Text hinter Texrahmen gerutscht / Musescore 4

McCoy
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Das ist mir schon zum wiederholten Male passiert, daß mir in Musescore 4 ein Text hinter den Textrahmen des Titels gerutscht ist, nachdem ich die automatische Platzierung abgeschaltet habe. Hier im Beispiel ist sowohl der Text "medium up Swing", als auch die Tempobezeichnung hinter den Textrahmens des Titels gerutscht. Beide lassen sich nicht mehr bearbeiten oder anklicken. Wenn ich den Titelrahmen vergrößere, wandert mein Text mit. Ich kann natürlich den Rahmen löschen und neu erstellen. Aber weiß da jemand einen offizielleren Weg?

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Viele Grüße,
McCoy
Beitrag automatisch zusammengefügt:


EDIT:

Ha, ich habe durch Zufall selbst eine Methode gefunden, mit der es geht:
Ich schreibe einen neuen, an eine Note gebundenen Text ("Blubb"), lasse für diesen Text die automatische Platzierung angeschaltet und ziehe ihn direkt in den Textrahmen hinein. Dadurch rutscht der Textrahmen weg und die darunterliegenden Texte sind wieder frei.

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Viele Grüße,
McCoy
 
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Hm, seltsam, bei mir ist der dann trotzdem anklickbar. Und solange Du ihn noch markiert hast kannst Du ja im Inspektor dann runterschieben.

Uhmja, „offizielle“ Methoden, gute Frage… tendenziell würde ich evtl. den Rahmen verkleinern oder sogar erstmal ihm temporär mehr bottom margin geben. Wenn das nicht fruchtet bin ich vermutlich gefrustet genug, einfach die .mscx-Datei direkt zu editieren; da habe ich mittlerweile eine sehr niedrige Hemmschwelle für, weil man da eh’ einfach Sachen machen kann, die anders nicht gehen, die die Saftware aber unterstützt.
 
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Hm, seltsam, bei mir ist der dann trotzdem anklickbar. Und solange Du ihn noch markiert hast kannst Du ja im Inspektor dann runterschieben.
Ich habe tatsächlich vergessen anzugeben, daß die Frage für Musescore 4 gilt. Bei Musescore 3 hatte ich das Problem nicht. Im Inspektor etwas mit Zahlenänderung hin- und herschieben gibt es in Musescore 4 nicht. Da gibt es nur darüber oder darunter. Unteren Rand oder Rahmen verkleinern verschieben ergibt keine Änderung. Das Einzige, was passiert, ist, daß sich der Name des Komponisten verschiebt.

Dann kann ich ja gleich mal meinen Frust über Musescore 4 hier abladen: Es wurde ohne Not ziemlich viel verändert, z.B. Shortcuts. Mal einige Beispiele:
  • Bei Musescore 3 konnte man mit der "+"-Taste eine Note mittels Haltebogen verlängern, jetzt geht das mit dem Buchstaben "t".
  • Bei Musescore 3 hat man z.B. mit Umsch.-s eine Note mit einem Staccatopunkt versehen. Wenn ich bei Musescore 4 Umsch-s drücke, geht der Editor in einen Staccato-Modus und alle weiteren Noten werden mit Staccato gesetzt, solange, bis ich wieder Umsch-s drücke. Das ist ziemlich kompliziert, wenn man mit der Computer-Tastatur arbeitet und nur einzelne Staccatonoten braucht. Man muß andauernd wieder Umsch-s drücken, auf dem Bildschirm kontrollieren, on der Staccato-Modus an oder aus ist etc.
  • In der Palettenübersicht wurden manche Elemente anderen Paletten zugeordnet. Jetzt muß man sie erst wieder suchen. Ähnliches auch mit den Menüs. Ich verstehe auch nicht, warum man die Paletten nicht einfach alphabetisch anordnet.
  • Früher kam man bei Texten mit F2 in die Sonderzeichen, jetzt braucht man Mausklicks dazu.
  • Der Inspektor heißt jetzt Eigenschaften, ist an einer ganz anderen Stelle und es fehlen viele Funktionen (oder ich habe sie noch nicht wiedergefunden).
Da gibt es noch mehr solche Sachen. Das ist so ähnlich wie im Supermarkt, wenn mal wieder alle Regale umgestellt und umgeordnet wurden: Man findet nix mehr. Warum macht man so etwas, nachdem sich die User/Kunden über Jahre hinweg an ein System gewöhnt haben? Ich verstehe es nicht.

