Suche Gesangsmikrofon mit wenig Feedbackanfälligkeit und guter Nebengeräuschunterdrückung

Simon99
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Meine Suche nach dem passenden Gesangs-Mikrofon scheint schier endlos. Ich nutze eine Shure UHFR Strecke und habe zuvor einen Sennheiser G4 Strecke genutzt. Ich habe schon sehr viele Mikrofone ausprobiert. Beim einen ist die Feedbackempfindlichkeit super, beim nächsten das gute Cymbal Bleed Verhalten, beim wieder nächsten ist meine Stimme so cool crispy.

Zu meiner Situation: Wir verwenden In-Ear Monitoring Shure PSM900 Strecken mit UE Hörern. Wir haben einen eigenen Tontechniker, der sich aber leider im Bereich Gesangsmikrofone nur bedingt auskennt. Unser Proberaum ist in einem grossen Luftschutzkeller (ca. 60 m^2) mit Betondecke. Wir haben schon einiges für die Raumakustik gemacht und eine Plexiglaswand vor den Drums. Ich nutze momentan gerade das KSM9 (meistens in der Superniere). Live spielen wir zum Teil sehr kleine Clubs (da stehe ich schon einmal nur 2m von den Drums entfernt) bis zu mittelgrossen Bühnen ca 6m bis zu den Drums.

Getestet mit meiner Stimme habe ich schon:
die ganze Sennheiser Evolution Serie (danach die MD9235 von der 9000 Serie gekauft) (und das MMD945 habe ich auch eine zeitlang genutzt) - zu viel Cymbal Bleed
MMD945 - passt eigentlich zu meiner Stimme auf dem PA auf meinem InEar fehlt mir aber das Gefühl für die Stimme
MMK965 - zu aggressive Höhen für meinen Geschmack (gerade wenn ich auch einmal schweizerdeutsch singe)
SE V7 - sehr gut betreffend Cymbal Bleed aber ich vermisse etwas den Kondensator Sound es löst nicht so fein auf
Shure Beta 58 - zu viel Cymbal Bleed
Shure SM58 - cooles Mic, Klassiker aber entweder zu viel Bleed oder etwas dumpf auf meinen in Ears
Shure KSM9 (nur normal noch nicht HS) - zu viel Bleed und etwas zu wenig Druck etwas zu weich für unseren teilweise doch rockigeren Sound aus meiner Sicht mehr so für Vocals mit Piano
Shure KSM8 - passt überhaupt nicht zu meiner Stimme verfremdete sie und ich hatte das Gefühl mich auf meinem In-Ear nicht richtig zu hören

Meine Fragen an euch:

Ich überlege mir eine Audio Technica Kapsel, das Shure KSM9HS, Shure Beta87,die Neumann KK205 oder das Heil RC35 zuzulegen und auszuprobieren. Was könnt ihr dazu sagen ?
Wie mischt ihr jeweils die InEars von Sängern ? Ich habe immer etwas das Gefühl, dass mir bei jeder Kapsel etwas fehlt ?
 
Eigenschaft
 
Wenn die Becken bei allen Mikros zuviel durchschlagen - vielleicht erst mal über die Aufstellung des Mikros nachdenken und dann mit Hilfe von EQ den Frequenzgang noch ein wenig anpassen.
IEM von Sängern mischt man so, dass sich der Sänger wohl fühlt - im Prinzig erst mal die ganze Band in etwa so wie es "nach vorne" klingen soll, dazu die Gesangsstimme im Pegel etwas drüber. Ob da Hall drauf muss (Echo oder andere Effekte eh nicht) muss der Sänger entscheiden. Wenn ein Sänger nicht ganz Stimmsicher ist, kann eine Hallfahne helfen, den Ton besser zu treffen bzw. zu korrigieren. Ich mag das nicht, es gibt aber Sänger die das brauchen.
Ich würde bei "etwas fehlt" nicht nur die Kapsel ins Kalkül ziehen - die ganze Kette wäre dann interessant; mit Effekten, EQ, Dynamikverarbeitung usw.
Es wäre auch interessant, welche IEM du verwendest....
 
