Suche komplexes Pult für LED-RGB`s und etwas mehr!

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Hallo miteinander, nun komme ich vom Ton zum Licht. Ich hoffe, auch hier bei der "leiseren" Abteilung wird mir ebenso gut geholfen, abgesehen davon, dass so manche Nebelmaschine auch einen Limiter benötigt...

Ich suche für die gleich folgenden Komponenten ein ordentliches Pult üfr Live-Geschichten, keine Disco! Ich bitte aber gleich darum, die Kirche im Dorf zu lassen bzgl. Preis/Leistung. Ein Grand-MA und wie die sicherlich ähnlich guten Teile heißen, sind anhand der anwendbaren Geräte überzogen. Das Pult sollte außerdem für einen Fast-Anfänger anwenderfreundlich sein. Größer Zuwachs an "Stromabnehmern" wird nur minimal für die Zukunft erwartet. Also keine uferlose Erweiterung an Lampen etc. Es soll ein in sich geschlossenes System für die Tour sein. Spreicherkarte wäre evtl toll. Weiß nicht, was da im Augenblick "IN" ist oder ausreichend. Bin kein Profi.

Im Moment steuer ich fast alle Geräte über ein (habe 3St. davon) Coemar Bora 24+24. Wer das alte Gerät kennt der weiß, dass ich bzw. die Kapazität des Pultes überfordert ist.

Front: 2-4x (je nach Bühnengröße) Floodlight RGB mit Stabbrenner je 4x 500W. Wenn sich diese RGB`s in einem Pult intergrieren lassen, gut, aber nicht dringend erforderlich. Ansonsten kann ich die Lampen auch weiterhin mit dem kleinen Systempult gesondert bedienen. Geht schon.

Back: 16x LED RGB 36x3W. (nutze derzeit nur die 3-Kanal Variante, paarweise, Einzelansteuerung wäre aber schöner...)
2x Strobo je 1,5Kw. DMX
4x Blinder
2x Fogger 1,5Kw parallel ist ok.

Meine Vorstellungen:
- mind. 60 Szenen
- abrufbare Farben extra oder dementsprechend mehr Szenen
- mind. 10 Programme für Lauflicht
- Flashtasten
- Speed/Fadetime manuell
- im allgemeinen gerne genügend Faders (bin manuell-Fan zwecks Szenenzugriff, nicht nur Disco)


Ich hoffe, Ihr Profis könnt mit diesen Angaben einen alten Ton-Hasen (leider nicht im Bereich Licht) auf die Sprünge helfen :)

Vorab herzlichsten Dank


PS. Ich steuer übrigens mit den beiden anderen Bora`s bis zu 12x Clay Paky Mini-Scan 300HTI
Ihr werdet sicherlich die Augen verdrehen :eek: aber es geht....etwas :D
Erneuerung auch hierbei einmal angesagt.
 
Eigenschaft
 
Hi,
das klingt doch ganz gut.

Ein paar Fragen, um zielgerichteter Antworten zu können:

*In welchem Preisrahmen bewegen wir uns?
*Musst du Rider erfüllen oder bist du in der Wahl der Marke frei?
*Geht das Pult auch mal so in die Vermietung? Dann sollte es nichts ausgefallenes sein, sondern eine etablierte "Standardlösung"
*Muss es ein Pult sein, oder ist eine PC Lösung mit entsprechender Hardware auch möglich? (GrandMA OnPC, Chamsys, LSC Clarity)


lg
Martin
 
Hab erstmal Dank Martin.

In welchem Preisrahmen bewegen wir uns?
Gerne unter 1000€ ;)

Ich muss keinen Rider erfüllen! Die Anlage ist quasi ein Komplett-Paket. Selbstabholer oder ähnliche Fremdanwendungen sind ausgeschlossen.
Pult wäre mir wesentlich lieber als PC. Laptop habe ich keinen, außer es ist finanziell lukrativ genug: Laptop + Software:gruebel: (Läppi kann man immer mal gebrauchen)

Nochmals Danke
 
Gerne unter 1000€
Puh :eek:

Wenn ich das mal so überschlage:

4 x 4 Kanäle für die RGB(Y?) Fluter
16 x 3 Kanäle für die LEDs
4 Kanäle für 2 Strobes
4 Kanäle für Blinder
1 für Nebel.

macht 73 Kanäle.
Läuft also auf entweder ein Hybrid, bei dem die LEDs als intelligent laufen, oder eine 48/96 Kanalkonsole raus. beides wird mit < 1k€ schwer zu kriegen sein.
Vielleicht klappern wir erstmal die Standartkandidaten für sowas (Hybrid) durch:
Licon CX, ETC Smartfade 2496, 088 Jester 2448 ML

Bei den letzten beiden finden sich allerdings schon wieder Funktionen, die mehr für Theater gedacht sind. Die Licon gibt als 1X auch mit 32 MH und 96 Dimmerkanälen.