Wahrscheinlich mache ich wieder mehr mit Musescore 3.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Ja sorry, ich bleibe der 4 ganz fern. Sowohl aus Softwarefreiheitsgründen als auch weil Zeug fehlt als auch weil die UI komische Umgewöhnung erfordert als auch weil (zumindest schrieb das wer im Notensatzforum, der dasselbe Laptopmodell wie ich benutzt) das einen breiteren Bildschirm erfordert und sonst die UI nicht korrekt darstellt.

Immer dazuschreiben; ab und zu tauchen ja sogar Fragen zur 2 auf, die ich auch gern beantworte, wenn ich auch nix Neues in der 2 mehr setze.

(Das mit dem Modus statt einfach setzen hat mich schon gestört, als man in der 3.3 auf einmal die Versetzungszeichen vor statt nach der Note eingeben mußte. Wie unnatürlich.)

(Und die Palettenklicks sind ab der 3.3 auch „falsch“: Doppelklick statt Klick auf den winzigen Pfeil zum Auf‑/Zumachen (brauche ich dauernd), aber die Elemente anwenden geht schon mit einem Einfachklick, was zu schnell beim Versuch eines Drag-und-Drop passiert und damit das Element auf die falsche Note (u.U. außerhalb des sichtbaren Bildschirms!) setzt zusätzlich.)

(Und ich liebe die Supermarkt(frust)analogie.)

Den kannte ich nach 20 Jahren in selbigem Business noch nicht. Danke!

Gern ☻ hab’ den auch sehr früh, vor weit über 20 Jahren, gehört, und mußte festellen, daß das halt leider einfach so oft paßt. Und ja, auch mein(e) Busy-ness.
 
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Für MuseScore 4 ist das scheinbar diese Seite mit "Issues"

Nee, die werden alle nicht mehr verwendet, wird gerade unter noch offene Bugs kommentiert. Man trackt die jetzt nur noch auf der proprietären GitHub-Plattform.

Vielleicht kann man Deine Liste, McCoy, da mal reinpacken.

Da sind bereits über 1600 offene Issues… ich wage mal zu bezweifeln, daß da in brauchbarer Zeit brauchbare Dinge™ geschehen.
 
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Ich verstehe zwar, welche Überlegungen zu Musescore 4 geführt haben und dass es toll sein könnte, aber einen besseren Workflow bietet es bisher leider nicht.

Nur zustimmen kann ich dem Kommentar von @McCoy, dass Funktionen in listig versteckte, weil anscheinend nur kontextsensitiv zugängliche "Tab hinter Tab" verlegt wurden. Zuvor war die gleichen Eigenschaftsbearbeitung per "Inspekteur" noch direkt zugänglich. Diese Minus-Funktionalität für eine "aufgeräumte" Optik nenne ich "ganz schön dämlich", Herr Sabatella.

Nicht geschafft hat man bei der ganzen und ausführlich berichteten Neu-Programmiererei dagegen, etwas so Grundlegendes einzuführen wie einen Dateizeiger, der sich die zuletzt bearbeitete Note merkt und die Noteneingabe mit der Nächsten fortsetzt - oder mit < zur vorigen Note geht, mit ^ zur nächstoberen eines Akkords usw.).
Ebenso wird der zuletzt ausgewählte Notenwert vergessen und nein, die vom Program ausgewählte Stelle rutscht nicht automatisch in den Fokus des Bildschirmausschnitts.

Mit solchen Unzulänglichkeiten wird Konzentration von der inhaltlichen Arbeit abgezogen und auf die pure Bedienung des Programms verlagert, das nervt genauso wie die allzu häufigen Programmabstürze.
Ganz aktuell startet Musescore 4 bei mir nicht einmal mehr, obwohl es zuvor im Rahmen seiner Möglichkeiten unauffällig lief. Damit hat es sich die Deinstallation endgültig verdient.
Herbe Problemmeldungen kann man zu Musescore 4 auf der Homepage genügend nachlesen.

Musescore 4 erweist sich aktuell selbst bei eher einfachen Aufgaben weder als echte Verbesserung noch ist das Programm vor einem "major update" produktiv benutzbar.
Das macht die Musescore 3 nach wie vor zur besten Empfehlung unter den niedrigschwelligen Notationsprogrammen. :mad:

Nachtrag: bei der Deinstallation wurden die selbst erstellten und zur Bearbeitung importierten Dateien im Partiturordner "Scores" ohne weitere Vorwarnung gelöscht. Zur unfreundlichen Erinnerung an so einen Mist bleiben dafür bleiben leere Ordner zurück - Programmierdilettantismus wie in den 90ern. :bang:

Gruß Claus
 
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Ja sorry, ich bleibe der 4 ganz fern. Sowohl aus Softwarefreiheitsgründen
Musescore 4 ist genauso kostenlos, wie #3. Auch wenn es immer versucht, den Eindruck zu erwecken, man müsste das Abo abschliesen um seine Files in die Cloud zu schiessen - man kann nach wie vor alles lokal speichern.

