Suche neuen WLAN Router + Hilfestellung bei der Positionierung

  • Ersteller Mr. Pickles
  • Erstellt am
Mr. Pickles
Mr. Pickles
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
11.12.24
Registriert
29.03.12
Beiträge
3.293
Kekse
8.629
Ort
Bayern
Moinmoin!

Mein Router funkt nur noch ganz schlecht (über 10 Jahre alte kiste mit 2.4Ghz only).
als Notnagel habe ich einen als AP eingestellten Repeater von Asus genutzt, der macht aber bei 5Ghz + 2.4Ghz auf der Bühne maximal nen Radius von 5 Metern mit.
Hier kann auch einfach die Position ungünstig sein, ich hab ihn wie meine Uralt Fritzbox einfach ins Rack gesteckt, direkt drüber ist ne Rackschublade, die das ganze ggf. auch nochmal iwie abschirmt.

meine Fragen:

1. Hat jemand nen Tip für einen sehr günstigen WLAN Router Parat, sollte:
- 4 LAN Ports haben (XR18 / utrack24 / 2 Hardwire LAN nach aussen)
- 5Ghz funken
- nach möglichkeit auch bei Montage im Rack gutes WLAN bieten


2. Alternativ wäre ich auch für ne Lösung mit Repeater im AP Modus, der dann mit nem Switch erweitert wird oder ähnlichen Murks, zu haben.
Mir ist nur wichtig,
- dass das WLAN auf der Bühne bis 10 Meter Radius zuverlässig gut läuft
- idealerweise die 2.4Ghz abschaltbar sind (5GHz only betrieb um die Gitarrenfunken nicht zu stören.

3. ist meine Vermutung, dass die Metallschublade ggf. den AP Abgeschirmt hat Unsinn, oder sollte ich das Ganze ncohmal mit einer neuen Positionierung testen?

Grüße
 
Da Metall neben Beton wohl die größte Dämpfung hat …. ja, natürlich dämpft es das Signal, wenn Du eine Fritz!Box in das Metallrack stellst.
Und bei 2,4 Ghz ist die Dämpfung höher, als bei 5Ghz.
WLAN hat einfach nichts in einem Metallrack zu suchen.
Ich habe die 5Ghz Antenne meines Ui24R auch per Verlängerung an die Außenwand meines Racks im Proberaum geführt.

Ich vermute zudem, dass Du durch den Einsatz von 2,4 Ghz Gitarrenfunk die Lage zusätzlich verschlechtert hast. Auf diese Dinger könnte ich mit wachsender Begeisterung draufhämmern. Die plätten alles im Umfeld. Die 5Ghz Modelle sind da idR. unauffällig(er).

Es lohnt es sich, einen AP dort zu legen, wo man sich bei mischen aufhält und die Strecke zum Mixer und Co per Kabel zu überbrücken.
Das wäre mein Tipp. Pack einen Gigabit-Switch in das Rack, leg eine Leitung zum AP, der sich an Deinem FOH Platz befindet.
Problem gelöst.

Einen Router brauchst Du ja nur, wenn Du Internetzugang bereitstellen musst/willst. Ist das notwendig?
Ich habe das über LTE gelöst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das wäre mein Tipp. Pack einen Gigabit-Switch in das Rack, leg eine Leitung zum AP, der sich an Deinem FOH Platz befindet.
Problem gelöst.

bisher hatte ich 54 Mbit, das war zum Steuern mehr als genug, ist halt so, dass der Router einfach seine Lebenszeit hinter sich hat, der Switch im Router funktioniert noch einwandfrei, verlassen will ich mich darauf aber nicht.
ich habe den AP im Proberaum nochmal getestet, da komm ich auch nur 6-8 Meter und beim Test war überhaupt kein anderes WLAN oder 2.4Ghz Signal am start.

Einen Router brauchst Du ja nur, wenn Du Internetzugang bereitstellen musst/willst. Ist das notwendig?
Ich habe das über LTE gelöst.

der Router hat halt den Vorteil, dass er das WLAN und den Switch in einem Gerät verbindet.

also an sich wären dann Vorschläge für Funkstarke Router, bzw. APs super :)
 
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit ganz preiswerten WLAN-Routern von Linksys gemacht. Ich achte aber stets darauf, dass die Antennen nicht irgendwie abgeschirmt werden.