LG :)
 
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Puh,
ich bin ehrlich gesagt ein wenig überfordert.
Ich kenne unter 1000€ kein Pult, dass ich dir für deine Anwendung guten Gewissens empfehlen könnte. Es gibt da zwar durchaus gute Pulte für konventionelles Licht, aber für die LED und RGB Geschichten kommen wir um eine Hybridlösung nicht herum. Und da fallen mir unter 1000€ nur "Chinaböller" ein.

Die Sache mit Softwarelösungen ist natürlich dass sie oft erst dadurch attraktiv werden, dass meist schon ein laptop vorhanden ist. Nichtsdestotrotz stelle stelle ich dir mal 3 PC Lösungen vor.

GrandMA OnPC:
Basiert auf der Software, die auch auf den MA Pulten läuft und ist damit äußerst "amtlich". Der große Nachteil ist, dass es von MA Lighting keine offizielle Hardware gibt. Es gibt hier Lösungen mit Midi Controllern (z.B. Behringer BCF 2000), welche aber letztlich einen hohen Aufwand bei der Installation erfordern und vorraussetzen, dass man sich mit dem Thema Midi etc. auseinandersetzt. Im Lampentreff gibt es dazu ein sehr interessantes Thema. Um DMX ausgeben zu können benötigt man einen DMX Node von MA, der ca. 1000€ kostet.
Großer Vorteil: Der Nutzerkreis ist sehr groß. Eine GrandMA kann man im Zweifelsfall an jeder Hausecke zumieten und man findet immer jemanden, der bei Problemen aushelfen kann.

LSC Clarity:
Ist relativ neu auf dem Markt. ich habe mich damit mal kurz auseinandergesetzt und fand das durchaus ansprechend. Die Software ist übersichtlich und die Dokumentation ist gut. Erste Reaktionen im Lampentreff waren auch positiv. Es gibt dafür original Faderwings von LSC. Diese liegen aber in recht hohen Preisregionen (~2500€), was ich doch übertrieben finde. Auch hier ist die original Hardware erforderlich, um DMX auszugeben.

Chamsys MagicQ:
Mein persönlicher Favorit. Das ist auch das System, mit dem ich derzeit arbeite (siehe mein Profil). Chamsys ist seit 2003 auf dem Markt und der Nutzerkreis wächst kontinuierlich. Man kann hier im Zweifelsfall komplett ohne originale Hardware auskommen. Chamsys unterstützt verschiedene DMX Dongle ab ca. 60€. Empfehlen will ich dir das aber nicht. Einen PC Wing gibt es ab ca. 1900€, was natürlich auch kein Schnäppchen ist. Zu Chamsys gibt es zwei Foren, in denen einem bei Problemen schnell und kompetent geholfen wird.

Alle 3 Varianten haben gänzlich verschiedene Bedienweisen. Hier kommt es auf den persönlichen Geschmack an.
Das Material, das du steuern möchtest ist mit allen 3 Varianten überhaupt kein Problem. Meiner Meinung nach ist in jeder Variante ein Touchscreen und/oder ein Notebook/Tablet für ein effektives Arbeiten notwendig. (Was es nicht billiger macht...)


Das große Problem ist einfach, dass die ganzen RGB Sachen auf den älteren Pulten oder auch auf rein konventionellen Pulten keinen Spaß machen.

lg
Martin
 
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Danke für ersten ausführlichen Infos!

Das habe ich befürchtet, dass die 1000€ Grenze zur Hürde wird. Ich gebe Euch selbstverständlich recht, leuchtet mir alles ein, nur ist es für mich schwer zu verstehen, dass wegen ein paar RGB`s so ein erheblicher Schritt sein muss. Bei intilligenten, lenkbaren Licht zu denen ich die RGB`s nicht unbedingt zähle, erhoffte ich mir eine günstigere Lösung. Ich hoffe Ihr versteht. Wenn ich mehr ausgeben möchte bzw. muss, dann buttere ich lieber eine ordentliche Konsole für die 12x Miniscans rein.

Sei es drum, eine Lösung muss dennoch her.
Ich bringe mal die Sparvariante ins Spiel. Nicht auf Biegen und Brechen, aber als erweiterte Möglichkeit. Heißt wohl: Kanäle sparen!

Variante 1
- 16x LED RGB (paarweise fahren) 8x3 Kanäle = 24
- 2x Strobo = 4
- 4x Blinder = 4
- 1x Nebel = 1

Gesamtkanäle = 33! Was es aber sicherlich nicht gibt. Wie ich "Althergebrachter" in Erinnerung habe, machen die Konsolen einen Sprung von 24 auf 48 Kanälen? Dazwischen ist Niemandsland.

- Die Front RGB`s würde ich weiterhin mit dem kleinen Minipult betreiben. Hat auch den minimalen Vorteil, wenn die große Konsole mal Auszeit nimmt, tilt oder einfach keinen Bock zum Arbeiten hat, ich trotzdem keinen Totalausfall habe.


