Songs/Intros erfinden, wo ist die Kreativität?

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Hiho.
Ich beginne langsam aber sicher, was eigentlich nach 2 Jahren auch Zeit war, eigene Lieder zu schreiben. Prinzipiell alles gut, ich "kann" Drums spielen, und Gitarre auch, wobei Gitarre eigentlich mein Hauptinstrument ist, dass ich schon seit 2 Jahren spiele und eigentlich recht gut kann (nach eigenem Ermessen). Licks schreiben und Drumm Beats/Fills ist kein wirkliches Problem, hab auch nen Freund der Drummer ist, der kann noch mal drüber gehen, wenn es nicht passt.

Mein großes Problem sind jedoch Riffs.. Single Notes sind kein Problem, sowas klingt relativ geil und auch meiner Meinung nach stimmig und gut. Aber Intros oder Riffs bekomm ich einfach nicht gebacken. Ich hör eigentlich recht anspruchsvolle Musik (Slayer, Metallica, Heaven Shall Burn, COB..), komm aber trotzdem nur auf so "Idioten"-Intros, alà Slipknot. Soll jetzt keine Beleidigung sein, ich hör es selber gerne, aber das hat nicht viel von Technik wenn ich als Intro Leersaite mit ein paar Hammer On/Pull Offs spiele.

Hat wer Ideen wie ich die Situation verbessern kann, oder welche Riffs ich mir anhören könnte, bzw welche Bands ? Sich an Metallica messen zu wollen ist abgehoben ich weiß, aber die haben Mörder-Intros und ich krieg nicht mal ein paar Akkorde hin das sie nach was klingen, was aber imho doch sehr wichtig wäre für die Art der Musik die ich spielen will, was so irgendwie eine Mischung aus Thrash/Metalcore werden soll.

Bin für jede Hilfe dankbar, und für jeden der sich die Mühe gemacht hat, das alles zu lesen :great:
 
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Versuch Dich m.E. von irgendwelchen Bands,so gut es geht, zu lösen.Was mir geholfen hat,war einfach spielen ohne Vorgaben.Will sagen, spiel frei ohne Noten,Tabs etc.z.B. neben dem TV-gucken oder so.Dann wirds besser.Höre verschiedene Musikrichtung, vllt. solche die mit Metal im ersten Blick wenig zu tun haben.Im Flamenco findet man viele Harmoniefolgen etc. die DIr helfen können.
 
Was mir sehr geholfen hat, war Tonleitern zu lernen und auf diesen zu schreiben
So weißt du im Vorhinein schon einmal welche Töne hundert prozentig richtig sind und du kannst auf ihnen u.a. auch Harmoien bilden (und das, ohne zu wissen, wie der akkord eigentlcih heißt den du grad spielst) :D
und falls jetzt irgendwer wieder meint Tonleitern sind schlecht für die Kreativität... sie zu können heißt nicht, dass man sich von nun an sklavisch an sie halten muss :cool:
Wenn du Metal spielen willst ist es z.B. sinnvoll die E-moll-Tonleiter zu lernen, wenn du in einem normalen Tuning spielst (wenn du Drop-tunings spielst, lern D-moll^^)
Ansonsten analysiere einfach die Riffs die du schon kannst bzw noch lernst, versuche zu verstehen wie die Riffs aufgebaut sind, wenn möglich auch welche logig hinter ihnen steckt
Ansonsten lass dich von so vielen Richtungen/Bands wie nur irgend möglich inspirieren egal ob einfach oder kompliziert, ob metal oder nicht metal.
Hoffe diese Tipps reichen für den Anfang wenns ncih reicht sag einfach bescheid :D
 
@guitar Da hast Du recht.Da er schon zwei Jahre spielt,bin ich von nem ordentlichen theoretischen Fundament ausgegangen.Ich denke,Pentatonik,Moll und Dur-Skalen/Tonleitern sollte man auf jeden Fall drauf haben.
 
Ok, dann werd ich mich mal an Skalen/Tonleitern auslassen :D
Aber auch der Tipp mim Fernseher ist gut, weil ich spiel zwar ohne Noten und dergleichen, aber im Endeffekt steh ich dann mit der Gitarre im Zimmer und versuch immer verkrampfter Riffs zu finden, was wohl eher nicht so das gelbe vom Ei ist.

Und wenn noch wer Tipps hat, immer her damit :)
 
Kannste aufnehmen bei Dir?Dann nimm ne ordentliche Länge verschiedener Akkordkombis auf und probier darauf aus.Schult zusätzlich das Gehör und lernst was Dir am meisten zusagt,sei es Dur/Moll oder so.
 