Edit/Ergänzung:
Ich habe noch mal nach der genauen Typ-Bezeichnung des Routers geschaut, es ist der EA 2790 von Linksys(Cisco).
Der wird aber nicht mehr hergestellt und hat auch keine abnehmbaren Antennen, ist allenfalls noch gebraucht zu bekommen. Der Nachfolger EA2700 hat überhaupt nur noch interne Antennen, ist aber in der ´Bucht´ sehr günstig zu bekommen.
Da ich den Router nirgendwo eingebaut habe, sondern ihn immer separat aufstelle, war für mich die Möglichkeit, die Antennen abzusetzen nicht wichtig.

Ich würde bei der Notwendigkeit, den Router im Rack zu transportieren überlegen, ihn komplett verkabelt in die Schublade zu legen und ihn dann vor Ort einfach raus nehmen und ihn etwas abgesetzt und vor allem etwas höher an ein Mikrostativ angebracht aufstellen. Das Ding ist recht klein und leicht, da ließe sich einfach eine Halterung für ein Stativ basteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Ebay Kleinanzeigen findest du viele Router die zwar schon älter sind, deine Wünsche aber erfüllen sollten für wenig Geld. Am besten kauft man (sofern man das kann) einen Router der gut von OpenWRT unterstützt wird, dann hast du alle Freiheit.

idealerweise die 2.4Ghz abschaltbar sind (5GHz only betrieb um die Gitarrenfunken nicht zu stören.
Sei damit aber vorsichtig und prüfe deine Umgebung. 5GHz hat nämlich seine Tücken z.B wenn ein Radar in der Nähe ist (Flugplatz, Krankenhaus). Wenn diese aktiv werden, dann schaltet sich dein Wlan nämlich für eine gewisse Zeit aus. Das nennt sich Radarerkennung. Bei mir in der Wohnung ist es z.B überhaupt nicht nutzbar wegen einer Klinik gegenüber. 5GHz Wlan geht an, Radarerkennung und dann 30 Minuten offline damit ich dann evtl. wieder zwei oder drei Minuten schnelles Wlan habe :)

Wo es irgendwie möglich ist solltest du Lan nutzen, auch wenn es ein paar Kabel mehr sind.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
günstigen WLAN Router
Die Fritzbox liegt auch weiter deutlich unter 10.000€ … Im Ernst: Welcher Preis bringt Dich ans Limit?

Montage im Rack gutes WLAN
Einen Sender sowie einen Empfänger in einen Faradayschen Käfig zu stecken, mag cool aussehen, und beseitigt deren Funktion. Keine gute Idee. (Stelle Dir einfach diese Metallansammlung als aufgeblähte Abschirmung eines BNC oder ähnlichen Kabels vor.)

Warum muss der Router in Rack-Nähe sein? Falls der Router das bietet, wenigstens die Antenne mit Antennenkabel verlegen (wie in der Anfangszeit von TV und Radio).

Überraschenderweise ist diese komplexe Wellenausbreitung einfach ersatzweise zu beschreiben:
  • im Geiste Antenne durch Laserpointer ersetzen
  • die Wände, Decken usw. als ideale Reflektoren betrachten,
  • alles Metallische als undurchdringliche Barriere betrachten (Stahlbeton, Racks, Gehäuse usw.)
  • den Reflektionsweg zur anderen Station verfolgen
  • je direkter das geht, desto besser ist die Verbindung
  • je weiter der Reflektionsweg, desto schlechter die Verbindung.
Die Schlüsse, die man so macht zu Orientierung UND Positionierung, sind nahe dran an der hochfrequenten Wirklichkeit.

Das legt dann auch Orte UND Ausrichtung vom Repeater nahe, oder verbietet sie.
 