Variante 2
- ich fahre die gesamten 16 RGB`s mit einem 24-Kanal Pult und den Rest mit einem einfachen, handlichen Pult. Strobo, Blinder und Nebel brauchen eh nur Ein/Aus und Flashtasten.

Blöde Idee:confused:............:redface:

PC- Version soll aber nicht grundsätzlich abgeschoben sein.

Erlaubt mir bitte die Geräte ins Spiel zu bringen, die ich meiner kleinen Recherche fand, auch wenn Ihr als Profis darüber lächeln werdet ;)

- GLP Messenger 2
- Showtec Showdesigner 1024 oder das von Monacor DMX-5120 (habe da Einkaufspreise:)
- FUTURELIGHT CP-512
- jetzt kommts......:))))...Behringer Eurolight LC2412 Da steht geschrieben, pro Fader können 3-DMX Kanäle bearbeitet werden?? (ab jetzt lebe ich gefährlich:()

Vielen Dank für weiter Mühen
 
Hi,
ich würde mit der neuen Lösung ehrlich gesagt gleich alles steuern. Die 12 Miniscans stellen in keiner der von mir gennanten Lösungen ein Problem dar. Eine Bora vielleicht noch als Fader Extension via DMX In, je nach Geschmack.

An und für sich ist deine Rechnung richtig, dass es nicht viele Kanäle sind. Falsch ist aber die Annahme, dass konventionelle Pulte die richtige Lösung für RGB Fixtures sind. Grund:
Möchtest du die Farbe von rot auf blau ändern, musst du 16 Fader nach unten ziehen und 16 andere Fader nach oben schieben. Die einzelnen Farben kannst du dir dann natürlich als Szenen speichern, aber unflexibel bist du damit doch.
Auf einem intelligenten Pult wählst du die Gruppe an und drückst auf den Knopf für die neue Farbe/drehst am Encoder. Dabei bieten sich dir noch viele Möglichkeiten wie Fade Times, Farbverläufe etc.

Außerdem haben die neuen und guten Hybridpulte/Softwarelösungen einen "Colour Picker". Das ist insbesondere dann praktisch, wenn du die Farben deiner LED Pars an die Farben der Mini Scans anpassen möchtest.
Btw: das Dimmen der RGB Fixtures ohne Dimmerkanal ist auf konventionellen Pulten auch nicht so leicht. Auf intelligenten Pulten gibt es die Möglichkeit, dafür virtuelle Dimmer zu patchen.

Die von dir genannten Pulte kenne ich leider nicht und kann dir dazu auch keine Auskunft geben. Der LC2412 ist ein (mäsiger) Nachbau des MA Lightcommanders und wohl die schlechteste Lösung für dein Vorhaben, da du ja schon 7 einzelne Kanäle für dein konventionelles Licht und Nebel brauchst. Mit den verbleibenden 5 Kanälen 16 RGB Fixtures zu steuern ist gewagt.

Es tut mir echt leid, dass meine Empfehlungen dein Budget so deutlich sprengen. Aber irgendwo in der Preisregion ~1800€ kommt der große Leistungssprung bei den Pulten.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
soundmacher schrieb:
Behringer Eurolight LC2412 Da steht geschrieben, pro Fader können 3-DMX Kanäle bearbeitet werden??
Du kannst im Softpatch pro Kanal bis zu 3 DMX-Kanäle anfahren, die haben aber dann auch den selben Wert. In deiner Anwendung kannst du da besser die gleichen Startadressen vergeben, das hat den selben Effekt. Daneben gibt es einen Bug, der die Benutzung für LED quasi unmöglich macht: Sobald Szenen gespeichert sind, sind alle Ausgabewerte nie kleiner als 001. Bei Dimmern macht das nichts. Mit LEDs ist das allerdings nervig. Qualität und Bedienung finde ich auch nur mäßig - ich habe länger damit gearbeitet und nutze mittlerweile ein 088 Jester 2448.

Für Anwendungen, wo man sowohl Theater als auch Konzerte/Disko fahren will, ist das Jester gut geeignet. Die Szenenliste (Speicherstapel mit Go)ist zwar für Disko weniger geeignet, aber man kann auf jedem Submaster Chaser ablegen und denen auch unterschiedliche Geschwindigkeiten zuweisen. Chaser im Speicherstapel werden mit Geschwindigkeit gespeichert, lassen sich aber über den Speedregler trotzdem steuern - wenn man den Ablauf kennt ist das ganz nett. Die Fadetime beim Überblenden von Chasern ist allerdings nicht manuell einstellbar, man kann nur zwischen schalten/aufblenden/ausblenden/überblenden wählen, und die Richtung zwischen <-/->/<->/Random einstellen.
Das Pult lässt sich also gut dafür verwenden, ist aber nicht speziell drauf ausgelegt. Denoch solltest du mal einen Blick drauf werfen. Als Hybrid gibt es da z.B. das Jester 1224 ML, wäre für dich eine gute Alternative, denke ich. Preislich ist das zwischen 1k und 2k€

Hell_Dunkel schrieb:
ich würde mit der neuen Lösung ehrlich gesagt gleich alles steuern. Die 12 Miniscans stellen in keiner der von mir gennanten Lösungen ein Problem dar.
Dem stimme ich zu. geht beim Jester ML und bei der Licon genauso. Und wenn überhaupt 2 Pulte, empfiehlt sich das IMHO auch nur zwischen konv./Intelligentem Licht.
Oder sind die Scanner von vornherein aussen vor?

