dynup
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Liebe Musik-Kolleginnen und -Kollegen,
ich arbeite mit dem Korg Krome EX und dem Yamaha MOXF, auf dem Krome benutze ich den Sequenzer zur Song-Erstellung und den MOXF als optionale Klangquelle, beide sind per MIDI miteinander verbunden.
Nun spiele ich öfters Arpeggien vom MOXF in den Krome-Sequenzer ein, so daß der Sequenzer das Ergebnis des jeweiligen Arpeggiators aufnimmt, also alle Noten die der Appegiator erzeugt. Bei Streichern oder Synth-Streichern, Pads u.ä. die kontinuierlich über mehrer Takte spielen (legato) ist dies nicht möglich, da ich noch kein Arpeggio gefunden habe, das so etwas spielt. Ein eigenes zu programmieren schlug bisher fehl, da kam es immer zu Aussetzern. Also selbst einspielen, nur sind durch die Akkordwechsel immer kleinere Lücken in der Aufzeichnung. Einige Lücken kann ich durch die Anwendung von Akkord-Umkehrungen vermeiden aber eben nicht alle und daher muß ich danach alle Takte mühsam nachbearbeiten.
Habe bereits folgendes probiert:
- Nicht das Ergebnis sondern die Steuerinformationen des Arpeggiators aufzeichnen: Das Abspielen des Songs funktioniert dann nur mit MOXF, nicht gut!
- Arpeggio durch Insert-Effekte wie Flanger oder Phaser schicken und so die Lücken kaschieren: Klingt nicht gut!
- Release-Zeit des Klangs verlängern: Klingt nicht gut!
- Oder eben Nachbearbeiten: Dauert immer so lange und ist nervig!
Ich wollte Euch mal fragen, kennt Ihr solch ein Problem und wie sind Eure Erfahrungen bzw. wie macht Ihr das?
Ach noch etwas:
Wie geht Ihr bei der Song-Erstellung vor? Überlegt Ihr Euch erst wie der Song ablaufen soll und spielt das dann alles in den Sequenzer ein oder macht Ihr das nach und nach?
Danke und Gruß
Kai
ich arbeite mit dem Korg Krome EX und dem Yamaha MOXF, auf dem Krome benutze ich den Sequenzer zur Song-Erstellung und den MOXF als optionale Klangquelle, beide sind per MIDI miteinander verbunden.
Nun spiele ich öfters Arpeggien vom MOXF in den Krome-Sequenzer ein, so daß der Sequenzer das Ergebnis des jeweiligen Arpeggiators aufnimmt, also alle Noten die der Appegiator erzeugt. Bei Streichern oder Synth-Streichern, Pads u.ä. die kontinuierlich über mehrer Takte spielen (legato) ist dies nicht möglich, da ich noch kein Arpeggio gefunden habe, das so etwas spielt. Ein eigenes zu programmieren schlug bisher fehl, da kam es immer zu Aussetzern. Also selbst einspielen, nur sind durch die Akkordwechsel immer kleinere Lücken in der Aufzeichnung. Einige Lücken kann ich durch die Anwendung von Akkord-Umkehrungen vermeiden aber eben nicht alle und daher muß ich danach alle Takte mühsam nachbearbeiten.
Habe bereits folgendes probiert:
- Nicht das Ergebnis sondern die Steuerinformationen des Arpeggiators aufzeichnen: Das Abspielen des Songs funktioniert dann nur mit MOXF, nicht gut!
- Arpeggio durch Insert-Effekte wie Flanger oder Phaser schicken und so die Lücken kaschieren: Klingt nicht gut!
- Release-Zeit des Klangs verlängern: Klingt nicht gut!
- Oder eben Nachbearbeiten: Dauert immer so lange und ist nervig!
Ich wollte Euch mal fragen, kennt Ihr solch ein Problem und wie sind Eure Erfahrungen bzw. wie macht Ihr das?
Ach noch etwas:
Wie geht Ihr bei der Song-Erstellung vor? Überlegt Ihr Euch erst wie der Song ablaufen soll und spielt das dann alles in den Sequenzer ein oder macht Ihr das nach und nach?
Danke und Gruß
Kai
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