Ich habe einen Aus RT-AC66U im Gepäck, also nicht in einem Rack verbaut oder dergleichen. Den stelle ich so auf, dass ich ihn auf der Bühne und im Zuschauerbereich gut im Blick habe. Mal auf der Bühne, mal beim FOH. Damit decke ich locker 25+ Meter ab, allerdings ist WLan immer nur eine der Steuerungsoptionen. Ein Muss ist für mich immer auch eine kabelgebundene Steuerungsmöglichkeit.
 
Eigentlich sind die Fritzboxen mit ihren Möglichkeiten (z.B. Mesh) und ihrem einfachen Bedienkonzept schon sehr gut, aber für Rackeinbau nicht so prickelnd, da die Antennen intern sind.
Ich habe einen recht günstigen TP-Link Archer (nicht mehr erhältlich) für ca 40 EUR mit externen Antennen und zwar abschraubbar. Die kann ich verlängern, falls ich das brauche. Die Antennen ragen aus dem Rack. Der Router kann 2.4 und 5 GHz und hat einen WAN Port und intern 4 LAN Ports.
Im Prinzip geht jeder Router in dem Preisbereich, der absetzbare Antennen hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Günstig und gut, aber mechanisch empfindsam war immer der Swissonic Basic Router (Thomann Hausmarke). Nun gibt es den MK2, keine Ahnung ob der gleich gut ist. Mit dem alten kam ich schon bei großen Venues mit mehreren hundert Leuten Publikum zur Steuerung eines Soundcraft UI24 gut durch (hatte aber sicherheitshalber auch Kabel im Betrieb).

Gerne benutze ich den Teltonika Rutx10. Nicht günstig, basiert auf OpenWRT und kommt in solider Alubüchse.

Obacht aber: Häufiges Aus- und Einstecken hat der Rutx10 bei mir nicht vertragen. Ich habe ihn daher ersetzen müssen und den neuen in ein Case eingedost und die Ports mit Neutrik-Ethercon-Buchsen repliziert. Die Antennen habe ich mit kurzen Verlängerungskabeln an einen Winkel innen an der Case-Kante montiert, sodass sie nach dem Öffnen aus dem Case herausgeklappt werden können.

Beim Rutx10 habe ich die 5GHz Frequenz so eingestellt, dass sie bestimmten Anwendungen aus dem Weg geht (z.B. Beyerdynamic Quinta Sprechstellenanlage), die 2,4GHz habe ich auf Automatik, da sich da so viel Gedöns tummelt, dass ich das nicht mehr geregelt kriege. Hallenkräne, mitgebrachte Funksysteme von Musikern, DMX Wireless…

Bei größeren Venues stelle ich den Rutx10 auf der Bühne erhöht auf und lege ein zweites Ethercon-Kabel parallel zur A&H SLink-Verbindung.

Im Pult-Case verbaut ist ein GL.iNet GL-AR300M16-Ext, ein ganz winziger und sehr günstiger OpenWRT-Router, der nur 2,4GHz kann. Für ganz kleine Venues mit wenig humanoider Absorbermasse ausreichend. Spätestens bei Open Air ist aber der Teltonika an der Reihe.

Zu erwähnen ist noch, dass der Teltonika zwei getrennte Access Points für 5G und 2,4G aufmacht, hab noch keine Änderungsmöglichkeit gefunden.
 
5GHz hat nämlich seine Tücken z.B wenn ein Radar in der Nähe ist (Flugplatz, Krankenhaus). Wenn diese aktiv werden, dann schaltet sich dein Wlan nämlich für eine gewisse Zeit aus. Das nennt sich Radarerkennung.

Wo es irgendwie möglich ist solltest du Lan nutzen, auch wenn es ein paar Kabel mehr sind.
Danke für den Hinweis, dann fahr ich doch lieber mit beiden Netzen
und ja als Backup hab ich immer LANkabel und USB-Hub mit LAN dabei.

