Song mit KI Unterstützung erstellen

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Stony1981
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Hallo alle zusammen,

ich habe mal eine Frage und zwar möchte ich ein Song mit KI Unterstützung erstellen.

Ich habe Erfahrung mit Produzieren, hab es bis jetzt immer so gemacht, aber hab mich auch mal an KI ran getraut.

Also ein fertiges Lied von mir generiert.
Da kam echt was gutes raus.
Wollte damit eine neue Version machen und ich muss sagen, zum Inspirieren, neue Ideen schaffen, ist das echt gut.

Wollte es jetzt etwas umändern, also nicht eins zu eins übernehmen.

Nun zu meiner Frage, habt ihr Erfahrungen damit, die einzelnen Stems in der DAW rein und dann bearbeiten?

Ganz besonders die Vocal Spur, als einzelne Stem, hat die ja viele Effekte, Hall und so drauf.

Ich wollte aber selber Singen.

Kann man die einfach nur so anhand von hören, die gleichen Effekte drauf tun?

Also wenn man den Gesang so Nachbaut, hört sich das dann auch so an.

Oder gibt es ein Plugin, womit man Effekte aus Gesang raus filtern kann?

Ich meine als ganzes hört sich das gut an, das liegt ja auch an den ganzen Effekten.

Ich würde das gerne etwas anders machen, aber das es sich auch so gut anhört.

Habt ihr vielleicht Erfahrung damit?

Ich würde mich über Antwort freuen.

Liebe Grüße Andy
 
Ach so, man kann da eigenes Audio hochladen.

Das war auch mein Input.

Dann kann man daraus eine neue Version erstellen lassen.

Hab es eigentlich erst nur versuchsweise gemacht, aber da kam doch etwas ganz cooles raus.

Aber nicht mit meine Stimme, wollte ja sowieso, wenn selber nochmal neu einsingen.

Die anderen Spuren, wie Bass oder Drums, kann ich so etwas umändern

Bei den Vocals muss ich wahrscheinlich die Effekte etwas anpassen.

So das sich an den eigentlichen Sound nichts ändert, nur eben meine Stimme da drauf kommt.
 
Kannst Du nicht die KI selbst fragen bzw. auffordern, Dir den Song ohne Vocals zu liefern?

P.S.: Ich persönlich würde eher dahin gehen, den Song nachzubauen. Das hätte auch den Vorteil, dass Du damit lernst, wie Du bestimmte Effekte und Sounds selbst hinbekommst - erweitert also Dein Wissen und macht Dich perspektivisch immer unabhängiger.

x-Riff
 
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Ach ja stimmt, das wäre sogar noch besser, den selber komplett nachbauen, so lernt man wenigstens noch etwas und wie du schon sagst, es macht mich perspektivisch unabhängiger.

Hab da noch gar nicht geguckt, ob der mir den Song ohne Vocals macht, aber werde es doch lieber selber nachbauen.
 
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Wenn es gut klingen soll, musst Du den Song nachbauen!

Du kannst Dir in der DAW ja die Stems ausspielen lassen, also alles getrennt (Drums, Bass, Gitarren, Vocal) und dann das sauber nachproduzieren. Suno kann das jetzt auch schon auflösen.

Dann hast Du auch keine Artefakte, die die AI-Musik aktuell noch entlarvt.
 
ich habe mal eine Frage und zwar möchte ich ein Song mit KI Unterstützung erstellen.
Finde ich ein interessantes Thema – und wenn ich meine bescheidenen Ideen dazu äußern darf.
Ich habe Erfahrung mit Produzieren, hab es bis jetzt immer so gemacht, aber hab mich auch mal an KI ran getraut.
Meine erste Frage ist: Welche Möglichkeiten gibt es, Musik mit KI zu erstellen? Ich habe nur eine grobe Vorstellung davon. Und gibt es Webseiten, auf denen man lernen kann, wie man Musik mit KI produziert?
ChatGPT meint zum Beispiel das folgende Links intressant sind:
Coursera
Google Magenta

