not fast überall her.
 
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Wenn mein Setup nur ein Key umfasste, würde ich da sicher auch kein zweites mitnehmen. Bei mir ist es eher so, dass der Kofferraum mit 2-3 aktiv gespielten Tastaturen, Leslie, Floorboard etc wenn schon so voll ist, dass es auf einen Reservekoffer mit Vent und Notfall-Expander dann auch nicht mehr ankommt ;)
 
Ich spiele alles mit dem MODX8 und nutze die seit kurzem langen Abende um ein Backup auf dem Ipad zu programmieren.
Das macht echt Spaß und ich sehe das als Hobby (andere lesen oder schauen mehr Fernsehen! :) ).
Ich verwende auf dem Ipad Keystage und einige AUV3s. Vom Gefühl her sind meine neu programmierten Backupsounds nicht schlechter als die im MODX8. Songs wie Ohne Dich hab ich noch nicht probiert. Im Bandhänger hab ich dann mein altes Studiologic SL1100 und für das Ipadzubehör hab ich nen kleinen Metallkoffer gekauft, in den genau eine Platte reinpasst. Auf der sind Audiointerface und USB Hub montiert.
Also ist nur der Koffer zusätzliches Einladezeugs.
 
Ich hatte bisher nur ein einziges Mal ein Backup-Keyboard mit, dass war bei der Kieler Woche Auftritt Hauptbühne. Kronos gerade neu und da wollte ich kein Risiko eingehen und hatte meinen gewohnten Fantom-X mit dabei.

Sonst bin ich auch im Moment mit zwei Keys unterwegs. (Fantom-08 und Kronos 2 61). Da ergibt sich automatisch eine Redundanz.

Aber ich möchte langfristig irgendwie auch zu einem Key hin. Für Proben baue ich gerade ein Rechner-Setup. Notebook mit Steinberg VST Live und Plug-Ins. Mit Halion Sonic SE, Arturia V9, FX3 und der Korg Collection 3 sollte es auch ohne Probleme möglich sein, den Kronos zu ersetzen.

Bei der Probe mache ich das auch schon so. Nur Notebook in den Rücksack. Im Proberaum steht mein PC3x und das XR-18 als Audio-MIDI Interface. Das klappt gut.

Nur die Kinderkrankheiten von VST Live halten mich davon ab, dass als Live-Setup zu nutzen. 🙈

Aber da möchte ich definitiv hin. Fantom-08 als Hauptkeyboard und Rechner mit VST-Host und Backings-Tracks/Loops.

Komplett nur mit Masterkeyboard (ohne eigene Klangerzeugung) und Rechner finde ich persönlich nicht so schön.

Viele Grüße Dennis
 
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Meine Klangerzeugung läuft zu 95% über das iPad. Das ganze ist dann gespiegelt über die Cloud und läuft auch auf meinem iPhone. Sollte da was schief gehen wird umgestöpselt und weiter gehts.

Ich habe zwei Tastaturen (KX88 und DX7) die über ein Audio-Midi-Interface (Scarlett) an das iPad/ iPhone angeschlossen sind. Daheim habe ich ein (A90 und obendrauf irgendeine Schleuder, aktuell Roland VK7 oder Yamaha S30). Die kann ich zur Not schnell beibringen, da wir in der Regel heimatnah unterwegs sind. Schwachpunkt ist das Interface. Da bin ich nicht redundant aufgestellt. Wenn dann alle Stricke reißen geht´s mit dem DX7 direkt an die DI-Box.

Verkabelung habe ich auch ein Täschchen mit diesem und jenem dabei. Das dient mit auch dazu das Keyboard im Case zu fixieren :biggrinB:
 
