Refugees welcome by musicians

  • Ersteller Martin Hofmann
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@Rotor

Super Beitrag ! ! :great:
Endlich mal jemand, der differenziert, pointiert und intellektuell auf hohem Niveau den "Affen" und Braunen Bedenkenträgern auf ihrem Hasszug argumentativ den Boden unter den Füßen wegzieht. Klasse!
Das Rumpöbeln und Schwachsinn verbreiten von denen, die nicht wissen was abgeht, macht mich auch immer so wütend. Da bin ich ganz bei dir. Rotor, du bist mein Held!
Ich finde, am gefährlichsten sind besonders diese Rechtsradikalen, die befürchten, dass möglicherweise die sozialen, geistig-mentalen und kulturellen Strukturen in den Heimatländern dieser Immigranten für das Elend und die Not dort verantwortlich sind und eine gewisse Gefahr sehen, dass sich diese Strukturen am Grenzübergang nicht in Luft auflösen. Schwachsinn! (edit by hack_meck - nein, hier wird keiner gehauen)

Ganz gefährlich sind auch sind auch solche TV-Beiträge von z.B. SPIEGEL-TV ganz im Anfang dieses Threads. Ich höre deinen Ausführungen an, Rotor, dass du dir diesen Beitrag intellektuell auf der Zunge hast zergehen lassen. Insbesondere die beiden - offensichtlich klar gefälschten - Interviews zweier Flüchtlinge gleich zu Anfang des Reports:
"Jede Nation hat ihre eigene Kultur. Die Menschen sollten nach Nationalitäten in den Häusern getrennt werden. Nicht alle passen zusammen. Das gibt nur Probleme." (original Wortlaut)
"Die vielen Menschen hier sind das Problem. Die Leute sind überfordert. Zusätzlich gibt es auch viele verschiedene Religionen. Das ist der Grund warum es Probleme gibt." (original Wortlaut)
HERZLICH WILLKOMMEN !
Schade, von diesen beiden bedauernswerten Flüchtlingen hätte ich gerne noch mehr Offenbarungen gehört. Aber ganz ehrlich? Ich glaube, das ware zwei verkleidete Neonazis, die SPIEGEL-TV aus Propagandazwecken hinterlistig instrumentalisiert hat.
Und wenn nicht??? Oops.....:eek:

PS: das Rechteste, was ich in meinem Leben übrigens bis jetzt gewählt habe, waren die Sozen.....:tongue:
 
Grund: Aufforderung zur Gewalt entfernt ...
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Leute - die Ernsthaftigkeit kann ich auch nicht beurteilen, aber unabhängig davon will ich keine missverständliche Gewaltaufforderung hier sehen ...

Das Thema - und zur Info, ihr befindet Euch hier immer noch in den NEWS, nicht im OT/Politik - durfte durchaus ein wenig driften um ein paar Randbereiche abzugrasen.

Allerdings sollte man langsam mal den Bogen zurück zur Aktion "Musik für Flüchtlinge" finden ...

Für die Moderation
hack_meck
 
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@ hack_meck

schade, dass noch nicht einmal DU meine Antwort auf das Pamphlet von Rotor als ironisch-sarkastisch erkannt hast.....

… bitte wende dich an das A&B … die Aussage Wiederholen brauchst du hier nicht.
 
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Lisa2
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vielleicht können wir uns auch nur für einen Teil der Flüchlingen zuständig fühlen, die Musiker/Musikbegeisterten. Viele haben alles zurücklassen und/oder verkaufen müssen und für die "Reise" hierher eine Haufen Geld bezahlen müssen, sie haben auch sicher ihre Instrumente nicht mehr und keine Gelegenheit zu musizieren. Vielleicht können wir die ihnen geben und sie auf Sessions und offene Bühnen einladen oder eingestaubte aber funktionsfähige Instrumente anbieten. Ich weiß jetzt gerade auch nicht, wie man da ran gehen könnte, vielleicht hat ja jemand eine Idee. Die deutsche Band Strom und Wasser hat mal auf dem Weltmusikfestival in Rudolstadt/Thüringen versucht, einen Lieferwagen voll mit ausgedienten Musikinstrumenten für Bedürftige zu sammeln. Ich weiß aber auch nicht, was aus dem Projekt geworden ist...
 