Was haltet ihr von diesen beiden.?
Also ein fertiges Lied von mir generiert.
Da kam echt was gutes raus.
Das klingt sehr interessant! Könnte man sich das Lied vielleicht anhören? Oder hat jemand noch ein weiteres Lied, das mit KI erstellt wurde und das man sich anhören kann?
Wollte damit eine neue Version machen und ich muss sagen, zum Inspirieren, neue Ideen schaffen, ist das echt gut.
Ich benutze ChatGPT aktuell, um meine Texte hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik zu verbessern und um Ideen zu entwickeln, wie ich Programme umsetzen könnte. In dieser Hinsicht ist es auf jeden Fall ein hilfreicher Ideengeber. Aber mich würde auch interessieren, welche Erfahrungen ihr mit der KI-gestützten Musikproduktion gemacht habt.
Wollte es jetzt etwas umändern, also nicht eins zu eins übernehmen.
Ich finde, dass Musik so noch etwas Persönliches behält. Natürlich kann man auch den Standpunkt vertreten, wie zum Beispiel Kraftwerk, dass Musik nicht als Kunst, sondern als Dienstleistung betrachtet wird. Aber wie steht ihr zur KI-gestützten Unterhaltungsmusik? Seht ihr diese als reine Dienstleistung oder hat sie auch einen künstlerischen Wert?
Nun zu meiner Frage, habt ihr Erfahrungen damit, die einzelnen Stems in der DAW rein und dann bearbeiten?
Wie bereits erwähnt, würde ich mich freuen, wenn ihr mir Tipps und Techniken zeigen könntet, wie man KI in den gängigen DAWs effektiv nutzen kann. Da ich in diesem Bereich noch Anfänger bin, wäre ich für jeden Hinweis oder Link sehr dankbar.
Ganz besonders die Vocal Spur, als einzelne Stem, hat die ja viele Effekte, Hall und so drauf.
In moderner Musik wird oft mit Effekten gearbeitet, was jedoch das Problem aufwirft, wie man an die zugrunde liegende Vocal-Spur herankommt. Diese Effekte können die Originalstimme stark verändern, wodurch die Extraktion der ursprünglichen Vocal-Spur schwieriger wird.

Kann man die einfach nur so anhand von hören, die gleichen Effekte drauf tun?

Also wenn man den Gesang so Nachbaut, hört sich das dann auch so an.
Ich denke, um das zu klären, müsste man zuerst wissen, welche Effekte genau angewendet wurden. Da jedoch nicht alle Effekte frei verfügbar sind, könnte es schwierig werden. Wie seht ihr das?
Oder gibt es ein Plugin, womit man Effekte aus Gesang raus filtern kann?
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass solche Effekte existieren.
Ich meine als ganzes hört sich das gut an, das liegt ja auch an den ganzen Effekten.
Ja heute kann man aus jedem Material mit den Effekten etwas gutes draus machen.
 
Suno wird häufig als KI in diesem Bereich eingesetzt.
Für das Separieren von Einzelspuren mal nach "moises" googeln - soll eine freeware-Software sein, die das ganz gut kann.
Meines Wissens liefern Suno und ähnliche KI einen Gesamtsong ab. Eine umfangreiche nachträgliche Bearbeitung von vielen Einzelspuren wird also dementsprechend aufwändig.

Die Urheberrechtsfrage ist meines Wissens eine Grauzone - da muss man in die entsprechenden AGBs gehen. Meines Wissens ist die aktuelle Rechtsauffassung die, dass ein Programm per se nicht eine künstlerische Schöpfungshöhe erreichen und nicht Träger von Urheberrechten sein kann, weil sie eben kein Mensch ist. Allerdings gehört diese KI ja jemandem und der stellt eine Dienstleistung zur Verfügung, die mittels dieser KI geschaffen wurde. Und dem Eigentümer der KI steht es frei, zumindest teilweise über das entstandene Produkt zu verfügen. Der andere Teil gehört dem Menschen, der die prompts liefert, die gleichfalls entscheidend für das Endprodukt sind. Es gibt also zwei Parteien, die bei der Entstehung eines Songs beteiligt sind: KI und derjenige, der KI verwendet und seine prompts eingibt. Solange eine Veröffentlichung nicht ordentliche Mengen an Geld einfährt, kann man davon ausgehen, dass das seitens der KI-Eigentümer geduldet wird. Wie es ist, wenn so ein Song zum Hit wird, kann ich nicht sagen.