Ich würde dir empfelen, dich nicht zu sehr auf die technik zu verkrampfen. Es schadet nicht verschiedene techniken zu können, aber wenn du deine intros unbedingt "schwieriger" machen willst oder techniken einbauen willst, nur damit sie anspruchsvoller sind, kann auch nichts dabei rauskommen. Warte mal noch ein bisschen und wenn du mehr techniken beherrscht, versuch einfach mal ein riff aus dem bauch herraus zu spielen, vielleicht baust du da unbewusst neue techniken mit ein.
 
Es geht nicht um technisch oder nicht, wenn der Flow passt, dann ist das Intro in Ordnung. Es ist nur so, das ich das Gefühl hab, das ein Intro zuerst mal wuchtig was aufs Maul geben muss, und nicht dieses "Herumgenudel", ich kanns nicht anders beschreiben. Es soll nicht das technische Ding werden, aber prinzipiell einfach Intros mit Akkorden.
 
Ich glaube, dass (bei mir) die "Leitung" zwischen Kopf und Hand einfach länger ist als zwischen Kopf und Mund...daher bleibt auf dem Weg zur Hand einiges auf der Strecke. Deshalb habe ich die besten Erfolge beim Komponieren, wenn ich einfach die Melodien die ich spontan in meinem Kopf habe singe/summe, via Diktiergerät/Handy aufnehme und dann später versuche eben diese Kompositionen auf der Gitarre zu spielen.

Das klingt dann schon mal ziemlich dämlich, wenn Du Dich selbst hörst, wie Du zB "Dang dada dämdäm du" singst, aber wenn ich das auf Gitarre spiele ist es wie die 1:1 Umsetzung meiner Gedanken.:D

Probiers mal aus, versuch es erst mal in Deinem Kopf entstehen zu lassen, dann singe es und dann erst "covere" Deine Gedanken an der Gitarre.:)
 
Naja ich darf mir glaubcih zuschreiben ganz nette Intros zu machen...da ist man ja an garnichts gebunden du kannst alles machen....teilweise habich CoB-Typisch eingängige Melodie-Linien (entstanden im Jam oder zuhause beim rumprobieren oder sonstwo), anderswo hatte ich ma ne Idee nen Walzerrythmus mit atonalen Akkorden zu machen das kommt auch ganz cool.

Die beste Kreativitätsquelle ist bei mir für sowas Musik hören und einfach klimpern.
 
Nimm dir doch einfach mal ein Intro Riff von ner Band, welches dir gefällt und versuch das nachzuspielen. Wenn ich das ohne Tabs mache, kriege ich natürlich nicht das Original hin aber da für oft ne andere Version, welche halt nach mir persönlich:)D) klingt.
 
Wo die Kreativität ist? Im Herz, in der Seele, auch im Metal. Entweder man hat aus irgendeinem Grund Inspiration und die Passage sprudelt in annähernder Vollkommenheit aus einem heraus oder man versucht auf biegen und brechen einen Song zu schreiben indem man (uU unter Zuhilfename der Harmonielehre) zufallsmäßig Noten aneinanderreiht bis was klingendes dabei rauskommt. Das Problem der meisten heutigen Bands ist, dass sie nach Methode 2 arbeiten und kein wirklicher Spirit mehr hinter der Musik steckt. :(


So nach dem Motto "Hey lass uns eine Band gründen!" "Jaaaa...was könnten wir spielen?" "Ja lass uns bösedethmetalcorefakk spielen, voll cool und so" "Ahja gute Idee, lass uns am besten Band X kopieren und hoffen, dass wir da irgendwie einen eigenen Stil mit reinbringen können"
:D

Ich weiß nicht wies euch geht, aber ich hab einige Songs im Kopf, die sind einfach da. Im Moment arbeite ich daran, so gut Gitarre zu spielen, dass ich die auch mal spielen kann.
 
Wo die Kreativität ist? Im Herz, in der Seele, auch im Metal. Entweder man hat aus irgendeinem Grund Inspiration und die Passage sprudelt in annähernder Vollkommenheit aus einem heraus oder man versucht auf biegen und brechen einen Song zu schreiben indem man (uU unter Zuhilfename der Harmonielehre) zufallsmäßig Noten aneinanderreiht bis was klingendes dabei rauskommt. Das Problem der meisten heutigen Bands ist, dass sie nach Methode 2 arbeiten und kein wirklicher Spirit mehr hinter der Musik steckt. :(


So nach dem Motto "Hey lass uns eine Band gründen!" "Jaaaa...was könnten wir spielen?" "Ja lass uns bösedethmetalcorefakk spielen, voll cool und so" "Ahja gute Idee, lass uns am besten Band X kopieren und hoffen, dass wir da irgendwie einen eigenen Stil mit reinbringen können"
:D

Ich weiß nicht wies euch geht, aber ich hab einige Songs im Kopf, die sind einfach da. Im Moment arbeite ich daran, so gut Gitarre zu spielen, dass ich die auch mal spielen kann.

Also ich muss sagen dass ich ne Melodie im Kopf so geil fand dassich sie auf Gitarre verwirklichen musste is mir erst einmal passiert...auch wenns geil is.:D
 
Mein Problem ist da eher..ich schreib ein cooles Intro - und weiss dann nicht mehr weiter :D

Oftmals lieg ich auch im Bett..eigtl am halb schlafen und dann gehen mir die tollsten Sachen durch den Kopf..aber bis man das notiert hätte oder sich das einigermaßen festigt ists schon wieder weg. Ansonsten kann ich nur sagen: Mehr Musik aus anderen Richtung konsumieren und einfach mal nur mit deinem Instrument dasitzen und improvisieren - spielen was durch den Kopf oder das Herz geht. Je nachdem wo grad mehr los ist :D

EDIT: Ich kann übrigens keine Tonleiter wirklich übers ganze Griffbrett spielen..habe aber nach fast 3 jahren ein Gespür entwickelt was passt und was nicht - als Kontrolle dient mir dann immer Guitar Pro (ganz planlos bin ich in der Welt der Harmonielehre nicht, nur kann ich jetzt nicht einfach mal frei und spontan übers ganze Griffbrett solieren - war auch bisher nicht nötig das zu können).
 
Schwierig zu beantwortende Frage. Bei mir ist es immer am besten, einfach vor mich hin zu spielen und dabei in Winamp eine Playlist zusammanzustellen, aus allen möglichen Bereichen, nicht nur Metal. Dazu spiele ich irgendwas oder ich höre einen interessanten Rhytmus und packe da erst mal ein paar Akkorde drauf und baue oft noch Single Notes ein, bzw. ergänze sie um Melodien.
Sobald ich etwas habe, was mir gefällt, sei es nur eine Melodie oder eine Akkordfolge, notiere ich sie in Guitar Pro und schreibe den Part, der das ergänzt, also die Melodie zu den Akkorden und umgekehrt. Und wenn mal nichts daraus wird, lasse ich mir eine zweite Meinung geben, sei es von Leuten aus der Band oder jemandem, der nur Musik hört, sie aber nicht selbst macht. Die haben oft gute Ideen und solange sie sich verständlich machen können, kann man das auch irgendwie umsetzen.

So sind mir schon ein paar coole Intros eingefallen, bzw. Riffs (auch cleane), die sich als Intro besser eignen, als z.B. Stophe und dann einfach so verwendet werden.

Andererseits schreibe ich Intros auch gerne, nachdem der Song schon fertig ist, zumindest vom Grundgerüst (Strophe, Refrain, Mittelteil, Interludes, etc.) und dann überlege ich mir, ob der Song überhaupt ein Intro braucht, passt ja auch nicht überall.

Wichtig ist auch, erst mal eine Nacht drüber zu schlafen. Was einem am Abend, an dem man etwas schreibt wie der beste Song der Welt vorkommt, kann am nächsten Tag ganz anders klingen und man fragt sich, was man sich dabei eigentlich gedacht hat.

Aber generell würde ich mir an deiner Stelle keinerlei Vorgaben zu Intros setzen, das bremst nur. Vor allem würde ich mich nie bewusst an Bands orientieren und versuchen so klingen zu wollen wie die. Das führt meist nur zu Stress, weil man eh nie wie die Vorbilder klingt und damit nur eine eigene Identität vermeidet.
 
Ich würde sagen sobald du dich an irgentwas hältst kommts irgentwie nicht mehr echt sondern geposed rüber. Wenn du krampfhaft versuchst dich an eine band zu halten und genau wie sie musik zu machen kann zwar was draus entstehen aber weiterkommen tust du damit nicht. genau wie bei skalen. brutal nützlich beim jammen oder auch mal fürn solopart aber wenn du krampfhaft versuchst dich an skalen zu halten ist das nicht mehr echt.
ich würde sagen es gibt 2 möglichkeiten:
1. du kannst ja einfach mal 1-2 wochen garnicht mehr spielen, wenn du dann wieder spielst hat das oft einen ziemlichen kreativitätsschub - meiner meinung nach.
2. oder du kannst dich ja mal inspirieren lassen in dem du mal zB morgens mal dich mit ner a-gitarre an nen fluss setzt. Das hilft wenn du immer im selben raum spielst, um die selbe uhrzeit rum.
grüsse Vraelcaster
 
EDIT: Ich kann übrigens keine Tonleiter wirklich übers ganze Griffbrett spielen..habe aber nach fast 3 jahren ein Gespür entwickelt was passt und was nicht - als Kontrolle dient mir dann immer Guitar Pro (ganz planlos bin ich in der Welt der Harmonielehre nicht, nur kann ich jetzt nicht einfach mal frei und spontan übers ganze Griffbrett solieren - war auch bisher nicht nötig das zu können).
Naja, Tonleitern sind sicher eine nette Hilfe, aber ich breche auch gerne aus ihnen aus.
 
1. du kannst ja einfach mal 1-2 wochen garnicht mehr spielen, wenn du dann wieder spielst hat das oft einen ziemlichen kreativitätsschub - meiner meinung nach.
Naja, das ist eigentlich nicht mein Problem wie gesagt. Ich habe private "Probleme" im Moment, und da ist eh so viel Wut und Verzweiflung da beim spielen, dass es von allein flutscht. Nur wie gesagt klingt es nicht so wuchtig und ich steh bei Akkorden an. Und ich will auch nicht wie eine Band klingen oder so, es sollte nur als Vergleich dienen, halt das ich mehr auf wuchtige Akkord Intros steh und gerade die nicht zammbring :screwy:

Aber danke auf jeden Fall mal, für die große Response und die ganzen tollen Tipps :great:
 
Also ich werde wohl wie alle anderen auch meine eigene Meinung als Songwriter dazu formulieren:
Erstmal finde ich, dass Metallica nur der Anfang der Anspruchsleiter ist. Mir gerade ein Rätsel, wie du dich auf derem Niveau nicht eingliedern könntest ;) (In Solowriting bin ich zwar noch nicht so gewandt, doch bin mir über die relativ einseitige Komposition der Solos bei Metallica bewusst)
An sich würde ich ein bisschen vom Thrash-Metal mich abwenden. Hier gibt es zwar viele Ansätze, um guten Metal zu schreiben, doch deinen eigenen Stil entwickelst du nicht durch Metal mit massig Speed und X5er Geschrammel.

Ich lege dir daher Dream Theater, Symhony X und ähnliche Bands sehr zu Herzen. Erst neuerdings wurde mir bewusst was für endgeniale Dissonanzen ich in Solos einbauen kann und wie cool es sich anhört wieder ins melodische wechseln und Rhythmen zu verschieben.
Weiterhin sind deine Lebenserfahrungen und deine Denkweise auch sehr entscheident welche Musik du komponierst. Mir fällt immer wieder auf, dass nach harten Erfahrungen meine Ideen stark zunehmen, auch wenn dann die melodischen Teile schnell mal reduziert werden :redface:)

Speziell auf deine Frage im Bezug auf Riffs und Intro: Im Laufe der Zeit entwickelt man eine Art Stil, auch im Riffaufbau. Ich würde einfach mal versuchen diverse Riffs zu schreiben und diese zu verknüpfen. Anfangs mag man vielleicht über das Ergebnis nicht so erfreut sein, aber man wird immer spezifischer und merkt schnell in welchen Bereichen man gute Fantasien und Ideen hat, im Metal ist natürlich ein gutes Rhythmusgefühl sehr vom Vorteil =).

Als Hauptziel würde ich also versuchen dein Musikspektrum zu erweitern, auf Details hören und diese einfach in deinen Kopf fließen lassen und nicht allzu fokussiert sein. Also nicht gezielt von anderen Bands oder Vorbildern Fragmente kopieren, sonst darf ich mir bei myspace die nächste Hardcoreschrammschramm- oder MetallicaMoPSolo-Band anhören (-:
 
achso,
ist dann dein problem dass du sachen hast aber sie dir nicht gut genug klingen, weil es immer akkorde undso sind?
oder meinst du einfach nur dass sie nicht das gewisse etwas haben?
oder was meinst du genau?

also bei soli würd ich mal sagen High Hopes von Pink Floyd ist der gegenbeweis dass ein solo dieses krasse haben muss wie es so oft vor kommt. ein lied muss atmosphäre haben, wie gesagt dream theatre sind da meister drin.
Und akorde sind ja manchmal echt passend.

Vielleicht würd ich es dann ja doch mal mit der totalen gegenrichtung versuchen nimm eine Akustik-Gitarre, meiner meinung nach gehst du automatisch in die richtung die dir liegt. Vlt hilft das in Richtung selbstfindung. Wenn was softes aus dir rauskommt dann ist das nunmal so, dann hat das seinen Grund und dann steh dazu. Und wenn was krass hartes rauskommt dann hast du was du willst. Ansonsten noch meinen letzten tipp: setz dich mal mit anderen Musikern aus der Gegend die du gut findest zusammen, frag ob du zu Proben kommen kannst oder ob sie dir Sachen zeigen können. Dann wird das schon ganz von selber aber wenn du was zwingst klingt das noch weniger echt.

Hoffe ich kann dir helfen, aber schreib mal dein ganz genaues Problem auf und in der Lage in der du dich grade befindest. Von mir aus auch als PM.

greetzz Vraelcaster
 

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