Ich mach mir da keine Gedanken, weil es eh keinen Sinn macht, Ersatzgeräte mitzuschleppen, die man dann sowieso eh nie braucht. In über 40 Jahren ist mir live mal ein Keyboard ausgefallen, dummerweise ein Arranger, der beim Duo Gig für ca. 80 % der Musik zuständig ist. Das war tatsächlich etwas tricky, und hat nur funktioniert, weil ich mir kurzfristig einen leihen konnte, allerdings einen, mit dem ich nicht vertraut war.
Zumindest bei meinen Keyboards würde ich das so sehen. Im Zweifelsfall müsste ich halt improvisieren, bin ja immerhin mit zwei Keyboards, Kurzweil Workstation und Nord Stage, unterwegs. Wenn das Nord ausfällt, auf dem ich in erster Linie die Orgeln nutze, würde ich die halt auf dem Kurzweil spielen, wenn das Kurzweil ausfällt, hätte ich mehr Probleme, das mit dem Nord zu kompensieren, hab aber noch mein Macbook dabei, auf dem ich dann halt schnell ein paar Patches erstellen müsste. Wir würden dann auf die Songs umswitchen, die mit eingeschränktem Setup möglich sind. Wenn's in der Nähe ist, hätte ich immer für den PC3K8 noch selbst mein PC3X, das ich holen oder mir bringen lassen könnte.
BTW: Hat Euer Gitarrist neben ner zweiten Klampfe (was ja standard ist) immer nen zweiten Amp oder Effektgeräte dabei? Was macht der Drummer, wenn ihm die Fußmaschine kaputt geht, oder die HiHat, oder ein Fell? Unser Drummer hat mal ganz in der Anfangszeit ein Bassdrum Fell zerschossen. Danach hatte er immer ein Ersatzfell dabei. Ich sehe es immer noch an der Rückwand im Anhänger hängen, aber gebraucht hat er nie wieder eins.
Was macht Ihr, wenn das Pult abraucht? Ist mir mal passiert, zum Glück beim Aufbau, und ich hatte nur 20min nach Haus, wo ich noch ein anderes hatte.

Ich lese hier, dass Ihr das iPad als Backup nutzt. Ok, und wenn die Tastatur des Keyboards streikt? spielt Ihr die Sachen dann auf dem iPad? ;):weep:
 
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Es kommt schon auch immer ein bisschen drauf an, wo man spielt etc. Ich hab letztens auf der Hochzeit eines Freundes mit ein paar Kumpels als Überraschung 5-6 Songs gespielt, da hatte ich null Redundanz dabei.
Wenn wir aber für eine vierstellige Gage vor einer dreistelligen Anzahl von Leuten spielen, dann kann der Veranstalter, kann das Publikum, können aber auch die Bandkollegen erwarten, dass jeder Musiker irgendwie einen Plan B hat, um nicht komplett abbrechen zu müssen.
Heißt: Verbrauchsmaterial wie Sticks, Saiten, aber auch Kabel hat man im Zweifel ein paar mehr dabei. Heißt: Gitarre und Bass haben idealerweise ein zweites Instrument gestimmt auf der Bühne stehen, denn eine gerissene Saite oder aber auch eine defekte Buchse fallen ja nicht unter "selten wie ein Lottogewinn", sondern kommen einfach vor.
Beim Schlagzeug muss sicher nicht jede Eventualität abdeckt werden (ein Ride oder eine Tom kann man zur Not "umspielen"), aber eine FuMa und evtl. Reserve-Snare wäre schon gut. Wenn die Hihat streikt, kann man die zur Not immer noch komplett lösen und ohne Pedal spielen. Dann zwar nicht mehr wie Stuart Copeland, aber 4 on the Floor geht dann schon noch. Und so weiter.
So Sachen wie ein Mischer gehen ja nun als ganzes extrem selten kaputt, da muss man dann vielleicht erst noch eine Null an Gage und Pax dranhängen, bevor man da Redundanz einplant.

Aber Beispiel Gitarrenamp: wenn unserem Gitarrero der Amp abraucht, hat der von der Bluesrock-Combo tatsächlich einen kleinen Combo im Auto, und bei der Coverband könnte man zur Not über den Kronos, mein XR18, oder direkt in das Frontpult mit einer notdürftigen Ampsimulation spielen. Beim Bass sowieso.
 
ich hatte mal den Fall, dass bei einer Tonaufnahme der Rechner nicht booten wollte. Da ich immer einen zweiten dabei habe, der redundant alles etwas leiser gepeglt aufnimmt, falls irgendwas passiert oder eine Spitze kommt, war ich sicher. Hätte halt sonst nichts weiter passieren dürfen. Als Musiker hatte ich damals immer mehrere Racks am Laufen. Wenn eins nicht hätte wollen, hätte man die Stimmen emulieren können und nur ein Teil des Klangs wäre anders geworden. Elend hätte es ausgesehen, wenn das SEQ-KB ausgefallen wäre. Da wäre ich blank gewesen.

Ebenso hatte ich mal 2000 einen Auftritt auf dem Maimarkt in Mannheim - da hatte mein ix300 vorher eine Festplatte bekommen, die immer für Ärger gesorgt hatte. Manchmal hatte das Gerät einfach nicht mehr gebootet und musste zum Service. Da habe ich einfach gebetet, dass es angeht und hatte Glück.

Im Grunde braucht man aber die Geräte aber wirklich doppelt: Eins für die Bühne, eins im Kofferraum, ansonsten eins im Probenraum, eins im Studio.

