
Stoager
Registrierter Benutzer
Hallo,
habe eine (relativ) neue 3-chörige Steirische Harmonika, lerne mir das Harmonika spielen selber bei, wobei einige Töne mit der Zeit nicht mehr so erklagen wie sie (meiner Meinung nach) klingen sollten. Habe die Harmonika dann fachmännisch im Werk korrigiern lassen, doch so richtig zufrieden war ich mit der Zeit dann doch nicht ganz - vor allem beim Balbzug-Spiel. Vielleicht bin ich da auch etwas extrem.
Habe dann sämtliche Foren hier und anderswo zum Thema "selber stimmen" gelesen, daraus sehr viel gelernt, Bücher studiert und mich dann dazu entschlossen die Töne (insgesamt 13) selber anzupassen.
Die Beiträge von Musikatz haben mich sehr animiert, hier doch selbst zu korrigieren - DANKE nochmals !
Dazu habe ich alle Töne mit Dirk´s Akordeon Tuner analysiert, mir eine eigene Stimmvorrichtung gebaut, Werkzeug besorgt und - nach den üblichen anfänglichen Problemen - meine Traum-Stimmung nun fast erreicht, wobei ich sagen muss, dass das eigene Ohr mir beim (eigentlichen) Stimmen mehr Hilfe war, als die von mir gebauchte Stimmvorrichtung.
D.h. gefühlvoll kratzen - einbauen - analysieren - ausbauen - kratzen .......
Wobei ich nicht gedacht hätte, dass doch relativ viel Material abgenommen werden muss, um Änderungen zu erreichen. Die Analyse mit dem Software-Tuner kann ich nur wärmstens empfehlen, da man dabei sein Instrument wirklich kennen lernt.
Nun meine Frage(n):
* Kann man die Voci-Armoniche-Stimmplatten ab Werk erstehen (Privatkauf), oder sind diese nur über den Handel (wo und wie) zu beziehen ? Bin nämlich auf den Stimm-Geschmack gekommen und möchte vorsorgen im Falle, dass eine Stimmzunge mal brechen sollte
* Wie kann ich am Besten den Löseabstand der einbebauten Innenzungen/Platten kontrollieren ?
* Wie lassen sich eigentlich defekte Ventile der Innenstimmplatten - ohne Ausbau - reparieren bzw. anpassen ?
Vielen Dank schon mal für die wichtigen Informationen, welche ich bisher von euch erhalten habe !!!
Gruß
Stoager
habe eine (relativ) neue 3-chörige Steirische Harmonika, lerne mir das Harmonika spielen selber bei, wobei einige Töne mit der Zeit nicht mehr so erklagen wie sie (meiner Meinung nach) klingen sollten. Habe die Harmonika dann fachmännisch im Werk korrigiern lassen, doch so richtig zufrieden war ich mit der Zeit dann doch nicht ganz - vor allem beim Balbzug-Spiel. Vielleicht bin ich da auch etwas extrem.
Habe dann sämtliche Foren hier und anderswo zum Thema "selber stimmen" gelesen, daraus sehr viel gelernt, Bücher studiert und mich dann dazu entschlossen die Töne (insgesamt 13) selber anzupassen.
Die Beiträge von Musikatz haben mich sehr animiert, hier doch selbst zu korrigieren - DANKE nochmals !
Dazu habe ich alle Töne mit Dirk´s Akordeon Tuner analysiert, mir eine eigene Stimmvorrichtung gebaut, Werkzeug besorgt und - nach den üblichen anfänglichen Problemen - meine Traum-Stimmung nun fast erreicht, wobei ich sagen muss, dass das eigene Ohr mir beim (eigentlichen) Stimmen mehr Hilfe war, als die von mir gebauchte Stimmvorrichtung.
D.h. gefühlvoll kratzen - einbauen - analysieren - ausbauen - kratzen .......
Wobei ich nicht gedacht hätte, dass doch relativ viel Material abgenommen werden muss, um Änderungen zu erreichen. Die Analyse mit dem Software-Tuner kann ich nur wärmstens empfehlen, da man dabei sein Instrument wirklich kennen lernt.
Nun meine Frage(n):
* Kann man die Voci-Armoniche-Stimmplatten ab Werk erstehen (Privatkauf), oder sind diese nur über den Handel (wo und wie) zu beziehen ? Bin nämlich auf den Stimm-Geschmack gekommen und möchte vorsorgen im Falle, dass eine Stimmzunge mal brechen sollte
* Wie kann ich am Besten den Löseabstand der einbebauten Innenzungen/Platten kontrollieren ?
* Wie lassen sich eigentlich defekte Ventile der Innenstimmplatten - ohne Ausbau - reparieren bzw. anpassen ?
Vielen Dank schon mal für die wichtigen Informationen, welche ich bisher von euch erhalten habe !!!
Gruß
Stoager
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