Die Fritzbox liegt auch weiter deutlich unter 10.000€ … Im Ernst: Welcher Preis bringt Dich ans Limit?
es geht nicht ob mich ein Preis ans limit bringt, sondern darum was sinnvoll ist. wenn ich ne Fritzbox für 200€ kaufe aber irgendein 50€ gerät für meinen Zweck ausreicht, dann ist die Fritzbox 150€ zu teuer, zumal das alles Hobby ist und ich die letzten zwei Jahre für mein Projekt quasi ne komplette Bandausstattung zusammengestellt habe. wenn ich da bei jedem Teil 150€ mehr ausgebe als notwendig, dann geht das schnell in die tausende ;)

Einen Sender sowie einen Empfänger in einen Faradayschen Käfig zu stecken, mag cool aussehen, und beseitigt deren Funktion. Keine gute Idee. (Stelle Dir einfach diese Metallansammlung als aufgeblähte Abschirmung eines BNC oder ähnlichen Kabels vor.)
Faradayscher Käfig ist bissl übertrieben, die Racks sind ja überwiegend aus Phänolharz beschichteten Multiplex, die Schublade ist leiglich oben drüber, habe in #3 noch ergänzt, das im Proberaum kaum mehr empfangsreichweite ist, als auf der Bühne. Da fällts nur nicht auf, weil hier das Rack in der Mitte des Raumes steht.

Den Router Fest verkabelt im Rack hat einfach den Hintergrund, dass wir als Band innerhalb von 15 Minuten den ganzen Kram auf der Bühne auf- bzw. abgebaut haben müssen und daher alles was geht vorab verkabelt ist.

beim FOH ist das halbwegs wurst ob man nochmal ein Lankabel zieht und nen AP aufhängt während die erste Band aufbaut, bei uns ist das Zeitfenster halt einfach sehr knap. ;)
 
Den Router Fest verkabelt im Rack
Das ist schon klar, aber wenn man einen Router mit abnehmbaren Antennen nimmt, dann kann man die halt auch so ausführen dass die nicht mitten im Rack verbleiben müssen. Entweder montiert man die auf einer Rackblende vorne oder, nich besser, mittels zwei Kabeln auf einem Ausleger, den man z.B auf einem Mikrostativ moniert und so auch in Höhe bekommt. Die Montage dauert dann keine Minute. Da dauert das verstauen der Casedeckel schon länger.
 
Fritzbox für 200€ kaufe aber irgendein 50€ gerät für meinen Zweck ausreicht,
Danke für Deine Erläuterungen. Antenne verlegen wäre wirksam und günstig, falls Dein Router das baulich zulässt.

Faradayscher Käfig ist bissl übertrieben, die Racks sind ja überwiegend aus Phänolharz beschichteten Multiplex, die Schublade ist leiglich oben drüber, habe in #3 noch ergänzt, das im Proberaum kaum mehr empfangsreichweite ist, als auf der Bühne. Da fällts nur nicht auf, weil hier das Rack in der Mitte des Raumes steht.
Ich empfehle, die Welt um den Router mehr mit den "Augen der Hochfrequenz" wahrzunehmen, und weniger mit dennen eines Innenausstatters ;) Jede Metallfläche ist blöd, geerdet oder sonstwie angeschlossen noch blöder. "Groß" ist alles im Bereich der Wellenlänge (12 cm), und da geht der Quadratmeter Metall schon mal in Richtung "unendlich ausgedehnt".

Den Router Fest verkabelt im Rack hat einfach den Hintergrund, dass wir als Band innerhalb von 15 Minuten den ganzen Kram auf der Bühne auf- bzw. abgebaut haben müssen und daher alles was geht vorab verkabelt ist.
Ok. Antenne, wie gesagt+beschrieben, sowie Ausrichtung UND Ort der Antennen beachten.
 
hm, dann ist vermutlich Switch im Rack plus AP mit mehr Leistung als mein Aktueller doch sinnvoller.... mal schauen ob ich das dann einfach fest in den Rackdeckel baue den ich dann irgendwie auf der bühne mittig am Drumriser ranballer.
 
Kleine Frage zwischendurch ... was kann man denn auf der Bühne und im Proberaum mit WLAN so alles machen?
 