Für Viele natürlich unrealistisch. Das Beste für die Amateure ist vielleicht, man hat einen befreundeten Musiker, der dasselbe TEil besitzt und einem fürs Konzert seins als backup leiht - oder man hat ein Musikgeschäft, dass das tut.
 
Netzwerk-Kontakte statt redundante Hardware ist mein Ansatz. Wenn was abraucht, muss ich jemanden im Telefonbuch gespeichert haben, der mir bei einer Lösung helfen kann.

Letzen Sommer: Chorfestival, Hauptbühne, der PA-Verleih sollte ein Stagepiano für mehrere Chöre für den ganzen Tag hinstellen. Ich war Pianist des 1. Acts. Das mit dem Stagepiano haben sie leider nicht hinbekommen, damit waren sie überfordert, was sich erst beim Soundcheck herausgestellt hat: uraltes Teil, kein Plan von der Bedienung, kein Hocker, kein funktionierendes Sustain-Pedal, keine Ahnung von der Dringlichkeit dieser Dinge. Ich habe über die örtliche Musikschule geholfen, ein funktionierendes Instrument für den Rest des Tages zu besorgen.

Im Ergebnis war ich dann der einzige, der auf dem Chaos-Instrument spielen musste, nach meinem Auftritt war der Ersatz da :ugly:
 
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Es gibt ja im Prinzip, drei Möglichkeiten:
1. Es raucht irgendwann vor einem Auftritt ab, dann kann man in Ruhe für Ersatz sorgen oder seine Backup Lösung verwenden.
2. Es geht bei Auftritt kaputt - da muss man improvisieren - gut ist es, wenn man mit 2 Keyboards spielt, die wenigstens die Basic Sounds beherrschen. Einen fliegenden Wechsel im Live-Set, wie beim Gitarristen sehe ich da nicht.
3. Es passiert was beim Transport. Das empfinde ich persönlich als am Stressigsten. in diesem Fall wäre es schön, eine Back-up Lösung zu haben. Idealerweise natürlich einfach ein zweites Set Instrumente, was für den Amateur kaum erschwinglich sein dürfte.

Für diesen Fall würde ich auf mein iPad zurückgreifen. Da ich nicht gewillt bin, meine Keyboards zwischen Home Studio und Proberaum zu schleppen habe ich zu Hause zwei gute Midi Tastaturen stehen und übe über iPad oder PC. Im Notfall würde ich diese Lösung dann auch als Ersatz verwenden. Da ich Camelot pro als Host verwende, ist ein schnelles Einbinden einer anderen Tastatur möglich. Das einzige was nervt, ist, dass man alle Sounds doppelt programmieren muss.

Schlimm wäre es auch, wenn mein Ipad ausfallen würde, da ich mittlerweile alle Schaltungen und Noten darauf habe. Früher habe ich tatsächlich immer noch einen gedruckten Satz Noten dabei gehabt und das Setup auf dem Kronos gespiegelt. Inzwischen habe ich ein älteres Ipad (mit Hub wegen der Schnittstelle) dabei, was es zur Not noch tut.
 
Es gibt ja im Prinzip, drei Möglichkeiten:
1. Es raucht irgendwann vor einem Auftritt ab, dann kann man in Ruhe für Ersatz sorgen oder seine Backup Lösung verwenden.
Sylvester ~2007, ich mit Sängerin, Flügel, Portabel Keyboard und Behringer-Powermixer in der Hotelbar: der Powermixer stellt seinen Dienst sang- und klanglos in den 45 Minuten zwischen Soundcheck und Auftrittsbeginn ein. Da war nix mit Ruhe, da musste jemand in Eile von zu Hause durch den Sylvesterverkehr Ersatzequipment bringen.
 
Nachdem mein YC 73 mitten in der Probe den Dienst aufgegeben hat ( Motherboard defekt), habe ich nun meinen PC3K6 integriert. Ist natürlich etwas mehr schlörerei beim Gig, aber wenigstens etwas womit ich weiterspielen kann.
Dieser Ausfall hat mich schon nachdenkllich gemacht..
 
Sylvester ~2007, ich mit Sängerin, Flügel, Portabel Keyboard und Behringer-Powermixer in der Hotelbar: der Powermixer stellt seinen Dienst sang- und klanglos in den 45 Minuten zwischen Soundcheck und Auftrittsbeginn ein. Da war nix mit Ruhe, da musste jemand in Eile von zu Hause durch den Sylvesterverkehr Ersatzequipment bringen.
Würde bei mir zu 3. zählen. Mit 1. meinte ich jetzt die (statistisch wahrscheinlichere) Zeit zwischen 2 Auftritten.
 

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