
ChristophK.
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Moin zusammen,
ich bin noch kein User von Synergy Modulen überlege allerdings aktuell es zu ändern. Leider finde ich online wenig "vertrauenswürdige" Informationen zu der Nutzung des 19" Preamps den Synergy anbietet und hoffe, dass ihr mir hierzu etwas Feedback geben könnt.
Durch einen Umzug im kommenden Jahr bietet sich mir die Möglichkeit meinen kleinen Schreibtisch gegen einen größeren auszutauschen und mir den Wunsch zu erfüllen die Signalkette endlich etwas analoger zu gestalten. Ich spiele aktuell zuhause ausschließlich über Plugins und merke zunehmend, dass mir dieses hantieren mit Presets und digitalen Potis immer weniger zusagt.
Mein geplantes Setup sieht momentan vor, dass ich einen Syn-2 Preamp mit weiteren Rackeffekten + Pedalboard kombiniere und dies dann ins Interface speise und am PC dann mit IR aufnehme bzw. anhöre.
Was ich mich nun frage ist, wie gut die Module aufeinander abgestimmt sind. Ich spiele in der Band ziemlich tiefgestimmten Metal und würde dafür ggf. ein Modul von z.B. Engl oder den 6505 wählen und für den anderen Kram, viel (Prog-)Rock und Fusion aus den 80ern/90ern, dann etwas in Richtung Friedman, Bogner oder Soldano nutzen. Könnt ihr mir sagen ob die Lautstärke der Module untereinander angepasst sind? Ich glaube mich würde es sehr nerven wenn ich vom einen Modul aufs andere schalte und die Unterschiede wirklich groß sind, ein Dreh am Regler des Moduls wäre dagegen weniger problematisch. Schalten würde ich das ganze dann über einen Midi-Switch der eh auf meinem Effektboard sitzt.
Was denkt ihr, macht es so Sinn? Alternativen abseits der, mittlerweile wirklich hervorragenden Multis (Fractal, Line 6 etc.), gibt es ja sonst "nur" wenig Auswahl.
Viele Grüße
Christoph
ich bin noch kein User von Synergy Modulen überlege allerdings aktuell es zu ändern. Leider finde ich online wenig "vertrauenswürdige" Informationen zu der Nutzung des 19" Preamps den Synergy anbietet und hoffe, dass ihr mir hierzu etwas Feedback geben könnt.
Durch einen Umzug im kommenden Jahr bietet sich mir die Möglichkeit meinen kleinen Schreibtisch gegen einen größeren auszutauschen und mir den Wunsch zu erfüllen die Signalkette endlich etwas analoger zu gestalten. Ich spiele aktuell zuhause ausschließlich über Plugins und merke zunehmend, dass mir dieses hantieren mit Presets und digitalen Potis immer weniger zusagt.
Mein geplantes Setup sieht momentan vor, dass ich einen Syn-2 Preamp mit weiteren Rackeffekten + Pedalboard kombiniere und dies dann ins Interface speise und am PC dann mit IR aufnehme bzw. anhöre.
Was ich mich nun frage ist, wie gut die Module aufeinander abgestimmt sind. Ich spiele in der Band ziemlich tiefgestimmten Metal und würde dafür ggf. ein Modul von z.B. Engl oder den 6505 wählen und für den anderen Kram, viel (Prog-)Rock und Fusion aus den 80ern/90ern, dann etwas in Richtung Friedman, Bogner oder Soldano nutzen. Könnt ihr mir sagen ob die Lautstärke der Module untereinander angepasst sind? Ich glaube mich würde es sehr nerven wenn ich vom einen Modul aufs andere schalte und die Unterschiede wirklich groß sind, ein Dreh am Regler des Moduls wäre dagegen weniger problematisch. Schalten würde ich das ganze dann über einen Midi-Switch der eh auf meinem Effektboard sitzt.
Was denkt ihr, macht es so Sinn? Alternativen abseits der, mittlerweile wirklich hervorragenden Multis (Fractal, Line 6 etc.), gibt es ja sonst "nur" wenig Auswahl.
Viele Grüße
Christoph