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Vielen Dank für dein Feedback:
Das Mikrofon ist so aufgestellt, dass die Superniere das Schlagzeug ausblenden sollte. Es wird deutlich schlimmer, sobald ich die Aufstellung verändere.
Die Kette wäre:

Shure KSM9
Shure UHFR
Midas Stagebox
X32 Compact
EQ und Comp kann ich heute Abend in der Probe einmal ein Foto machen
Danach retour auf die Stagebox
Shure PSM900
UE18+ Hörer
 
Welcher Hörer?
 
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Evtl. mal das DPA d:facto antesten? Hatte das letztens mal bei einer Band mit recht lautem Drummer im Einsatz und war wirklich überrascht, wie wenig Bleed da auf dem Vocal-Channel war...
 
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Der Hörer ist von Ultimate Ears 18+. @netstalker

ah genau - das dfacto 4018 Vocal hatte ich auch schon im Einsatz - dieses liefert eigentlich mehrheitlich gute Ergebnisse (besonderns im Proberaum hatte ich trotzdem Probleme mit Bleed - als ich bei einem Live Recording mit grosser Bühne in den Vocalchannel reinhörte war ich auch begeistert, mir fehlt dabei aber etwas diese Anhebung des SE V7 welche das kratzige in meiner Stimme hervorhebt. @SB

Ich gehe heute einmal in unseren Proberaum und mache Fotos - bringt dies etwas ?
 
Eventuell kannst du ja auch mal beschreiben welche Art Musik ihr spielt, wie laut es grundsätzlich abgeht und wie du deinen Inear Mix gestaltest.
Vielleicht ist ja nicht das Mikro das Problem sondern dessen Umfeld. Und wenn am Pult noch etwas Platz für Kanalverdopplungen ist, kann man ja auch damit noch einiges zur Verbesserung des Sounds machen.
 
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Sieh Dir mal den Frequenzgang des SE V7 an - da hast Du eine Anhebung von ca. 3 dB bei 3 kHz, Bandbreite etwa 1.5 Oktaven bzw Q ca. 0.66 (ich vergesse immer, ob das Behringer mit Bandbreite oder Güte operiert). Guckst Du hier: https://images.static-thomann.de/pics/atg/atgdata/document/manual/403994_v7v3usermanualv1_0_2.pdf

Diese Anhebung fehlen z.B. dem Sennheiser e945 und auch dem d:facto 4018, die sind in diesem Bereich linear, bzw. beide haben eine Anhebung, die jedoch weiter oben im Frequenzbereich sitzt. Falls Du noch Zugriff auf das dpa und das e945 hast, soll Euer Tech mal versuchen, diese Anhebung am EQ einzubauen. Vielleicht kriegst Du dann ja das, was Dir fehlt.
 
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Wow vielen Dank für die coolen Antworten - Ich war heute im Proberaum und habe göeich einmal DPA, SE V7, KSM9 und SM58 nebeneinander verglichen. Leider hatte ich den Trick mit der Anhebung noch nicht. Dafür habe ich einige Fotos von der Probesituation gemacht.
Die Anhebung beim DPA werde ich gleich nächste Woche ausprobieren. @mix4munich

Was sieht man darauf:

Den EQ und Comp des X32 von meiner Stimme (Simon und Simon Comp) wovon Simon Comp eine Kanalverdoppelung meiner Leadvox ist @Mfk0815
Weiter unten die Aufstellung im Bandraum - SE V7 wird von unserer Backingsängerin genutzt und das KSM9 ist meins.

Mein In Ear Mix ist bis auf einen sanften Low und Hicut Flat.
 

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Mein In Ear Mix ist bis auf einen sanften Low und Hicut Flat.
Was ich meinte war eher, was ist ausser deiner Stimme sonst noch so bei Dir am Monitor? Verwendest Du Simon oder SimonComp für den Monitor? Was passiert auf deinem Monitor wenn du mal dein Mikro-Signal komplett weg lässt? So wie das für mich aussieht dürfte vom Drumkeed recht wenig Bleed über dein Mikro kommen. Wie das bei den anderen Mikros aussieht (ich zähl da mal mindestens 6 Vocal Mikros, zwei mal Funk, Keys, Gitarre, Bass, Drumkit). Hast Du eventuell auch Overhead-Mikros im Ohr (wäre jetzt ja wohl eher kontraproduktiv).
Hast Du das Problem mit dem Bleed eher wenn du aktuell singst oder mehr wenn du gerade Pause hast? Zweiteres wäre der Fall wenn du dir das (stark) komprimierte Signal auf die Ohren geben würdest, denn der Kompressor macht in deinen Pause ja immer auf.
Hilfreich könnte z.B sein, wenn du bei deinem Mikro, bzw das selbe auch bei den anderen Vocal-Mikros, einen Expander verwendest. Der würde sanft den Kanal zu machen wenn gerade nicht gesungen wird (z.B).
 
