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CiaranGrace
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Gude,
hab mal nen Song gemacht, wenn man das so nennen kann, der alle guten Eigenschaften in sich vereinigt: sperrig, lang, nicht ganz timingsicher eingespielt, kein Refrain. Sicherer Klassiker also.
Anyway, "Ein StĂŒck Papier" biddesehr. Könnt ja mal sagen, wie ihrs findet. Alte Gitte fiel tragischem Unfall zum Opfer, erstes Lied mit der neuen. VorschlĂ€ge gerne gesehen, auĂer bei der Stimme, da lohnt sichs nich, wg. Mangel an Gesangskompetenz ist das hier meine Maximaleffizienz. Kindly review, even if you don't review kindly.
https://soundcloud.com/ciarangrace/papier
Lyrics gibts auch, ftwc:
Ein StĂŒck Papier in meiner Hand,
ein Rest Asche noch darauf,
nimmt beinahe selbstverstÀndlich auf
was ich nicht mal zu denken wag.
Nimmt all die Gedanken in sich auf,
die mein Verstand von vornherein
höchst eigenmÀchtig und allein
aus meinem Gewissen verbannt hat
Wenn das Schreckgespenst mal wieder
zu beidseitigem Verdruss
aus der Einen Armut und der Andern Ăberfluss
aus dem Jenseits marschiert
Wenn die Angst triumphiert,
Augen entsetzt geweitet sind,
weiĂ ich ganz genau, Kind,
dass sich meine Spur verliert
Die HĂ€user vernagelt, die Messer gewetzt,
nimmt jeden Terror schon vorweg
weil man jeden sofort verschreckt,
der einem ein Freund sein will
Brennt innen doch die Seele,
aber geht in jeder Menge allein
bringt es einen doch wieder heim,
was die Augen auf dem schmutzigen Asphalt hielt
Ich bin besser als die Andern,
wenn das alle genau so sehen,
werd ich mit der Armee der Idioten gehn
eure dreckigen HĂ€user abfackeln
Wenn erst die Wut ins Blut hingeht,
wir nur noch lachend in den TrĂŒmmern stehn
wirds endlich wieder vorwÀrts gehen
und wir werden wieder Vollkornbrote backen
Die heiĂe Luft nimmt mir die Stimme,
und der starke Wind den Stand,
schlieĂ die Augen, faĂ den Boden,
und wir zwei, wir sehen uns heute nacht am Strand
Das Blatt schwÀrzt sich langsam ein,
die TrÀgheit legt sich wie Moos,
auf meine HÀnde, die, untÀtig und los,
an meinem Körper herabfallen
Wenn ich zwar nicht glauben kann,
was morgends in der Zeitung steht,
aber mir am Protest doch die Lust vergeht,
sind mir die GrĂŒnde lĂ€ngst entfallen
Das Blatt ist jetzt schwarz
und die Last all dieser Zeit,
machten es zu einem Brei,
den aufzuheben: Verschwenderei
Das Blatt ist jetzt schwarz
und die Last all dieser Zeit,
machten es zu einem Brei,
den aufzuheben: Verschwenderei.
MfG
hab mal nen Song gemacht, wenn man das so nennen kann, der alle guten Eigenschaften in sich vereinigt: sperrig, lang, nicht ganz timingsicher eingespielt, kein Refrain. Sicherer Klassiker also.
Anyway, "Ein StĂŒck Papier" biddesehr. Könnt ja mal sagen, wie ihrs findet. Alte Gitte fiel tragischem Unfall zum Opfer, erstes Lied mit der neuen. VorschlĂ€ge gerne gesehen, auĂer bei der Stimme, da lohnt sichs nich, wg. Mangel an Gesangskompetenz ist das hier meine Maximaleffizienz. Kindly review, even if you don't review kindly.
https://soundcloud.com/ciarangrace/papier
Lyrics gibts auch, ftwc:
Ein StĂŒck Papier in meiner Hand,
ein Rest Asche noch darauf,
nimmt beinahe selbstverstÀndlich auf
was ich nicht mal zu denken wag.
Nimmt all die Gedanken in sich auf,
die mein Verstand von vornherein
höchst eigenmÀchtig und allein
aus meinem Gewissen verbannt hat
Wenn das Schreckgespenst mal wieder
zu beidseitigem Verdruss
aus der Einen Armut und der Andern Ăberfluss
aus dem Jenseits marschiert
Wenn die Angst triumphiert,
Augen entsetzt geweitet sind,
weiĂ ich ganz genau, Kind,
dass sich meine Spur verliert
Die HĂ€user vernagelt, die Messer gewetzt,
nimmt jeden Terror schon vorweg
weil man jeden sofort verschreckt,
der einem ein Freund sein will
Brennt innen doch die Seele,
aber geht in jeder Menge allein
bringt es einen doch wieder heim,
was die Augen auf dem schmutzigen Asphalt hielt
Ich bin besser als die Andern,
wenn das alle genau so sehen,
werd ich mit der Armee der Idioten gehn
eure dreckigen HĂ€user abfackeln
Wenn erst die Wut ins Blut hingeht,
wir nur noch lachend in den TrĂŒmmern stehn
wirds endlich wieder vorwÀrts gehen
und wir werden wieder Vollkornbrote backen
Die heiĂe Luft nimmt mir die Stimme,
und der starke Wind den Stand,
schlieĂ die Augen, faĂ den Boden,
und wir zwei, wir sehen uns heute nacht am Strand
Das Blatt schwÀrzt sich langsam ein,
die TrÀgheit legt sich wie Moos,
auf meine HÀnde, die, untÀtig und los,
an meinem Körper herabfallen
Wenn ich zwar nicht glauben kann,
was morgends in der Zeitung steht,
aber mir am Protest doch die Lust vergeht,
sind mir die GrĂŒnde lĂ€ngst entfallen
Das Blatt ist jetzt schwarz
und die Last all dieser Zeit,
machten es zu einem Brei,
den aufzuheben: Verschwenderei
Das Blatt ist jetzt schwarz
und die Last all dieser Zeit,
machten es zu einem Brei,
den aufzuheben: Verschwenderei.
MfG
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