x-Riff
 
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Suno wird häufig als KI in diesem Bereich eingesetzt.
Vielen Dank, ich werde den Namen gerne in meine Recherche zur Künstlichen Intelligenz in der Musik einbeziehen.
Für das Separieren von Einzelspuren mal nach "moises" googeln - soll eine freeware-Software sein, die das ganz gut kann.
Noch einmal vielen Dank, X-Riff. Du scheinst dich wirklich gut mit der Materie auszukennen, im Gegensatz zu mir. Es wäre wünschenswert, wenn Menschen wie du sich mit der Frage auseinandersetzen würden, wie Die Kunst der Gestaltung von Zeit für Wesen wie Data gestaltet sein könnte – falls es überhaupt irgendwann möglich wäre.
Meines Wissens liefern Suno und ähnliche KI einen Gesamtsong ab. Eine umfangreiche nachträgliche Bearbeitung von vielen Einzelspuren wird also dementsprechend aufwändig
Wie ich oben bereits angedeutet habe, stellt sich bei der Analyse eines Werkes oft das Problem, dass man es in seine einzelnen Bestandteile zerlegen muss. Dabei ist es wichtig, nicht nur die Bestandteile zu betrachten, sondern auch die Beziehungen zwischen ihnen zu verstehen.
Die Urheberrechtsfrage ist meines Wissens eine Grauzone - da muss man in die entsprechenden AGBs gehen.
Eines der größten Probleme beim Einsatz von KI ist die Frage, wem eigentlich was gehört. Das wirft eine ähnliche ethische Frage auf wie die, wann einer KI ein Bewusstsein zugestanden werden sollte.
Meines Wissens ist die aktuelle Rechtsauffassung die, dass ein Programm per se nicht eine künstlerische Schöpfungshöhe erreichen und nicht Träger von Urheberrechten sein kann,
Das eigentliche Problem liegt darin, dass der Code nicht den Anfang, sondern vielmehr einen Punkt zwischen der kreativen Idee und dem fertigen Werk darstellt. So wird er in der Praxis behandelt. Meiner Ansicht nach sollte ein neuronales Netzwerk jedoch ab einer bestimmten Größe und Komplexität anders angegangen werden.
weil sie eben kein Mensch ist.
Sollten wir Menschen uns in einer bestimmten Weise erheben? Oder liegt das Problem darin, dass es schwierig ist, überhaupt zu definieren, was der Mensch ist, während KI einfach ein technisches Werkzeug bleibt?
Allerdings gehört diese KI ja jemandem und der stellt eine Dienstleistung zur Verfügung, die mittels dieser KI geschaffen wurde.
Wie bereits erwähnt, stellt die KI einen Zustand dar, in dem die Idee eines Menschen in ein Werk umgesetzt wird. In diesem Zusammenhang könnten sowohl der Ersteller des Codes als auch dessen Nutzer als die eigentlichen Schöpfer betrachtet werden. Allerdings sollte diese Sichtweise hinterfragt werden, wenn die Komplexität des Codes so weit über das menschlich Fassbare hinausgeht, dass die Verantwortung nicht mehr eindeutig dem Menschen zugeordnet werden kann.
Und dem Eigentümer der KI steht es frei, zumindest teilweise über das entstandene Produkt zu verfügen. Der andere Teil gehört dem Menschen, der die prompts liefert, die gleichfalls entscheidend für das Endprodukt sind.
Jeder Schöpfer sollte das Recht haben, über sein Werk zu verfügen – das ist die Grundidee des Urheberrechts. Dieses Recht geht sogar so weit, dass der Schöpfer bestimmen kann, wie und wofür sein Werk genutzt werden darf.
Es gibt also zwei Parteien, die bei der Entstehung eines Songs beteiligt sind: KI und derjenige, der KI verwendet und seine prompts eingibt.
Und ich bin der Überzeugung, dass der Code selbst zu achten ist, wenn er eine bestimmte Komplexität überschreitet.
Solange eine Veröffentlichung nicht ordentliche Mengen an Geld einfährt, kann man davon ausgehen, dass das seitens der KI-Eigentümer geduldet wird.
Für mich entspricht das der amerikanischen Methode: Erst einmal etwas umsetzen und später schauen, wie der entstandene Schaden eingegrenzt werden kann.
 