Ich habe Musescore 4 installiert - aber zum Glück Musescore 3 draufgelassen.

Aktuell arbeite ich nur mit Musescore3, aufgrund der vielen Bugs und Probleme in 4.
Dooferweise ist das Dateiformat auch nicht voll kompatibel, wenn man ein File einmal mit MS4 abgespeichert hat, kann man es mit #3 nicht mehr öffnen :rolleyes:

Aber egal, Musescore 3 bietet alles was ich brauche - inklusive des gewohnten Workflows.

Grüße,

Kokopelli
 
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...kann man es mit #3 nicht mehr öffnen
Weil ich das schon gemacht habe: es geht aus MS4 heraus über den Workaround "Export ins MusicXML-Format", nur wird dann u.U. händische Nachbearbeitung fällig.

Ob die Option "unkomprimierte MuseScore-Datei" für den Downgrade-Import in Musescore 3 etwas bringt, kann ich mangels MS4-Dateien nicht mehr testen, nachdem die Deinstallationsroutine genauso unausgereift ist wie das ganze Musescore 4.

Es stimmt, dass die Nutzung kostenfrei ist, aber das Abo oder wenigstens eine Spende machen natürlich Sinn, damit die Kosten nicht allein bei den Verantwortlichen des Projekts hängen bleiben.

Gruß Claus
 
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Musescore 4 ist genauso kostenlos
Es geht um Softwarefreiheit, nicht um den Preis, und auch nicht um die Onlineplattform.

Es stimmt, dass die Nutzung kostenfrei ist, aber das Abo
Nein, das landet bei der Firma, die die Plattform musescore*com* betreiben. Die Softwareentwicklung wird zwar auch von denen gesteuert, aber die unzähligen freiwillig beitragenden sehen da nix von, und die russische äh zypriotische Hand ist immer kontrollierender, undurchsichtiger und weniger Community geworden.
 
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Nein, das landet bei der Firma, die die Plattform musescore*com* betreiben.
Nein? Firma ist doch nur die Bezeichnung einer Unternehmung. Deren Betreiber sind Menschen, die ich als "Verantwortliche des Projekts" bezeichnet habe.
Die müssen für Weiterentwicklung Sorge tragen, den Absatz fördern, Urheberrechte lizensieren und brauchen vermutlich auch ein Einkommen aus dem umfangreich gewordenen Projekt, das die Organisationsform eines entsprechenden Unternehmens erfordert.

Bisher habe ich keine geschaltete Werbung im Produkt oder auf der Plattform gesehen und keinen Missbrauch meiner Daten durch Verkauf an Spammer.
Daher nehme ich an, dass freiwillige unentgeltliche Mitarbeit, Spenden oder das Jahresabo sinnvolle Handlungen der Benutzer sind, um Musecore 4 usw. eine produktive Zukunft zu ermöglichen.
https://musescore.org/en/donate

Im englischsprachigen Wikipedia findet sich ein Abriss zur Entwicklung mit Link zur Stellungnahme der ursprünglichen Hauptentwickler.
https://en.wikipedia.org/wiki/MuseScore
https://blog.musescore.com/post/171048706627/musescore-joins-ultimate-guitar

Gruß Claus
 
Bisher habe ich keine geschaltete Werbung im Produkt oder auf der Plattform gesehen
Im Produkt bei mu͒2 und mu͒3 nicht (mu͒4 wirbt für unfreie Erweiterungen), aber die Online-Plattform (da, wo das Geld hingeht) ist voll von Werbung.

und keinen Missbrauch meiner Daten durch Verkauf an Spammer.
Den habe ich schon bei mu͒3 gesehen: im „Startcenter“ wird live eine Webseite des Betreibers nachgeladen, die mindestens an Yandex in Rußland, mittlerweile TTBOMK aber auch an Google in Amerika, personenbezogene Daten weitergibt. (Plus ein nach-Hause-Telephonieren beim automatischen Prüfen auf Updates, da habe ich aber nicht geschaut, ob das auch PII weitergibt.)