Außerdem haben die neuen und guten Hybridpulte/Softwarelösungen einen "Colour Picker". Das ist insbesondere dann praktisch, wenn du die Farben deiner LED Pars an die Farben der Mini Scans anpassen möchtest.
Btw: das Dimmen der RGB Fixtures ohne Dimmerkanal ist auf konventionellen Pulten auch nicht so leicht. Auf intelligenten Pulten gibt es die Möglichkeit, dafür virtuelle Dimmer zu patchen.
Ja...! Allerdings bewegt sich das bei Hardwarelösungen bei unserem Maßstab preislich im Jenseits, und Software wurde (leider) abgelehnt.

Es tut mir echt leid, dass meine Empfehlungen dein Budget so deutlich sprengen.
Da werden alle, die dich vernünftig beraten (ohne kommerzielle Interessen z.B.) nicht drum herumkommen, soundmacher.
Überlege mal, ob mieten oder weiteres sparen eine Option für die wäre. Eine grandMA muss es ja nicht sein ;)

LG :)
 
Da werden alle, die dich vernünftig beraten (ohne kommerzielle Interessen z.B.) nicht drum herumkommen, soundmacher.
Überlege mal, ob mieten oder weiteres sparen eine Option für die wäre. Eine grandMA muss es ja nicht sein ;)

Ich habe keinen Zweifel, dass Ihr mich falsch beraten wollt! Ne ne.

Mieten kommt auf keinem Fall in Frage. Ist mir einfach zu aufwendig. Gespart dafür, muss nicht werden. Ich dachte nur, es ginge günstiger (wozu unbedingt was raus schmeißen(?) Allzu oft muss ich leider feststellen, dass bei wirklich sehr vielen VA`s die schönsten Pulte, wie z.B. Licon`s & "Friends" vor Ort sind (auch manchmal mehr Lampen) und damit nicht unselten was konstruktives dabei heraus kommt. Meist ist alles nur Beat getrimmt, bis der Song vorüber ist. Keine Szenerie in den Songs (Text, Refrain, Anfang, Solo usw) sondern Lauflicht und fertig. Das geht sicherlich auf Kappe der individuellen Bedienung und es soll sich bitte hier niemand unbekannterweise angesprochen fühlen. Der Punkt ist nur der, dass ich/wir selbst mit meinen Vorkriegsmodellen (damals wertvoll :) nicht verstecken müssten, was die Anwendung betrifft. Klar auch, wer was auf den großen Konsolen drauf hat, der zieht davon wie ein Äthiopier beim Marathon....
Allerdings sind im Moment die Kanäle zu wenig und es bedarf Handlung, denn die Touren stehen bald an. Ich muss also mind. 1000€ drauf packen!?!


Die Scanner`s sind im Moment unwichtig bzw. die sollen auf jeden Fall ein eigenes Pult bekommen. Wird schließlich auch von extra Personal bedient. Es geht mir vorrangig nur um die RGB`s & Co.

und Software wurde (leider) abgelehnt.

Nein nein, nicht völlig und endgültig. Wird ja wieder interessanter, wenn es sowieso teurer werden müsste. Soll nur realistisch sein. Die Lampen brennen nicht heller und länger, wenn ein GrandMA feuert :)


Danke für Eure Bemühungen
 
Ich habe keinen Zweifel, dass Ihr mich falsch beraten wollt! Ne ne.
So war's auch nicht gemeint. Wenn du einen Händler fragst, wirst du nur immer andere Antworten bekommen (egal welchen) z.B.

Mieten kommt auf keinem Fall in Frage. Ist mir einfach zu aufwendig. [...]
Allerdings sind im Moment die Kanäle zu wenig und es bedarf Handlung, denn die Touren stehen bald an.
Klar, für's Touring wird das nichts sein, das lohnt sich erst bei anderen Größenordnungen wieder.
Was sollten wir denn eventuell noch über dein Vorhaben wissen, damit wir besser beraten können?
(bspw. die Dimension deiner Tour (Pax/Auftritte/etc))

Gespart dafür, muss nicht werden. Ich dachte nur, es ginge günstiger (wozu unbedingt was raus schmeißen(?) [...]
Ich muss also mind. 1000€ drauf packen!?!
Wenn du das kannst. Wir haben ebenso kein Interesse, das du überdimensioniert kaufst/Geld zum Fenster raus wirfst.
Wenn du uns von Anfang an sagst, wo deine Obergrenze ist, können wir dich aber besser beraten. Wie du gesehen hast, haben wir jetzt 4 Posts geschrieben, in denen man mit genaueren Angaben weiter gekommen wäre.