Für die eher "philosophischen" Fragen von KI gibt es mindestens einen weiteren thread hier an Board. Diese Fragen sollten wir hier ausklammern, da sie erstens extrem komplex sind und zweitens wenig mit Deinem konkreten Anliegen zu tun haben. Ausschlaggebend ist dabei eh die jeweilig aktuelle Rechtssprechung, die in Europa noch mal eine andere ist als in den USA, weil beispielsweise das Konstrukt "Urheberrecht" anders funktioniert als die entsprechende Auffassung in den USA. Dass die meisten KI in den USA beheimatet sind, macht es dabei nicht einfacher.

Für mich entspricht das der amerikanischen Methode: Erst einmal etwas umsetzen und später schauen, wie der entstandene Schaden eingegrenzt werden kann.
Nicht nur für Dich. Im Grunde setzen die Konzerne, die hinter KI stehen, seit Jahrzehnten Fakten und schauen dann, was passiert. Immerhin gibt es überall da, wo es um künsterisch-schöpferische Tätigkeiten geht wie (Film-)Musik, Drehbücher, Übersetzungen und weitere Anwendungen, die in einigen Bereichen die dort Tätigen Menschen tendenziell überflüssig machen oder zu reinen Überwachern mit Endkontroll-Status machen, Klagen, welche in den USA und auch in Europa zu hohen Strafzahlungen der KI-Konzerne geführt haben.

Aber wie gesagt: Das gehört in einen anderen thread.

