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mimi72
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hallo allerseits,
als absoluter neuling in diesem forum wage ich mal eine frage zu stellen.
ich habe vor einem halben jahr angefangen gitarre zu lernen, das wollte ich schon lange und jetzt bin ich immerhin auch schon 35 jährchen alt, da galt es keine zeit zu verlieren.
ich habe mir (mit beratung) eine "gute" westerngitarre gekauft, die sehr schön klingt, weil ich vor allem akkorde schlagen möchte (vielleicht auch ein bisschen zupfen). habe außerdem über bekannte einen privaten gitarrenlehrer gefunden, der fürs unterrichten zwar keine ausbildung hat, aber selber sehr gut spielt. nach meinem eindruck nimmt er diesen job ernst und versucht mir was beizubringen.
mein problem ist: ich mache irgendwie überhaupt keine fortschritte. die einfachen akkorde, die ich gleich am anfang schon lernte, greife ich immer noch nicht "einfach so". mal klappts und ich greife schnell und richtig um. dann wieder (und leider gar nicht so selten) gelingt mir gar nichts, ich greif daneben, die saite schnarrt und ich komme aus dem rhythmus weil ich mit dem umgreifen nicht nachkomme. also genau so wie in den allerersten stunden. dazu auch noch eine gute schlagtechnik zu üben und sogar dazu zu singen überfordert mich dann restlos.
ist das normal? gibt es menschen, die derart unbegabt fürs gitarrespielen sind, dass es gar keine hoffnung mehr gibt, irgendwann wenigstens einen passablen pfadfindersound hinzubekommen? oder kann das in einzelfällen ewig dauern und am ende doch noch gut werden? oder würdet ihr mir raten, mich nach einem anderen lehrer umzusehen? der jetzige lehrer nimmt meinen frust nicht so richtig ernst und ermutigt mich weiterzumachen.
am üben sollte es eigentlich nicht liegen, das mach ich fast täglich.
würde mich über rückmeldung freuen, da ich etwas ratlos bin
ciao
mimi
als absoluter neuling in diesem forum wage ich mal eine frage zu stellen.
ich habe vor einem halben jahr angefangen gitarre zu lernen, das wollte ich schon lange und jetzt bin ich immerhin auch schon 35 jährchen alt, da galt es keine zeit zu verlieren.
ich habe mir (mit beratung) eine "gute" westerngitarre gekauft, die sehr schön klingt, weil ich vor allem akkorde schlagen möchte (vielleicht auch ein bisschen zupfen). habe außerdem über bekannte einen privaten gitarrenlehrer gefunden, der fürs unterrichten zwar keine ausbildung hat, aber selber sehr gut spielt. nach meinem eindruck nimmt er diesen job ernst und versucht mir was beizubringen.
mein problem ist: ich mache irgendwie überhaupt keine fortschritte. die einfachen akkorde, die ich gleich am anfang schon lernte, greife ich immer noch nicht "einfach so". mal klappts und ich greife schnell und richtig um. dann wieder (und leider gar nicht so selten) gelingt mir gar nichts, ich greif daneben, die saite schnarrt und ich komme aus dem rhythmus weil ich mit dem umgreifen nicht nachkomme. also genau so wie in den allerersten stunden. dazu auch noch eine gute schlagtechnik zu üben und sogar dazu zu singen überfordert mich dann restlos.

ist das normal? gibt es menschen, die derart unbegabt fürs gitarrespielen sind, dass es gar keine hoffnung mehr gibt, irgendwann wenigstens einen passablen pfadfindersound hinzubekommen? oder kann das in einzelfällen ewig dauern und am ende doch noch gut werden? oder würdet ihr mir raten, mich nach einem anderen lehrer umzusehen? der jetzige lehrer nimmt meinen frust nicht so richtig ernst und ermutigt mich weiterzumachen.
am üben sollte es eigentlich nicht liegen, das mach ich fast täglich.
würde mich über rückmeldung freuen, da ich etwas ratlos bin
ciao
mimi
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