Allzu oft muss ich leider feststellen, dass bei wirklich sehr vielen VA`s die schönsten Pulte, wie z.B. Licon`s & "Friends" vor Ort sind (auch manchmal mehr Lampen) und damit nicht unselten was konstruktives dabei heraus kommt. Meist ist alles nur Beat getrimmt, bis der Song vorüber ist. Keine Szenerie in den Songs (Text, Refrain, Anfang, Solo usw) sondern Lauflicht und fertig. Das geht sicherlich auf Kappe der individuellen Bedienung und es soll sich bitte hier niemand unbekannterweise angesprochen fühlen. Der Punkt ist nur der, dass ich/wir selbst mit meinen Vorkriegsmodellen (damals wertvoll :) nicht verstecken müssten, was die Anwendung betrifft. Klar auch, wer was auf den großen Konsolen drauf hat, der zieht davon wie ein Äthiopier beim Marathon....
Verstehe ich dich richtig, dass du uns damit sagen willst, du möchtest es besser machen/haben? Und du möchtest durchaus eine Konsole von Qualität, mit der du gut arbeiten kannst und würdest dafür auch bezahlen wollen?

Die Scanner`s sind im Moment unwichtig bzw. die sollen auf jeden Fall ein eigenes Pult bekommen. Wird schließlich auch von extra Personal bedient. Es geht mir vorrangig nur um die RGB`s & Co.
Das kann Sinn machen, muss es aber nicht. Wie Hell_Dunkel schon erläutert hat, macht es gerade bei den fortgeschritteneren Hybriden, die mit Colorpicker etc arbeiten, durchaus Sinn eine Konsole zusammen mit den LEDs zu nutzen. Kommt aber auch wieder auf die Größenordnung an. Bei kleineren Anwendungen (ohne Colorpicker z.B.) hat sich eine Kombi von Scanco und Lightco vielfach bewährt, für die Sachen, bei denen eh größere Konsolen stehen ist das dann nicht mehr sinnvoll. Und gerade, da du die LEDs besser als intelligentes Licht steuern solltest, macht es Sinn das zu verknüpfen.

Ich muss also mind. 1000€ drauf packen!?!
Damit hat man schon mal einen erweiterten Horizont, und kann sich dort bewegen, wo man auch schon qualitativ höherwertiges Material bekommen kann.
Zum Vergleich: eine grandMA1 MICRO liegt bei ~8k4€, also noch weit weg, aber da wollen wir ja auch nicht hin.
Ein Jester 1224 ML gibt es für ~2k1€, eine Licon erst für 3k2€. Nenn doch bitte mal wirklich eine Obergrenze, damit man dann das günstigste und sinnvollste rausarbeiten kann!

Die Lampen brennen nicht heller und länger, wenn ein GrandMA feuert

Die neue Herausforderung für die Ingenieure bei MA-Lighting ;)

LG :)
 
So war's auch nicht gemeint. Wenn du einen Händler fragst, wirst du nur immer andere Antworten bekommen (egal welchen) z.B.

dafür gibts nur ein schulterschlussmäßiges...:D.....viele Händler kennen sogar ihre eigene Ware nicht.

Was sollten wir denn eventuell noch über dein Vorhaben wissen, damit wir besser beraten können?
(bspw. die Dimension deiner Tour (Pax/Auftritte/etc))

Nichts Großartiges! Ich habe zwar noch ein paar andere Scheinwerfer, Effekt etc, aber das von mir genannte Paket soll in-sich abgeschlossen sein. So geht es einige Male auf Tour (zw. 1-3 Wochen) und so wird es von mir auch als Gesamtpaket angeboten und steht bei Nichtbedarf in seiner eigenen Ecke. Es soll vor allem schnell aufgebaut sein und keine umständliche Programmierung erfordern, weil mit diesem System meist Wiederholungen (innerhalb eines Jahres) statt finden bzw. gezielte Szenen auf die Darbietungen der Künstler verlangt werden.

fortgeschritteneren Hybriden, die mit Colorpicker etc arbeiten

Ups...wusste gar nicht, dass es sowas gibt:redface: Hört sich verdammt interessant an, ist aber momentan nicht von Nöten. Ändert sich evtl. mit dem Scannerpult. Und da weiß ich auch nicht, ob ich mit denen zwar zuverlässigen, aber dennoch unaktuellen Mini`s von CP weiter mache. Darum möchte ich eine eigene Konsole für die Lampen.

Verstehe ich dich richtig, dass du uns damit sagen willst, du möchtest es besser machen/haben?

