
Randolph Carter
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Hallo miteinander!
Ich liebe meine Les Paul 7-String, und doch spiele ich die siebte Saite vergleichsweise zaghaft. Warum? Es klang nie so geil, wie die restlichen Saiten. Nach einiger Recherche darf ich also der kurzen Mensur die Schuld dafür geben, denn entweder scheppert sie bei starkem Spiel, oder ich mache ne 60er auf die H, dann klingen die Töne irgendwie nie huntertpro sauber (was dann wohl die Intonation sein dürfte). Also hab ich mich nach einer neuen Schönen umgesehen.
Wichtig für mich:
- Kein Tremolo.
- Straffer Zug auf der H Saite (bei Standard H-Tuning. Aber ich möchte auch mal Standard A probieren und bräuchte eine Gitarre, die das mitmacht).
- Ich brauche also die Fähigkeit dickere Saiten aufziehen zu können, ohne dass die Intonation leidet.
- Pickups: Bevorzugt passiv. Aber das ist mir nicht so wichtig, da ich vermutlich eh mal Bareknuckles ausprobieren würde und die WerksPUs rausschmeiße.
- Mensur also idealerweise mindestens 26,5
- Preisrahmen: Mehr als 1000,- sollens nicht sein
- Musikstil: Iron Maiden mit Death / Thrash Schlagseite. U.A. fette Akkorde und Single Notes, die auch in tiefen Regionen klar und druckvoll sein sollen (d.h. kein reines Palmmute Single-Note Chugga)
Ich hab jetzt im größten Musikhaus Europas paar Gitten angespielt:
- Schecter Jeff Loomis: Spielt sich großartig, klingt brillant, hatte aber in der Version ein leichtes Schnarrproblem auf dem zweiten Bund (vermutlich Einstellungssache).
- Schecter Banshee Elite: Dieser Hals! Wunderbare Bespielbarkeit, toller Sound, kein Hauch von Schnarren und keine Intonationsprobleme, obwohl da richtig fette Schlappen drauf waren (keine Ahnung welche, aber mehr wie 60 waren das garantiert auf der H) Aber: Preis. Einfach zu viel für mein Budget und die Optik dann doch nicht so hundertpro meins.
- Jackson Soloist Archtop Slat 7 FF: Die Fanfrets sind wirklich geil und liegen mir total. Auch ließ die sich schön flott bespielen, hat aber geschnarrt wie die nackte Angst (klar, Einstellungssache, aber mit dickeren Saiten, würde die sich auch sicher nicht mehr so flott bespielen lassen.) Außerdem ist geht die Farbe gar ned, und diesen lackierten Hals mochte ich auch nicht.
- Ibanez RGDIX7MPB-SBB Iron Label: fuuuuurchtbar schwammiges Feel der H-Saite. Überhaupt nicht mein Ding.
Ich möchte jetzt noch ne PRS 7 austesten, und unser Bandkollege wird sich die Schecter Demon 7 gönnen (die mir auch gefallen würde - aber zwei gleiche Gitarren in der Band? Das ist wohl so wie bei Frauen mit dem Schuhe kaufen
)
Schecter hat bisher das beste Spielfeel geliefert und daher würde mich uuuunglaublich die Banshee 7 Extreme reizen und die Schecter Damien Platinum 7. Nur kann ich die hier nirgends anspielen. Hat irgendjemand Erfahrung mit den beiden? Kann man die Banshee Extreme vom Spielfeel mit der Banshee Elite vergleichen? Oder mit der Jeff Loomis? Wie sieht es mit der Damien aus? Erfahrungen? Und für jeden anderen 7-String Tipp in der Preisriege bin ich ebenfalls sehr dankbar
Besten Dank schonmal!
Ich liebe meine Les Paul 7-String, und doch spiele ich die siebte Saite vergleichsweise zaghaft. Warum? Es klang nie so geil, wie die restlichen Saiten. Nach einiger Recherche darf ich also der kurzen Mensur die Schuld dafür geben, denn entweder scheppert sie bei starkem Spiel, oder ich mache ne 60er auf die H, dann klingen die Töne irgendwie nie huntertpro sauber (was dann wohl die Intonation sein dürfte). Also hab ich mich nach einer neuen Schönen umgesehen.
Wichtig für mich:
- Kein Tremolo.
- Straffer Zug auf der H Saite (bei Standard H-Tuning. Aber ich möchte auch mal Standard A probieren und bräuchte eine Gitarre, die das mitmacht).
- Ich brauche also die Fähigkeit dickere Saiten aufziehen zu können, ohne dass die Intonation leidet.
- Pickups: Bevorzugt passiv. Aber das ist mir nicht so wichtig, da ich vermutlich eh mal Bareknuckles ausprobieren würde und die WerksPUs rausschmeiße.
- Mensur also idealerweise mindestens 26,5
- Preisrahmen: Mehr als 1000,- sollens nicht sein
- Musikstil: Iron Maiden mit Death / Thrash Schlagseite. U.A. fette Akkorde und Single Notes, die auch in tiefen Regionen klar und druckvoll sein sollen (d.h. kein reines Palmmute Single-Note Chugga)
Ich hab jetzt im größten Musikhaus Europas paar Gitten angespielt:
- Schecter Jeff Loomis: Spielt sich großartig, klingt brillant, hatte aber in der Version ein leichtes Schnarrproblem auf dem zweiten Bund (vermutlich Einstellungssache).
- Schecter Banshee Elite: Dieser Hals! Wunderbare Bespielbarkeit, toller Sound, kein Hauch von Schnarren und keine Intonationsprobleme, obwohl da richtig fette Schlappen drauf waren (keine Ahnung welche, aber mehr wie 60 waren das garantiert auf der H) Aber: Preis. Einfach zu viel für mein Budget und die Optik dann doch nicht so hundertpro meins.
- Jackson Soloist Archtop Slat 7 FF: Die Fanfrets sind wirklich geil und liegen mir total. Auch ließ die sich schön flott bespielen, hat aber geschnarrt wie die nackte Angst (klar, Einstellungssache, aber mit dickeren Saiten, würde die sich auch sicher nicht mehr so flott bespielen lassen.) Außerdem ist geht die Farbe gar ned, und diesen lackierten Hals mochte ich auch nicht.
- Ibanez RGDIX7MPB-SBB Iron Label: fuuuuurchtbar schwammiges Feel der H-Saite. Überhaupt nicht mein Ding.
Ich möchte jetzt noch ne PRS 7 austesten, und unser Bandkollege wird sich die Schecter Demon 7 gönnen (die mir auch gefallen würde - aber zwei gleiche Gitarren in der Band? Das ist wohl so wie bei Frauen mit dem Schuhe kaufen
Schecter hat bisher das beste Spielfeel geliefert und daher würde mich uuuunglaublich die Banshee 7 Extreme reizen und die Schecter Damien Platinum 7. Nur kann ich die hier nirgends anspielen. Hat irgendjemand Erfahrung mit den beiden? Kann man die Banshee Extreme vom Spielfeel mit der Banshee Elite vergleichen? Oder mit der Jeff Loomis? Wie sieht es mit der Damien aus? Erfahrungen? Und für jeden anderen 7-String Tipp in der Preisriege bin ich ebenfalls sehr dankbar
Besten Dank schonmal!
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