
krysh
Registrierter Benutzer
Moin zusammen, auch ich durfte an der Testrunde teilnehmen.
Ich habe in 44 Jahren schon sehr viele verschieden Saiten und Saitenstärken ausprobiert, habe lange Jahre 10-46 diverser Marken gespielt, bin dann auf 11-52 gewechselt und kürzlich zurück auf 09-46 gegangen. Um die NYXL bin ich lange rumgeschlichen, mir waren sie bis jetzt aber immer zu teuer. Daher habe ich mich riesig gefreut. diese Saiten nun einmal testen zu dürfen. fangen wir also chronologisch an. Getestet habe ich an meiner 1971er Guild M-75C hollow Bluesbird, also eine Semiakustik ohne F-Löcher etwas größer und dicker als eine Les Paul. Ich werde den Test noch weiter fortschreiben.
13.10.25 Saitenwechsel
Die Haptik ist etwas steifer als die Ernie Ball Hyrid Slinky, die ich vorher aufgezogen hatte. Das Vordehnen der Saiten schien mir etwas weniger notwendig zu sein, sie waren etwas schneller in einer stabilen Stimmung
Auffällig war schon trocken angespielt eine stärkere Mittenbetonung. Der Ton war mehr "in the face" und sehr homogen mit einer schönen Klarheit und Trennung der Töne in Akkorden.
Am Amp bestätigt sich der Eindruck deutlich. Der Ton ist "greifbarer", formbarer und scheint durchsetzungsfähiger zu sein; das muss sich allerdings noch in der Bandprobe zeigen.
18.10.25 Bandprobe
Ich bin in der vergangenen Woche leider nicht dazu gekommen mehr zu spielen. Im Bandkontext bestätigt sich jedoch der erste Eindruck deutlich. Die Gitarre klingt sowohl Clean als auch mit Crunch und Overdrive (kein Hi-Gain) klarer, prägnanter und setzt sich viel besser durch als vorher. Ter Ton ist sehr dynamisch, Die Saiten reagieren besser auf die Anschlagsstärke und Art und "singen" beim Solo mehr.
Da ich Saiten normalerweise nicht so häufig wechsele bin ich nun gespannt, wie lange sie halten und mir gefallen,
More 2 come.
Ich habe in 44 Jahren schon sehr viele verschieden Saiten und Saitenstärken ausprobiert, habe lange Jahre 10-46 diverser Marken gespielt, bin dann auf 11-52 gewechselt und kürzlich zurück auf 09-46 gegangen. Um die NYXL bin ich lange rumgeschlichen, mir waren sie bis jetzt aber immer zu teuer. Daher habe ich mich riesig gefreut. diese Saiten nun einmal testen zu dürfen. fangen wir also chronologisch an. Getestet habe ich an meiner 1971er Guild M-75C hollow Bluesbird, also eine Semiakustik ohne F-Löcher etwas größer und dicker als eine Les Paul. Ich werde den Test noch weiter fortschreiben.
13.10.25 Saitenwechsel
Die Haptik ist etwas steifer als die Ernie Ball Hyrid Slinky, die ich vorher aufgezogen hatte. Das Vordehnen der Saiten schien mir etwas weniger notwendig zu sein, sie waren etwas schneller in einer stabilen Stimmung
Auffällig war schon trocken angespielt eine stärkere Mittenbetonung. Der Ton war mehr "in the face" und sehr homogen mit einer schönen Klarheit und Trennung der Töne in Akkorden.
Am Amp bestätigt sich der Eindruck deutlich. Der Ton ist "greifbarer", formbarer und scheint durchsetzungsfähiger zu sein; das muss sich allerdings noch in der Bandprobe zeigen.
18.10.25 Bandprobe
Ich bin in der vergangenen Woche leider nicht dazu gekommen mehr zu spielen. Im Bandkontext bestätigt sich jedoch der erste Eindruck deutlich. Die Gitarre klingt sowohl Clean als auch mit Crunch und Overdrive (kein Hi-Gain) klarer, prägnanter und setzt sich viel besser durch als vorher. Ter Ton ist sehr dynamisch, Die Saiten reagieren besser auf die Anschlagsstärke und Art und "singen" beim Solo mehr.
Da ich Saiten normalerweise nicht so häufig wechsele bin ich nun gespannt, wie lange sie halten und mir gefallen,
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