Debian-Nutzer sind davor aber geschützt, da dort das „Startcenter“ deaktiviert ist (u.a. weil es sowieso nicht auf allen unterstützten Prozessorarchitekturen baut und mir Konsistenz über Architekturen hinweg wichtig ist) und upstream automatische Updates sowieso nicht gehen, da Software über den Paketmanager verwaltet wird.

Im englischsprachigen Wikipedia findet sich ein Abriss zur Entwicklung mit Link zur Stellungnahme der ursprünglichen Hauptentwickler.
Schon, aber alles alt. Im Moment ist es alles extrem intransparent… aber die Online-Plattform ist noch schlimmer, seit Monaten liest da kein staff die Bugreports mehr, und der Issue-Tracker ist auch auf ’ne unfreie Plattform umgezogen, der alte existiert aber noch statt das zu dokumentieren.

Aber ich glaub’, daß wir extrem ins Offtopic gerutscht sind, zudem der Threadtitel angepaßt wurde und jetzt mu͒4 erwähnt, daher bin ich hier enz raus.
 
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Aber ich glaub’, daß wir extrem ins Offtopic gerutscht sind
Trotzdem sehr nützliche Infos, danke.
Ich war ja bis jetzt großer Fan von Musescore. Hoffentlich muss ich mir das nicht anders überlegen...
 
Ich war ja bis jetzt großer Fan von Musescore. Hoffentlich muss ich mir das nicht anders überlegen...
Ich denke nicht. Man kann ja durchaus auch mu͒3 weiternutzen, oder sogar mu͒2 (muß ja sogar, für ältere Partituren, wenn man sie nicht in der jeweils neueren Version komplett relayouten will).

Da hat man dann halt nur die Qual der Wahl zwischen auf einer offiziellen Version bleiben (insbesondere bei nicht-Linux sicher ein Problem, wenn das mitgelieferte Qt nicht mehr mit der Betriebssystemsversion tut; auf Linux kann man’s zur Not alles einfach neubauen) oder auf die inoffizielle „Mu͒seScore Classic“ 3.7 von Jojo-Schmitz, ehrenamtlicher Seniorkontributor, wechseln. Die hat unzählige Bugfixes und teils sogar neue Features, aber die Online-Plattform hat im Backend halt eine 3.6 und damit sind die neuen Scores mit mu͒.com nicht mehr vollständig kompatibel.

Da die mu͒.com-Alleinstellungsmerkmale (z.B. der YT-Upload) aber auch immer mehr und mehr kaputtgehen (z.B. ist für alle mu͒3-Versionen jener schon zum zweiten Mal völlig kaputt) und Support dort beinahe unauffindbar ist, obwohl man da ja teures Geld zahlt, ist es vielleicht sogar okay, auf die 3.7 zu wechseln, die Scores selbst zu publizieren (was ja viele eh’ machen, z.B. BSG, wobei leider viele die .mscz-Dateien nicht zum Download bereithalten dort) und „wenn’s auf mu͒.com dann kaputt aussieht ist das halt so, Pech“. Meinen Font haben sie auch dort entfernt, sodaß ich da aktuell nicht mehr updaten kann ☹
 
die inoffizielle „Mu͒seScore Classic“ 3.7 von Jojo-Schmitz
Kannte ich noch gar nicht, danke für den Hinweis!

Ich schreibe eigentlich nur hin und wieder mal ein Lead Sheet, da kann ich mit Kompromissen leben. Trotzdem finde ich es schade, wenn es so in Richtung Verschlimmbesserung geht.

Gut fände ich eine freie Tauschseite für selbstgeschriebene mu-Noten, die kommerzielle ist nervig.
 
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Gut fände ich eine freie Tauschseite für selbstgeschriebene mu-Noten
Das wird halt bei nicht gemeinfreien Noten unter Umständen sehr teuer. Bei mu͒.com haben sie bei vielen Rechteinhabern Abkommen geschlossen und selbst wenn nicht wird nur der score auf nichtöffentlich gestellt.

Als alter Unixer hoste ich halt meine eigenen Scores einfach selbst. PC/Mac-„Normalos“ haben natürlich in der Regel nicht mal eben einen eigenen Server parat…
 
PC/Mac-„Normalos“ haben natürlich in der Regel nicht mal eben einen eigenen Server parat…
Brauche ich auch nicht. Mein Hauptserver läuft im Kopf, der Rest an Noten liegt auf der lokalen Platte oder als Papier auf dem Klavier ;)
 

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