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Träume und Schäume
Ich fliege mit dem Wind ,träume mit offenen Augen,
liege auf Rasen bewundere Natur mit grossen Augen
Gedanken schweifen inspiriert durch die Ruhe,
Ich bin entspannt da ich nicht zu viel tue.
Die Welt öffnet sich mir zeigt mir ihre Wunder,
weg mit der lauten Welt und ihrem Plunder.
Ich hege positive Gedanken in meiner Seele,
weil ich trotz Probleme immer weitergehe.
Das ist ultimative Therapie in der Natur liegen,
die Natur lieben und ihre ganze Menagerie
Der Wind streicht seufzend durch meine Seele,
Es gibt viel mehr zu erreichen in einem Leben.
Ich halte meine Wünsche träume Tagträume,
wie ich als Gewinner im Lotto alles abräume.
Ich hab dann viel Blinbling und hundert Autos,
Urlaub liege am Meer, und laber hundert Fraun voll..
Oder ich bin ein Rocker mit tausenden Fans,
Fraun rennen mir hinterher im laufenden Benz
Ich versöhne mit Liedern verfeindete Nationen,
singe für Frieden, Freiheit, begeistere Nationen.
Dass die Menschen sich wieder in den Armen liegen,
in Strassengräben und U Bahnen keine Armen liegen.
So träume ich vor mich hin an hellen Tagen,
male das Leben mit lichten und hellen Farben.
Wolken ziehen auf taufen mich mit einem Regenguss,
es ist klar das man das Leben einfach nehmen muss.
Man muss immer das Beste aus kleinem machen,
gibt uns auch mal das Leben ne kleine Klatsche,
muss man seine Träume ins Leben schreiben,
seinen Visionen in kleinen Schritten den Weg bereiten,
nie aufgeben das schlechte mit Schönem ausgleichen,
Böses bekämpfen den Teufel in die Hölle austreiben.
Während es regnet sehe ich einen Regenbogen,
von Problemen habe ich schon einen Berg verloren,
Ich träume weiter ein Leben als Profifußballer,
wie ich als Boxer einen anderen Profi umballer,
Ich feier eine Fete wo alles Tanzt lacht singt,
die Musik ist so geil das die Azzlacks springn,
alles auf Partyalarm wir sind Rap Partisanen,
seht nur wie die Welt grübelt und sich doch vertut,
Ich will nicht übertreiben, aber rappend philosophiern,
Grenzen ignorieren, Goldene Dielen überschreiten.
So träume ich vor mich hin im sterbendem Dämmerlicht,
bei verwehendem Kerzenlicht, meine lebende Seele spricht,
Nichts belastet mich denn ich lass nichts heran,
Genau wie mein Ich als nichts und im Nichts begann
es ist die Ruhe einer dunklen Nacht die mich inspiriert,
meine Fantasie die mich der Macht des Lichts initiiert.
Ich fliege mit dem Wind ,träume mit offenen Augen,
liege auf Rasen bewundere Natur mit grossen Augen
Gedanken schweifen inspiriert durch die Ruhe,
Ich bin entspannt da ich nicht zu viel tue.
Die Welt öffnet sich mir zeigt mir ihre Wunder,
weg mit der lauten Welt und ihrem Plunder.
Ich hege positive Gedanken in meiner Seele,
weil ich trotz Probleme immer weitergehe.
Das ist ultimative Therapie in der Natur liegen,
die Natur lieben und ihre ganze Menagerie
Der Wind streicht seufzend durch meine Seele,
Es gibt viel mehr zu erreichen in einem Leben.
Ich halte meine Wünsche träume Tagträume,
wie ich als Gewinner im Lotto alles abräume.
Ich hab dann viel Blinbling und hundert Autos,
Urlaub liege am Meer, und laber hundert Fraun voll..
Oder ich bin ein Rocker mit tausenden Fans,
Fraun rennen mir hinterher im laufenden Benz
Ich versöhne mit Liedern verfeindete Nationen,
singe für Frieden, Freiheit, begeistere Nationen.
Dass die Menschen sich wieder in den Armen liegen,
in Strassengräben und U Bahnen keine Armen liegen.
So träume ich vor mich hin an hellen Tagen,
male das Leben mit lichten und hellen Farben.
Wolken ziehen auf taufen mich mit einem Regenguss,
es ist klar das man das Leben einfach nehmen muss.
Man muss immer das Beste aus kleinem machen,
gibt uns auch mal das Leben ne kleine Klatsche,
muss man seine Träume ins Leben schreiben,
seinen Visionen in kleinen Schritten den Weg bereiten,
nie aufgeben das schlechte mit Schönem ausgleichen,
Böses bekämpfen den Teufel in die Hölle austreiben.
Während es regnet sehe ich einen Regenbogen,
von Problemen habe ich schon einen Berg verloren,
Ich träume weiter ein Leben als Profifußballer,
wie ich als Boxer einen anderen Profi umballer,
Ich feier eine Fete wo alles Tanzt lacht singt,
die Musik ist so geil das die Azzlacks springn,
alles auf Partyalarm wir sind Rap Partisanen,
seht nur wie die Welt grübelt und sich doch vertut,
Ich will nicht übertreiben, aber rappend philosophiern,
Grenzen ignorieren, Goldene Dielen überschreiten.
So träume ich vor mich hin im sterbendem Dämmerlicht,
bei verwehendem Kerzenlicht, meine lebende Seele spricht,
Nichts belastet mich denn ich lass nichts heran,
Genau wie mein Ich als nichts und im Nichts begann
es ist die Ruhe einer dunklen Nacht die mich inspiriert,
meine Fantasie die mich der Macht des Lichts initiiert.