Ich weiß jetzt gerade auch nicht, wie man da ran gehen könnte, vielleicht hat ja jemand eine Idee.


Bei uns hat Heinz Rudolf Kunze eine Sammelstelle für Altinstrumente eingerichtet.

http://www.neuepresse.de/Nachrichten/Kultur/Uebersicht/Heinz-Rudolf-Kunze-Gitarren-fuer-Fluechtlinge

"Wer ein Instrument spenden will, kann sich per Mail an das Management von Heinz Rudolf Kunze wenden: steven.dornbusch@la-futura-music.com. Der Aufruf gelte zunächst bis Ende September. Laut Kunze bekomme jeder eine Antwort, wo er die Instrumente abgeben könne."

Ansonsten gibt es sicher in jeder Stadt Ansprechpartner.
 
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Das ist ein heikles Thema für viele Leute!

Denkt einfach darüber nach, wie ihr euch verhalten würdet, wie das alles auf euch wirken würde, wenn ihr aus eurer Heimat vertrieben worden wärt, von irgendwelchen Vollhonks, die glauben, dass sie alles besser wüssten :bang: und dass im Paradies 100 Jungfrauen warten würden... und bitte seid nicht arrogant: "die" Christen waren keinen Deut besser vor gar nicht allzu langer Zeit! Übrigens: viele Syrer und Eriträer sind Christen - womit ich keine Wertung abgeben will. Ich halte es da lieber mit Karl Marx, der gesagt hat: Religionen sind Opium fürs Volk. Und wenn jetzt einer glaubt, ich sei Marxist, dann hat er sich verrechnet!

Nach den gegenwärtigen Standards hätten ca. 80 Prozent der auf der Erde lebenden Menschen ein Asylrecht in Deutschland. Kein Problem für uns, nur rein damit, wir schaffen das, wir wollen ja keine bösen Nazis sein!

Wer sich nicht dem staatlich verordneten Dogma der uneingeschränkten "Willkommenskultur" unterordnet, wird auch hier im Forum mit brauner Soße übergossen. Und wieder schwimmen alle im Strom. Kritik am Asylwesen, Sorgen vor der Zukunft, Sorge vor der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderung werden reflexartig als "Hetze", "Rassismus" oder "Nazi" abgetan. Eine Differenzierung zwischen tatsächlich Verfolgten (die selbstverständlich unsere Hilfe brauchen), Wirtschaftsflüchtlingen und Invasoren mit religiös-fundamentalistischer Einstellung, die ganz sicher nichts gutes im Schilde führen, darf nicht stattfinden. Selber denken oder kritisches Hinterfragen der Völkerwanderung? Unerwünscht! Wagt es doch jemand, dann muss er doch ein Nazi, ein Rassist, ein Rechtspopulist oder zumindest ein Biertrinker sein, der am Wochenende am Stammtisch Deutschtümelei betreibt. Dieser moralische Zeigefinger auf den imaginären Nazi tut dem unter Nazi-Verfolgungswahn leidenden gut und stärkt sein Selbstbewusstsein, er fühlt sich moralisch überlegen, so einfach geht das! Politisch korrekte Sprachverbote bringen aber nichts, im Gegenteil, sie lähmen die lösungsorientierte Debatte.