Ich bin kein Experte, aber vermutlich wird man bevorzugt über Wlan Parameter diverser Dinge ändern und überwachen. Wir haben in unseren Kirchen auch neue Technik, wozu auch ein Wlan gehört. Darüber können wir mit dem Tablet und spezieller App die Mikrofone überwachen und steuern sowie die Endstufen. Darüber lassen sich dann auch alle Dinge wie Delay der einzelnen Kanäle und so weiter einstellen. An der Technik selbst gibt es ja nur noch einen Lan Anschluss und einen Einschalter. Mehr kann man da ja ohne Tablet oder Webinterface nicht mehr machen.
 
Auf der Bühne besteht immer das Risiko, dass das WLAN in die Knie geht, denn heutzutage wimmelt es praktisch überall von WLAN-Netzen und Handys die munter in diesen Frequenzbereichen senden. Daher muss es eigentlich immer ein LAN-gebundenes Fallback-System geben. Deshalb gehe ich mit meinerm X32 oder X18Air nie ohne ein über LAN angeschlossenes Notebook oder/und dem X-Touch zum Konzert wenn ich meine PA-Technik im Einsatz habe.
Das Tablet über WLAN ist super bei der Einrichtung/beim Soundcheck, aber während der Vorstellung möchte ich einen Kabel-gebundenen Zugriff mindestens in Griff-Reichweite haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Alles Wichtige sollte per LAN (Kabel) gemacht werden. Bei Funkmikrofonen muss man sich bisweilen auch schon gut anstrengen, um nicht vom Frequenzssalat gekillt zu werden – auch außerhalb der 2,4GHz sind schnell zusätzliche Antennen, -Verstärker und -Verteiler notwendig. Je größer die Stadt, desto schlimmer. Nicht lachen :sneaky: – aber in Stuttgart suche ich länger nach freien Frequenzen als in Tübingen und irgendwo auf dem Dorf ist Suchen meist nicht nötig.

Der Klassiker ist immer: Saal leer, alles läuft. Saal voll, die humanoiden Absorber dämpfen dir alles weg, nix läuft mehr.

Generell kann man alles über Netzwerk steuern, was irgendwie eine App hat, oder über den Browser steuerbar ist. Kemper, Mischpult, Kameras, HDMI-Matrix, Videopult, mittels ArtNet auch die Bühnenbeleuchtung… es wird immer mehr… WLAN als einzige Steuermöglichkeit ist aber meiner Meinung nach nicht ratsam. Die Antennen erhöht/mit Sichtverbindung zum Tablet o.ä. ist immer eine gute Idee. In manchen Situationen können auch bessere Antennen noch etwas bringen. Zumindest kostete das Experiment nicht die Welt.

Wenn man aber ein Setup hat, das stark über Netzwerk gesteuert wird, dann muss man das auch alles gut pflegen. Und da muss man dann vom IT-Bereich ausreichend Ahnung haben, sonst kriegt man nur Frust. Insbesondere auf PCs hängt man schnell in der Windows-Update-Schleife, auch OS X ist nicht sicher davor, und unter Linux läuft das meiste wieder nicht – bei Tablets ist es besser mit der Kaputtdaterei.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Kleine Frage zwischendurch ... was kann man denn auf der Bühne und im Proberaum mit WLAN so alles machen?
In meinem fall ist es das Mischpult und der Sampler.
Gibt auch Audioschnittstelle über RJ45, ob und wie weit sich das ins LAN eibinden lässt weiß ich wiederum gar nicht.

Mal was anderes, der Begriff Mesh ist hier schon gefallen, kannte ich bisher nicht, aber wenn ich das richtig verstehe könnte ich router ans Mischpult machen und ein paar meter weiter dann einen Knotenpunkt mittels geeigneten repeater und hätte dann überall im abgedekten Bereich das identische WLan, richtig?

ich glaube mein ASUS AP (Repeater/AP) kann sowas sogar in der Anleitung ist sowas wie Koppeln erklärt.
 
Wenn ich Euch richtig verstanden habe ... Steuersignale für Mischpulte, Licht über WLAN möglich (Komfort). Besser ist LAN-Kabel (Ausfallsicherheit).

Was ist mit Audio-Signalen. Gibt es da Latenzen?
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben