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sepia-toned
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Ich hatte irgendwie diese berühmten kreativen 10 Minuten, in denen vor wenigen Sekunden ein Text über Alltag und Monotonie entstanden ist. Normalerweise lass ich einen Text immer ein bisschen sacken, bevor ich ihn hier poste, aber irgendwie interessieren mich eure Meinungen dazu jetzt 
Also bitte inhaltliche und sprachliche Kritik und sonstige Anmerkungen
Sonne
Intro
Ich steh auf wie jeden Tag und fühl mich fremdbestimmt
In einem ewigen Kreislauf, der kein Ende nimmt
Strophe 1
Ich schlag die Zeitung auf und fühl nicht, was ich seh
Bin mindestens so abgebrüht und kühl wie mein Kaffee
Und jeden Tag dieselben Bilder, dasselbe Weltgeschehen
Die Fakten neu geschildert und doch schon tausendmal gesehen
Und wenn die Sonne nur aus Gewohnheit scheint
Dann bin ich da um da zu sein
Wenn die Sonne scheint und ich trotzdem frier
Dann existier ich um zu existieren
Strophe 2
Ein Leben in Repeat, jeder Tag ein Dejavue
Denn alles was geschieht, passiert noch mal Revue
Weil die Erinnerung mich nicht vergisst und nicht verblassen will
Und der Kreis unendlich ist, den ich verlassen will
Und wenn die Sonne nur aus Gewohnheit scheint
Dann bin ich da um da zu sein
Wenn die Sonne scheint und ich trotzdem frier
Dann existier ich um zu existieren
Bridge
Wie eine Endlosfahrt ohne Rückfahrschein
Ein Parallelismus zum Glücklichsein
Wie ein Marathon ohne Start und Ziel
Ein Gefangensein in der Monotonie
Und wenn die Sonne nur aus Gewohnheit scheint
Dann bin ich da um da zu sein
Wenn die Sonne scheint und ich trotzdem frier
Dann existier ich um zu existieren
Also bitte inhaltliche und sprachliche Kritik und sonstige Anmerkungen
Sonne
Intro
Ich steh auf wie jeden Tag und fühl mich fremdbestimmt
In einem ewigen Kreislauf, der kein Ende nimmt
Strophe 1
Ich schlag die Zeitung auf und fühl nicht, was ich seh
Bin mindestens so abgebrüht und kühl wie mein Kaffee
Und jeden Tag dieselben Bilder, dasselbe Weltgeschehen
Die Fakten neu geschildert und doch schon tausendmal gesehen
Und wenn die Sonne nur aus Gewohnheit scheint
Dann bin ich da um da zu sein
Wenn die Sonne scheint und ich trotzdem frier
Dann existier ich um zu existieren
Strophe 2
Ein Leben in Repeat, jeder Tag ein Dejavue
Denn alles was geschieht, passiert noch mal Revue
Weil die Erinnerung mich nicht vergisst und nicht verblassen will
Und der Kreis unendlich ist, den ich verlassen will
Und wenn die Sonne nur aus Gewohnheit scheint
Dann bin ich da um da zu sein
Wenn die Sonne scheint und ich trotzdem frier
Dann existier ich um zu existieren
Bridge
Wie eine Endlosfahrt ohne Rückfahrschein
Ein Parallelismus zum Glücklichsein
Wie ein Marathon ohne Start und Ziel
Ein Gefangensein in der Monotonie
Und wenn die Sonne nur aus Gewohnheit scheint
Dann bin ich da um da zu sein
Wenn die Sonne scheint und ich trotzdem frier
Dann existier ich um zu existieren
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