War ne umständliche Formulierung meinerseits, was schnell zu Mißverständnissen führen kann ;)
Was ich möchte ist, eine abwechslungsreiche Show, die selbst mit dem wenigen Material was ich zur Verfügung stelle "beeindruckt" (kleingeschrieben:) Mit Aufmerksamkeit, Präzision und das Gefühl zur Musik oder dem Act, kann man oft mehr erreichen, als ständig laufende Programme (muss natürlich auch mal sein) wo gleich alle Stromfresser zum Einsatz kommen und nach einer halben Std. das Pulver verschossen ist, die Überraschung raus und es folgen ähnliche Wiederholungen.
TECHNISCH (bitte nur einfache Fachwörter für mich) besser kann ich es sicherlich nicht wie die allermeisten Anwender (würde ich aber gerne) der modernen Konsolen. Keine Frage. Anwendungsspezifisch ist alles Geschmacksache....
Ich will nur darauf hinaus, dass ich eigentlich keine "Wundertüte" brauche, weil da sowieso die meisten Features nicht geblickt:confused: oder angewendet:rolleyes: würden.

Fakt ist.
Ich würde mit den Boras weiter machen, hätten diese nur mehr als 24Kanäle und die 9x Lauflichtprogramme. Mit den 216Szenen + externe 54 Colorszenen wäre ich reichlich bedient, sowie manueller Speed/Fadetime und Flankeneffekte.

Darum setzte ich mir zuerst ein Limit von ca. 1000 Latsches und gehe max. auf 2000€ wenn sich wirklich keine andere Lösung findet. Mehr Ausgaben sehe ich für meine Anwendungen nicht ein, egal was ich unter Matratze deponiert habe. Mir ist es fast egal, ob Konsole oder Läppi (aber bitte mit kleinen Faderboard und Flash`s)

Hoffe nun, ich habe niemanden überstrapaziert :):):)
 
Hi,
ich habe gerade gesehen, dass es im paforum ein Zero 88 Fat Frog für 1200€ gibt.
Ganz ehrlich: Ich kenne das Pult nicht, habe noch nie damit gearbeitet. Ich kann auch die Eignung für LED Pars nicht beurteilen.

Aber vielleicht kann dir diesbezüglich jemand anderes Auskunft geben. Der Preis scheint gut zu sein.

http://www.paforum.de/phpBB/market.php?mode=showarticle&zoneid=6&itemid=4137
http://support.zero88.com/main/en/product/9

Wie gesagt: Keine Empfehlung in Ermangelung von Erfahrung, sondern nur eine Anregung ;)
 
Muss es denn unbedingt Neuware sein? Vielleicht hilft dir ja ebay weiter?
Das was du schreibst klingt ja eher nach einem festem Setup was nur geringfügig modifiziert wird...das kann dann sicherlich auch eine ältere Konsole sein die zwar von der Bedienung umständlicher ist als eine moderne, aber dafür auch fast alles kann, was man brauchen könnte.

Eventuell von GLP die Messenger Konsole. Mit der ist man sicherlich beim programmieren sehr sehr sehr langsam aber sowviel ändern wird sich ja da nicht.
Dann eventuell Ultralite Mission Control, LT Titan 48, Q-Commander....Wenn du es nicht vermietest, verleihst und nur einer damit arbeitet reicht das ja aus.

Das sind sicherlich alles Pulte die keiner hat, niemand kennt und hornalt sind, aber was vor 10 Jahren funktioniert hat wird auch jetzt noch funktionieren. Vielleicht werden in 10 Jahren die jetzigen Grandmas auch für 120€ bei ebay rausgehen ;)

Zur Laptopsteuerung: Warum muss da gleich das Grandma interface angeprießen werden? Man kriegt denke ich für 1000€ auch ne Lösung zusammen:
Vorschlag: Thinkpad T23 etc. oder so. Gibts für ca. 180€. Interface:.....hängt von der Software ab. Eventuell DMX Control? E:Cue, Daslight Sunlight......
würde ich jetzt mal so mit 500€ veranschlagen. Da kriegt man sicherlich nicht das allerschickste aber durchaus brauchbar. Dann noch was man an Steurung braucht, also Midi, Touchscreen etc.
Was ich auch mal gesehen habe und persönlich ganz schick fand: Komplettes Case mit Rechner in nem 19" Servergehäuse, Touchscreen fest eingebaut, Tastaturauszug und einer Faderextension (was genau kein ahnung) und das Interface mit ins Case eingebaut. Es musste nur noch Strom angesteckt werden und los gings.
Mit einem Merger könnte man dann noch ein einfaches Pult fürs Frontlich als Backup laufen lassen.
 
ich habe gerade gesehen, dass es im paforum ein Zero 88 Fat Frog für 1200€ gibt.

Danke Dir, dass ich doch mal eine Kamfansage!