Probier erst mal Suno und ähnliche KI aus und berichte dann.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Für die eher "philosophischen" Fragen von KI gibt es mindestens einen weiteren thread hier an Board. Diese Fragen sollten wir hier ausklammern,
Ich denke, du hast damit recht – diese tiefgründige Frage gehört eigentlich in ein Philosophie-Forum. Vielleicht werde ich sie dort, im Philosophie-Raum, noch einmal stellen. Denn ich glaube auch, dass diese Frage eng mit unserem Selbstverständnis als Menschen verknüpft ist.
da sie erstens extrem komplex sind und zweitens wenig mit Deinem konkreten Anliegen zu tun haben.
Das stimmt so nicht ganz. Wenn ich zu dem Zustand zurückkehren würde, mit dem ich ursprünglich angefangen habe – und für den ich damals zum ersten Mal, und dann gleich vernichtende Kritik erhalten habe – dann wäre genau das der Kern der aktuellen Frage.
Ausschlaggebend ist dabei eh die jeweilig aktuelle Rechtssprechung, die in Europa noch mal eine andere ist als in den USA, weil beispielsweise das Konstrukt "Urheberrecht" anders funktioniert als die entsprechende Auffassung in den USA.
Auch ich bin der Meinung, dass sich die Rechtsprechung in Europa und den USA deutlich unterscheidet. In diesem Zusammenhang ließe sich auch ein weiterführendes Thema aufgreifen – etwa über den „Weltgeist“ und das Verhältnis zwischen Amerika und Donald Trump.
https://philosophie-raum.de/forum/i...r-verfassung-und-politik-der-usa-unter-trump/
Besonders wichtig ist, dass diese Rechtsprechung sich noch in der Entwicklung befindet. Leider hält sie mit der rasanten Entwicklung der KI nicht Schritt, sondern hinkt dieser deutlich hinterher.
Dass die meisten KI in den USA beheimatet sind, macht es dabei nicht einfacher.
Ja, auch das ist ein Aspekt der Problematik. Ich erinnere mich zum Beispiel an den Copyright-Text von Microsoft, der darauf abzielt, möglichst wenig Nutzung zu erlauben und fast alles zu verbieten.
Nicht nur für Dich. Im Grunde setzen die Konzerne, die hinter KI stehen, seit Jahrzehnten Fakten und schauen dann, was passiert.
Also siehst auch du das so – im Grunde genommen könnte ich das mit meinem ersten Auftreten in Verbindung – in Entschuldigung setzen –, denn auch ich ging davon aus, zuerst einmal zu schreiben und dann auf Kritik zu warten – und mich dann himmelhoch zu entschuldigen.
Übersetzungen und weitere Anwendungen, die in einigen Bereichen die dort Tätigen Menschen tendenziell überflüssig machen
Mir ist ein Beispiel eingefallen, das ich einmal gehört habe: Jemand sagte, er wolle KI nutzen, um sich nicht mehr um die Wäsche und das Kochen kümmern zu müssen, sondern sich stattdessen der Kunst und anderen Dingen widmen zu können – und nicht umgekehrt.
oder zu reinen Überwachern mit Endkontroll-Status machen, Klagen, welche in den USA und auch in Europa zu hohen Strafzahlungen der KI-Konzerne geführt haben.
Wie bereits geschrieben, möchte ich mich noch einmal für mein erstes Auftreten entschuldigen. Hoffentlich ist dabei niemand zu Schaden gekommen. Vom Verhalten der amerikanischen KI-Industrie kann man das leider nicht sagen. Sie gehen oft bewusst Risiken ein, da dies praktisch ihr Geschäftsmodell ist. Deshalb sollten sie auch entsprechend Verantwortung übernehmen und für entstandene Schäden aufkommen.
Aber wie gesagt: Das gehört in einen anderen thread.
Wie ich bereits schrieb, sollte diese Frage eher im Philosophie-Bereich diskutiert werden. Dieses Forum konzentriert sich besser auf Musikpraxis und -theorie.
Probier erst mal Suno und ähnliche KI aus und berichte dann.
Zunächst habe ich mir einige Videos auf YouTube über Suno angesehen und dabei sind mir folgende Fragen gekommen:
1.) Brauche ich bereits einen bezahlten Account, wenn ich meine Werke nur zur Demonstration hier oder auf Plattformen wie YouTube oder Jamendo präsentieren möchte, ohne damit Geld zu verdienen?
2.) Wie verhält es sich mit den Eigentumsrechten? Ich habe gehört, dass Suno mit meinen eingegebenen Daten uneingeschränkt umgehen darf. Was darf ich eigentlich mit den generierten Ergebnissen machen? Zum Beispiel beim kleinsten bezahlten Plan: Darf ich die Musik als Geschenk für meine Mutter nutzen und sie anschließend veröffentlichen?
Abgesehen davon bin ich sehr beeindruckt von den Möglichkeiten, die Suno bietet. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas realistisch möglich ist. Für mich erfüllt es alle Erwartungen, die ich an den interaktiven, kreativen Musikgenuss hatte. Mein eigentliches Hauptanliegen lässt sich damit vollständig erledigen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Bei Suno selbst kann man (in der Bezahlversion) die Einzelspuren runterladen.
Ja, das ist eine von vielen Möglichkeiten, die Suno bietet. Ich überlege, ob ich einen echten Versuch mit Suno starte – auch wenn das gegen meine Regel verstößt, keine Software zu bezahlen. Nicht, weil ich kein Geld zahlen möchte, sondern damit auch andere keinen finanziellen Aufwand haben, wenn sie meine Versuche nachvollziehen wollen.
Natürlich muss vorher meine rechtliche Frage, die ich gerade gestellt habe, geklärt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
SzenarioFree-Tier (Basic)Paid-Tier (Pro/Premier)
Nicht-kommerzielle Nutzung✔️ erlaubt✔️ erlaubt
Kommerzielle Nutzung❌ verboten✔️ erlaubt (Songs während Abo erstellt)
Eigentum an SongsSunoDu (Songs während Abo erstellt)
Sie Deiner Mutter schenken?❌ nur privat erlaubt✔️ klar erlaubt
 
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