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Ah klar, ich habe nur das dynamisch Bassdrum Mikrofon (e902) leise auf meinem linken Ohr. Sonst habe ich keine Drummics drauf. Die Vocalmics der Instrumentalisten haben einen nicht so steilen Hicut bei 10kHz.
Den Comp Kanal habe ich genau aus diesem Grund nicht auf meinem In-Ear - der geht nur auf die Front. Die Idee mit dem Expander hatte ich auch schon - mein Tontechniker meinte, dass jetzt Optogates bei den Instrumentalisten Vocal Mics installiert werden. Diese sollte das Problem mit den Backingmics lösen. Ich habe dies aber auch bereits schon getestet (also ihre Vocalmics gemutet) und trotzdem kommt der Cymbalbleed über mein Mic. Dies hört man auch bei Recordings für den virtuellen Soundcheck aus unserem Bandraum. Deshalb bin ich auf die Idee mit dem Kapselwechsel gekommen.

Ich habe gerade erfahren, dass der Vocalreverb auch für die Toms genutzt wird. Dies wäre ja dann doch eine Einstreuung, da ich meinen Vocalreverb auf dem in Ear habe ?

Sobald ich mein Vocalmic in den Proben ausschalte, habe ich deutlich weniger Cymbalbleed drauf.
 
Ich habe gerade erfahren, dass der Vocalreverb auch für die Toms genutzt wird. Dies wäre ja dann doch eine Einstreuung, da ich meinen Vocalreverb auf dem in Ear habe ?
Nur wenn die Tom Mikros offen sind und die Becken darüber auch kommen, dann gehen die natürlich auch auf den Hall.

Andere Frage, hast du schon mal probiert hinter deiner Position einen dicken Vorhang hin zu hängen, z.B Molton? Vielleicht kommen die Becken über die Reflexionen der Wand/Wände hinter dir. Obwohl ich bei den Bildern mich Frage warum trotz der Plexiglaswände und so weiter die Becken so laut im Raum sind dass sie bei dir den Bleed erzeugen. Oder singst du so leise, dass der Raum-Sound so bedeutend sein kann?

Ich habe vorletzte Woche eine Aufnahme in einem Veranstaltungssaal gemacht mit einem nicht ganz leisen Drumset und einem "Leadsänger" der nicht ausgeprägten Pegel produzierte. Wir haben dann aus bestimmten Gründen das ganze mit einem Beta57 gemacht, das eher vom Drumkit weg gezeigt hat. Ich war überrascht wie wenig Bleed da vom Drumkit in das Mikro gekommen ist, also im Vergleich zum Nutzsignal.
 
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Wenn du Reverb auf deinen Vocals hast, ja. Den Reverb würde ich eh bei max. 7kHz beschneiden, eher niedriger.
Du könntest auch mir der Phase deines Mics spielen, je nachdem wieviel über die anderen Mics kommt, sollte sich hier einiges auslöschen.
 
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Ich würde jetzt einmal behaupten, dass die Gates nicht immer ausreichen, um die Cymbals nicht auf den e904 der Toms und dem e906 der Snare zu haben.

Wir haben absichtlich diesen roten Filz (sieht man auf den Bildern zum Teil) an die Wand angebracht. Ich werde nun noch Schaumstoff oberhalb des Schlagzeugs anbringen, um die Reflexionen an der Decke zu reduzieren.

Ich würde jetzt behaupten, dass mein Pegel schon überdurchschnittlich laut ist. Ich spiele viel mit der Dynamik und trotzdem braucht unserer Backgroundsängerin deutlich mehr Gain. Beta57 haben wir eine kurze Zeit bei den Backings der Instrumentalisten ausprobiert und uns am Schluss aber für die e935/45 je nach Position entschieden.

Der Reverb ist bei 6.5 kHz beschnitten. Ich vermute wirklich, dass die Betondecke sehr viele Reflexionen verursacht und diese sobald ich das Mic „nach oben“ richte aufgenommen werden.