Das was du schreibst klingt ja eher nach einem festem Setup was nur geringfügig modifiziert wird

Jetzt werde ich verstanden! Sei gegrüßt, Held aller Pantoffeln :)

Es gibt gewisse Ware/Artikel bei Ton- und Licht, wo ein dementsprechend teurer Preis unumgänglich ist. Bei der kleinen Lichtanlage, die selten oder geringfügig modifiziert wird, sehe ich keine Relation zu einer Gerätschaft zw- 2000-4000€.
Deine Tips (Ultralite Mission Control, LT Titan 48, Q-Commander) sind für einen alten Haudegen wie mich zumindest namentlich bekannt. Wobei ich einer Weiterbildung nicht grundsätzlich aus dem Wege gehe.

Zur Laptop-Variante werde ich mich eingehend informieren müssen. Das ist völliges Neuland. Hat halt den Vorteil, dass ich einen Läppi für andere Zwecke einsetzen kann und somit wirtschaftlich mehrgleisig fahren kann, auch wenn die Variante etwas mehr kostet, wie ein alt Gebrauchter.

Danke vielmals bis dahin.
 
Hallo Leute !
Das Thema "Universalpult für wenig Geld" interessiert mich auch sehr.
Ich habe einige von den preiswerten (China) Geräten ausprobiert, und alle taugen bisschen was, aber irgendwie sind die sehr eingeschränkt in der Funktionalität oder irgendwie nicht zu Ende gedacht…
Bin letztendlich bei Behringer gelandet, obwohl ich diesen Hersteller nicht besonders mag.
( Es ist echt kein Glaubenskrieg diese Diskussion möchte ich an dieser Stelle nicht wieder lostreten, aber wenn ich mal ein Gerät verlassen hat, dann war es meistens ein Behringer )
Nichts desto trotz bin ich der Meinung, das dieses Gerät schon recht viel fürs Geld bietet.
Habe eine aktuelle Firmenware drauf und es funktioniert gut.
ABER ! Nur 24+2 Kanäle ! Das ist echt das größter Aber für mich. Bei konventionellem Betrieb mit PAR Lampen und Dimmern, kann man schon eine Menge machen. Bei LED Scheinwerfern wird es schon aufgrund den vielen Kanälen pro Lampe sehr eng.
Ist es wirklich so schwer ein Pult zu bauen welches die Funktionalität von dem Behringer hat, aber Zugriff auf viele Kanäle bietet ? So ähnlich wie die einfachen Scannpulte wie z.B. Botex 1612 und Konsorten.
Ich habe mir folgendes überlegt.
Mann könnte doch mit dem Pult die ganzen Sachen steuern wo der direkte Zugriff benötigt wird. Frontlicht, Grundbeleuchtung, Nebel usw. Alles andere und da denke ich besonders an die Kanal fräsende Anwendungen wie Lauflichter und Effektlichter könnte man doch von einem DMX Recorder abfeuern. Habe da so ein einfaches aber praktisches Teil (DJ Partner)
Den DMX Recorder muss man natürlich erstmal mit Daten futtern und das geht am besten mit DMX Software. Dann fehlt nur noch ein DMX Merger.
Es ist vielleicht nicht die professionellste Lösung aber 2000 EUR und mehr für ein gutes Pult auszugeben sprängt einfach die Dimension. :)
 
Naja ist halt die Frage worauf man mehr Wert legt bzw was "besser" ist:

Vorteil Softwarelösung wäre: gibt der Läppi/PC was auch immer den Geist auf, kann man ihn an fast jeder Ecke reparieren lassen. Und das Interface gibt auch nicht so schnell den Geist auf bzw kann es innerhalb der nächsten 5 Jahre mit Sicherheut noch repariert werden.
Man kann sehr bequem vorher alles Programmieren und mit der entsprechenden Peripherie hat man fast alles wie bei einem echtem Pult. Auch LED Effekte (Sinuswellen mit Farbwechseln....) programmiert sich mit einem PC nun mal einfacher als mit einem ollem Pult.
Nachteil: Die Chancen das der Computer während/kurz vor der Show aussteigt sind meiner Meinung nach größer als bei einem gut gebautem Pult.
Preis für ein Touchscreen kann man mit ca 170€ aufwärts ansetzen. Da alles unter 8" nicht viel Sinn machen würde. Dann noch Interface Laptop.......und da können Fehler kommen, weil du zig Teile hast die miteinander arbeiten müssen. Bei meinem Daslightinterface und meinem Laptop schmiert das Lichtprogramm im Stundentakt ab.

Vorteil altgedientes Pult: wenn es läuft dann läufts. Es sind zu 90% Standardteile verbaut, und mit Glück ohne SMD Technik, so das man auch selber noch was tauschen kann.
Nachteil: wenn was kaputt geht, ist man erstmal ge***** da Fehlersuche losgeht und mit Pech ist es ein EPROM oder weiß der Teufel was, was man so erstmal beim Suport (????wenn es den noch gibt) nicht auf die Schnelle kriegt.

Meine Lösung sieht so aus das ich eine Mission Control als Hauptpult dastehen habe und als Backup läuft Daslight. Für die Pars kommt von GLP der Light Operator 48. Beides über einen Merger zusammengefügt. Hat so insgesamt kanpp 700 gekostet und läuft eins a.
 