Die Angst als böser Nazi bezeichnet zu werden ist bei den Deutschen 1000x größer als die Angst vor dem Islam, der unsere westliche Gesellschaft aufgrund der demographischen Entwicklung nach islamischen Vorstellungen unumkehrbar umgestalten wird. Das ist Fakt, da hilft auch kein schönreden mit Orwellschen Neusprech-Wörtern wie "Bunt", "Vielfalt", "Weltoffen" oder "Multikulti". Multikulti in der gegenwärtigen Situation ist nur die Übergangsform in islamisches Monokulti. Das Drehbuch des Islam ist seit 1400 Jahren unverändert, der Islam ist in Europa aufgrund des kollektiven Willkommenswahn und der Islamophilie der linken Gruppierungen eine große Gefahr für unsere Freiheit, unseren Wohlstand, unsere Kultur und unsere Identität. Eine starke, selbstbewusste, aggressive Kultur wie der Islam wird eine schwache, unterwürfige Kultur wie das Christentum unweigerlich verschlingen.

Länder wie Syrien, Irak, Ägypten, Libanon, Iran, Türkei, die Länder Nordafrikas etc. waren früher christlich, heute findet in einem Teil dieser Länder ein Genozid an den Christen statt, aber es interessiert keinen. Weder die Mainstream-Medien noch Künstler deren Stimme Gewicht hätte, wie zB. Bono (U2), Bob Geldolf, Paul McCartney, Neil Young etc., die ansonsten in Windeseile ein Benefizkonzert auf die Beine stellen können, wenn wieder mal ein Schwarzer in Amerika von einem Weißen erschossen wird (umgekehrt ist es seltsamerweise nie ein Thema). Auch für Bands wie die Ärzte oder die Toten Hosen ist Christenverfolgung kein Thema, viel wichtiger ist denen vor der Gefahr des Umsturzes durch Keller-Nazis zu warnen, wenn zB. auf einer Parkbank ein 2cm großes, eingeritztes Hakenkreuz entdeckt wird. Die Ärzte oder die Toten Hosen sind symbolhaft dafür, wenn krankhafter Selbsthass auf alles Deutsche auf krankhafte Fremdenliebe trifft.

Christen sind die meistverfolgte Religion der Welt. 100.000 Menschen werden jedes Jahr ermordet nur weil sie Christen sind.

Ich habe geahnt, dass es nicht lange dauern wird bis der erste Kommentar kommt: "die Christen waren keinen Deut besser". Herr Hofmann Sie relativieren (vermutlich unbewusst) die Bestialitäten der IS mit dem Hinweis, dass die Christen "keinen Deut besser waren"! Jetzt fehlen nur noch die Kreuzzüge und die Hexenverbrennungen um alle Klischees zu bedienen! Das ist ein Hohn gegenüber den ermordeten, gequälten und verfolgten Christen in den islamischen Ländern. Es gibt aber einen wesentlichen Unterschied zwischen Islam und Christentum: all die Bestialitäten des IS sind im Koran legitimiert, kein Christ aber konnte sich beim Töten auf die Bibel berufen! Nicht-Christen und Atheisten unter uns sollten bedenken, dass das moralische und ethische Fundament unserer Gesellschaft auf dem christlichen Glauben beruht. Hätten unsere Vorfahren unser Land vor der islamischen Invasion nicht verteidigt, dann würde heute die Scharia in Europa herrschen! Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies für einen freiheitsliebenden, denkenden Menschen wünschenswert wäre.

Und ja, Musik ist im Islam verboten (haram), die Früchte des Islam gedeihen auch bestens in Wien -- ORF: "Islamische Schule: Eltern gegen Musikunterricht" http://wien.orf.at/news/stories/2673887/

Herr Hoffman, sie zitieren Marxx mit: "Religionen sind Opium fürs Volk" --- Bei den Kommunisten, deren Vorbild Marx war, war Religion verboten. Der Kommunismus hatte im vorigen Jahrhundert 100 Millionen Tote zu verantworten. Also auch kein Heilmittel. Vor Weltreligionen wie Christentum, Judentum, Buddhismus oder Hinduismus habe ich keine Angst, vor dem Islam aber schon. Und diese Angst ist berfechtigt, wenn man weiß, dass 80% der Einwanderer folgendes Merkmal aufweisen: männlich, jung, kräftig, Moslem. Glauben die "Refugees welcome" Rufer tatsächlich, dass diese Menschen ihre archaiischen Strukturen ablegen, wenn sie die Europa Grenze überschreiten?