Würdet ihr hier das KSM9 HS (mit Hyperniere) bevorzugen ? Eigentlich würde ich total gerne ein Shure Beta87 oder eine KK205 verwenden. Dort hat unser Tech aber Angst wegen Feedback. Gerade auch bei kleinen Konzerten bin ich öfters einmal im Publikum unterwegs.
 
Zwei akustische Probleme sehe ich in diesem Raum - im übrigen ein super Proberaum, Gratulation dafür!

  • Die Wand hinter den Lead- und Backing-Vocals sollte mit Noppenschaumstoff und/oder Akustikpaneelen behandelt werden, damit weniger Raumklang in die Gesangsmikros reflektiert wird - ob das nun Absorber sind oder Diffusoren oder ein Mix aus beiden, kommt auf die Akustik im Raum an; wenn diese jetzt schon recht trocken ist, dann 50/50 Absorber zu Diffusoren; wenn es laut ist im Raum, dann mehr Absorber
  • Rechts und links vom Drumset sehe ich nur zwei Absorberwände - eigentlich sollte hinter dem Drumset ALLES mit diesen Absorberwänden zugestellt sein, dann kommt auch weniger Schall vom Set in den Raum
  • In dieselbe Kerbe (also immer noch Problem zwei) schlage ich mit der Decke über dem Drumset - da solltet Ihr einen schweren Stoff wie Molton locker drapieren, so ähnlich wie einen Baldachin; auch das reduziert das Übersprechen von Beckengeräuschen in den Raum hinein
 
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Würdet ihr hier das KSM9 HS (mit Hyperniere) bevorzugen ?
Um es mal klar zu sagen. Ich denke nicht dass ein Mikro dein Problem so löst, wie du es dir wünscht. @mix4munich hat da schon auch in die selbe Kerbe geschlagen wie ich schon angedeutet habe. Das Drumkit ist entweder immer noch zu laut im Raum und/oder die Wände/Decke hinter und über dir reflektieren zu viel in dein Mikro.
Wie geht es eigentlich der Sängerin mit dem Bleed? Hat die die selben Probleme wie du? Sollte eigentlich so sein. Oder hat die einfach die bessere Position? Hmm.
 
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Okei, das heisst jetzt wohl basteln. Ich werde mich einmal um den Raum kümmern und bin gespannt, wie sich der Bleed verändert.

@Mfk0815 Danke fürs Kompliment - wir haben schon einiges ausprobiert und sind noch nicht fertig.

Die Sängerin beklagt sich so jedes 5te Mal. Da sie wirklich 0 Ahnung von Technik hat (ganz im Gegensatz zum Rest der Musiker) denkt sich sich wohl einfach „Das ist so“. Wenn ich mir aber Ihren InEar Mix anhöre ist das gleiche Problem vorhanden.
 
Ich denke nicht dass ein Mikro dein Problem
Da bin ich bei @Mfk0815 - wir haben im Proberaum oberhalb der Drums 4qm Noppenschaum an die Decke geschossen, sonst fallen einem in einem Raum mit 2,30m Höhe so oder so vom Becken-Sound die Ohren ab.
 
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...und wenn du nach der Raumoptimierung dann doch wieder zum Mikro kommst, dann probier auch mal das hier:

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich habe gerade erfahren, dass der Vocalreverb auch für die Toms genutzt wird.
wer macht denn sowas? never ever ;-)
dass die Gates nicht immer ausreichen, um die Cymbals nicht auf den e904 der Toms und dem e906 der Snare zu haben.
doch doch - da ist es deutlich schwieriger, eine laute Snare nicht überall woanders drauf zu haben.

...aber ich sehe das, wie meine Kollegen auch, dass vor allem die betondecke noch "bearbeitet" gehört.
 
Heyy @tombulli vielen Dank für dein Feedback. Tatsächlich habe ich einmal das OM7 auf meiner Stimme ausprobiert. Wir nutzten dieses eine Zeit lang als Mikrofon für den Drummer. Ich finde das OM7 etwas unflexibel, da ich als Sänger mit dem KSM9 doch auch meine Freude an Gestaltungsraum mit der Distanz spiele.

Der Noppenschaum ist bestellt und sollte nächste Woche montiert werden. Das KSM9 habe ich bei 3 kHz mit dem breiten Q angehoben und siehe da - es macht plötzlich so richtig Spass damit zu singen. @mix4munich
 
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