mjmueller
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		Hallo,
da ich heute etwas Zeit hatte und einige neue Sachen auprobieren wollte, habe ich einen Song eingespielt, den ich schon lange mal spielen wollte: "The Weight" von The Band (ich hoffe, ich werde dem Song einigermaßen gerecht). Ich wollte schon auch interpretieren, dennoch dem Feeling des Originals nahe kommen. Alles ganz minimalistisch.
Drums: Mayer Kit mit Plate aus der BigRockDrums EZX
Bass: DI am audient und Kompressor auf den Kanal
A-Gitarre: mit NoHype LRM1 an RME
E-Gitarre: mit NoHype LRM1 an RME vor einem V30 + Laney IRT Studio
Backgroundvocals: NoHype LRM1
Lead Vocals: ADK Hamburg MK8, AKG C414XLS, AT2035
Ich hatte die drei Mikrofone nah beieinander aufgebaut und dann über alle zugleich aufgenommen.
		
		
	
	
 
Ab 3:06 Min (5. Strophe) wird nach jedem Vers gewechselt. Da kann man die Mikrofone direkt hintereinander hören. Ansonsten folgende Reihenfolge.
1. Strophe und Chorus: ADK Hamburg .... 2 Strophe und Chorus: AKG C414 .... 3. Strophe und Chorus: AT2035 .... 4. Strophe und Chorus: ADK Hamburg .... 5. Strophe und Chorus: Hamburg, C414, AT2035, Hamburg, Hamburg
Die Spuren (ausser Bass) sind nicht bearbeitet. Das sind die die Rohspuren mit minimal Kompressor und Hall im Master. EQ habe ich nicht angefasst.
Auch habe ich keine Automation gemacht - die Vocalspuren der einzelnen Mikros habe ich in etwa gleich eingepegelt und dann die Fader zum Anpassen immer in Gruppe bewegt.
Ich schreibe das deswegen, weil für mich die Unterschiede interessant waren und ich überrascht bin, wie gering der Unterschied ausfällt im Kontext.
Vor einer Weile wurden ja die teuren Modell von ADK gestestet (hier). Ich wollte aber auch gerne wissen, wie die Einsteigermikros von ADK so daherkommen. Das Studio Hamburg MK8 gibt es wohl seit 2010 und soll etwas den Touch deutscher Röhrenmikros bringen und das Schwestermikro "Vienna", naja eben eher Wiener Sound. In Deutschland sind die beiden GMKs gar nicht so leicht zu bekommen. Ich bin zufällig darauf gestoßen. Gehandelt werden die Hamburg ca. 300 US$. Ich bekam eines recht günstig und fand es so gut, dass ich es direkt für ein paar Vocalaufnahmen genommen habe (auch für A-Gitarrenaufnahmen) Ein Direktvergleich fehlte aber noch.
Und auf das Nohype Bändchen war ich natürlich auch sehr neugierig. Ich finde es gut - passt mir prima.
Hier also eine Coverversion zu Testzwecken von The Weight
https://soundcloud.com/mjmueler/cover-the-weight
Viele Grüße
Markus
	
		
			
		
		
	
				
			da ich heute etwas Zeit hatte und einige neue Sachen auprobieren wollte, habe ich einen Song eingespielt, den ich schon lange mal spielen wollte: "The Weight" von The Band (ich hoffe, ich werde dem Song einigermaßen gerecht). Ich wollte schon auch interpretieren, dennoch dem Feeling des Originals nahe kommen. Alles ganz minimalistisch.
Drums: Mayer Kit mit Plate aus der BigRockDrums EZX
Bass: DI am audient und Kompressor auf den Kanal
A-Gitarre: mit NoHype LRM1 an RME
E-Gitarre: mit NoHype LRM1 an RME vor einem V30 + Laney IRT Studio
Backgroundvocals: NoHype LRM1
Lead Vocals: ADK Hamburg MK8, AKG C414XLS, AT2035
Ich hatte die drei Mikrofone nah beieinander aufgebaut und dann über alle zugleich aufgenommen.
 Ab 3:06 Min (5. Strophe) wird nach jedem Vers gewechselt. Da kann man die Mikrofone direkt hintereinander hören. Ansonsten folgende Reihenfolge.
1. Strophe und Chorus: ADK Hamburg .... 2 Strophe und Chorus: AKG C414 .... 3. Strophe und Chorus: AT2035 .... 4. Strophe und Chorus: ADK Hamburg .... 5. Strophe und Chorus: Hamburg, C414, AT2035, Hamburg, Hamburg
Die Spuren (ausser Bass) sind nicht bearbeitet. Das sind die die Rohspuren mit minimal Kompressor und Hall im Master. EQ habe ich nicht angefasst.
Auch habe ich keine Automation gemacht - die Vocalspuren der einzelnen Mikros habe ich in etwa gleich eingepegelt und dann die Fader zum Anpassen immer in Gruppe bewegt.
Ich schreibe das deswegen, weil für mich die Unterschiede interessant waren und ich überrascht bin, wie gering der Unterschied ausfällt im Kontext.
Vor einer Weile wurden ja die teuren Modell von ADK gestestet (hier). Ich wollte aber auch gerne wissen, wie die Einsteigermikros von ADK so daherkommen. Das Studio Hamburg MK8 gibt es wohl seit 2010 und soll etwas den Touch deutscher Röhrenmikros bringen und das Schwestermikro "Vienna", naja eben eher Wiener Sound. In Deutschland sind die beiden GMKs gar nicht so leicht zu bekommen. Ich bin zufällig darauf gestoßen. Gehandelt werden die Hamburg ca. 300 US$. Ich bekam eines recht günstig und fand es so gut, dass ich es direkt für ein paar Vocalaufnahmen genommen habe (auch für A-Gitarrenaufnahmen) Ein Direktvergleich fehlte aber noch.
Und auf das Nohype Bändchen war ich natürlich auch sehr neugierig. Ich finde es gut - passt mir prima.
Hier also eine Coverversion zu Testzwecken von The Weight

https://soundcloud.com/mjmueler/cover-the-weight
Viele Grüße
Markus
- Eigenschaft
 
 
 - ich hatte noch 750 bezahlt und das war damals sehr günstig). Ich mag es auch sehr gerne, weil es im Grunde immer passt egal ob Stimme, A oder E-Gitarre, Percussion und sich total unkompliziert formen lässt. Das C414 kann ich zB mit den audient Channelstrips verbiegen wie ich will, es bringt dennoch alles sauber rüber - ist schon klasse.
. Da hatte ich das Mikro aber auch an einem audient Preamp, der ist sowieso nicht ganz so ehrlich, wie die RME-Preamps.

, sorry: wünsche ich Dir auch !!!