Bei meinem Daslightinterface und meinem Laptop schmiert das Lichtprogramm im Stundentakt ab.
Da stimmt dann aber irgendwas gewaltig nicht.

ich behaupte, dass man eine PC Lösung extrem stabil hinbekommt. Tipps dazu:

Laptop statt PC (oder PC mit USV) --> wenn die Sicherung fliegt muss das Lichtpult nicht neu gebootet werden. Eine USV ist natürlich noch besser, dann bleibt der gesamte Lichtplatz in Betrieb.
SSD statt HDD --> teuer, aber viel Speicher braucht man ja nicht und der laptop wird damit sicherer (mechanisch). Ich habe für 100€ eine 64GB Crucial SSD verbaut. Eine Investition die sich wirklich gelohnt hat.
Software --> Nichts außer dem Betriebssystem und der Lichtsoftware. Je nach Leistung schaden ein paar andere Programme auch nicht, aber man sollte hier definitiv nur seriöse Sachen installieren, die zB. auf einem anderen Rechner schon lange ohne Probleme funktionieren

Und jetzt kommt das Totschlagargument: Bei Chamsys/grandMA On PC kann man soweit ich weiß einen zweiten laptop als Remote einsetzen. Der macht dann alles mit, was der eigentliche Lichtlaptop tut. Wenn also der Laptop aussteigt steckt man das USB kabel um und macht auf dem anderen Laptop dort weiter, wo man 3s vorher aufgehört hat. Ich habe das allerdings noch nie ausprobiert. ;)

Wie gesagt, wenn die Software alle paar Stunden abschmiert ist das in meinen Augen inaktzeptabel. Mein Chamsys System ist noch nicht einmal abgestürzt!

---------- Post hinzugefügt um 18:47:32 ---------- Letzter Beitrag war um 15:30:40 ----------

Servus,
ich sehe gerade dass das Fat Frog Pult nur 12 Fixtures kann. Das ist zu wenig, wenn du alle LED Pars getrennt steuern möchtest. Ich hatte da irgendwie im Hinterkopf, dass da mehr geht.
 
Ich weiß das mit meinem Laptop gewaltig was ni stimmt, deßhalb nehme ich ihn ja auch ni hauptsächlich. Wenn ichs nur mit dem USB Interface mache, borge ich mir nen anderen Laptop. Woran es liegt weiß ich auch ni, aber auf jeden Fall nicht am Betriebssystem: der Fehler war erst bei Vista und ist jetzt auch bei Windows 7. Fairerweise muss ich sagen das ich den Laptop auch privat nutze und ihn mit in die Uni etc nehme. Dadurch ist er vielleicht auch nicht der stabilste. Bei meinem Thinkpad (hatte zwar letzenendes Mainboardschaden, kann ja aber das Notebook/Lichtprogramm nichts dafür ;)) lief das locker flockig. Ich will auch nicht behaupten das man eine PC Lösung nicht stabil hinbekommt. Mein Gedankengang war einfach nur das bei einem PC mehr Teile dran sind die kaputtgehen können. Und wo nichts ist, kann auch nichts kaputtgehen.

Ich denke letzenendes ist es ne Überzeugungssache was man will, wieviel man bereit ist auszugeben und was für Anforderungen gestellt werden. Macht man hauptsächlich Kleinkram für nicht die Latte Geld ist es sicherlich was anderes als wenn man Industriegalaveranstaltungen..... machen muss. Bei einem Konzert mit 150 Leuten ist es denke ich mal ni sooo schlimm wenn es für 2 Minuten mal kurz ni funktioniert und dann weitergerockt wird. Legen die Leute aber richtig Geld hin um die Band.... zu sehen, würde ich mich aber auch aufregen wenn es ni geht.
Mit dem Backupläppie ist zwar ganz schick aber wenn noch nichteinmal einer vorhanden ist, wirds mit dem 2 vermutlich auch eng oder ;)

Und irgendwie driftet das jetzt ein bissl :redface:t: oder?
Und davon kann sich soundmacher jetzt bestimmt ni viel kaufen.
Fakt ist auf jeden Fall das man für unter 1000€ ein funktionierendes System kriegt, oder?:rock:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und irgendwie driftet das jetzt ein bissl offtopic oder?
Gut erkannt, also zurück zum Thema, bitte! ;)

Fakt ist auf jeden Fall das man für unter 1000€ ein funktionierendes System kriegt, oder?
Bei vorhandenem Laptop auf jeden Fall. Wir sollten hier jetzt erstmal zu einem Schluß kommen, in welche Richtung wir rennen wollen:

  1. Laptop, Interface, Faderboard
  2. Hybridpult

ich denke die Vor- und Nachteile sowie die jeweilige Funktionsweise sollten hier im Thread zu finden sein. wenn du, soundmacher, mal ein Statement abgeben möchtest, oder gerne auch noch Rückfragen dazu stellen magst?

LG :)
 

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