Die Mehrheit der Deutschen ist sich der existenziellen Gefahr durch die islamische Masseneinwanderung nicht bewusst. Das Wissens-Defizit bezüglich Islam in der Bevölkerung ist aufgrund der medialen und politischen Selbstzensur leider immens.

"Überall auf der Welt, wo der Islam Macht bekommt, werden Frauenrechte und Gedankenfreiheit eingeschränkt, Minderheiten verfolgt. Darauf hinzuweisen, auf diesen gefährlichen Kern des Islam, wird von der Linken als „islamophob“ gegeißelt."
(Samuel Schirmbeck - Samuel Schirmbeck ist ein deutscher Autor und Filmemacher. Er war Beobachter und Sympathisant der 68er-Bewegung in Frankreich und Deutschland.)
 
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Wer sich nicht dem staatlich verordneten Dogma der uneingeschränkten "Willkommenskultur" unterordnet, wird auch hier im Forum mit brauner Soße übergossen.
Echt, das ist dein Feindbild? Der Staat hat dieses Dogma erlassen, und nicht die linke Gutmenschen-Presse? Das ist zumindest ungewöhnlich.

Die Angst als böser Nazi bezeichnet zu werden ist bei den Deutschen 1000x größer als die Angst vor dem Islam, ...
Und trotzdem hast du diese Angst überwunden? Woooooow.

Multikulti in der gegenwärtigen Situation ist nur die Übergangsform in islamisches Monokulti.
Also sind wir jetzt doch eher von Muslimen unterwandert. Stimmt ja, bei den Grünen gibts doch diesen Türken! Wird wohl stimmen, was du sagst. Hey, ich wette Angela Merkel ist auch heimlich Muslimin!

Länder wie Syrien, Irak, Ägypten, Libanon, Iran, Türkei, die Länder Nordafrikas etc. waren früher christlich, heute findet in einem Teil dieser Länder ein Genozid an den Christen statt, aber es interessiert keinen. Weder die Mainstream-Medien noch Künstler deren Stimme Gewicht hätte, wie zB. Bono (U2), Bob Geldolf, Paul McCartney, Neil Young etc., ...
Mich interessierts schon, ich bin auch Christ. Aber Bono auch... wobei ach, der ist vielleicht auch inzwischen Muslim. Man weiß ja nie so recht bei den Popstars.

... krankhafte Fremdenliebe ...
Uh wow. Ich glaub du hast dich gerade selbst mit ein bisschen brauner Soße übergossen.
 
Kommt ihr mal bitte zum Thema zurück!!!

Hier geht es um Musiker und Musik. Diskutiert eure Politik bitte im OT/Politik, wo sie hingehört und stört dieses Thema nicht immer wieder mit dem Aufwärmen dieser Religions etc-Diskussionen!
 
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...dann würde ich aber die Moderation bitten, immer wieder blödsinnig angeführte Aussagen a la "Musik ist im Islam verboten" auch konsequent zu löschen.
http://www.alrahman.de/musik-ist-nicht-verboten/
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Musik

(Ich frage mich immer, warum es so viele Jesusbilder im Christentum gibt, wo doch ganz am Anfang die Bildnisse verboten werden, ist da auch so eine ähnlich gerichtete theologische Frage).

Also entweder konsequent LÖSCHEN oder Facebook-mäßig laufen lassen. In der Mitte ist bei diesem Thema nicht drin.
 
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Die Moderation bespricht, wie sie mit diesem Thread verfahren möchte …

Worauf wir auf jeden Fall keinen Bock haben, ist die Grenze dessen was wir hier zulassen mit Euch auszudiskutieren ;) … da haben wir mit uns selbst genug zu tun. :D

Gruß
Martin

:zu:
 
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