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toby1000
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Hallo,
ich habe seit längerem einen vorverstärker in meiner Gitarre (erstes attachment) nach einem plan von jemandem den ich leider gerade vergessen habe. Dieser funktioniert ganz gut. Als poti benutze ich momentan mein 500k log Volume poti, das schon in der gitarre war.
Weiters habe ich in meiner effekte kiste die Lineal Schaltung vom Musikding (Booster) (zweites Attachment).
Was will ich nun machen?
Wenn ich den Lineal Booster anschalte, wird das signal ein wenig heller, Bässe sinken ein wenig. Das gefällt mir sehr gut klanglich. Es ist so, dass ich die Linealschaltung im prinzip dauerhaft verwende. Und möchte sie daher anstelle des Vorverstärker in die Gitarre bauen. (Stromverbrauch ist kein problem, rauschen tendenziell schon)
Dazu nun einige Fragen:
(1) In weit trägt mein derzeitiger Vorverstärker zur Klangformung bei? ich selbst kann das hörtechnisch nicht beschreiben, weil durch ihn ja die Tonabnehmer eh anders klangen als zuvor wegen aktivierung
. es kommen ja doch einige kondensatoren in der schaltung vor, die wohl irgendwie den klang ändern?
(2) ist die eingangsimpedanz des Lineals hoch genug? Da steht zwar auch ein 2,2M widerstand drin, aber daneben liegt ja direkt noch ein kleinerer und wie der transistor da einzuschätzen ist, weiß ich auch nicht.
(3) Das Ausgangpoti soll nun der lautstärkeeinstellung dienen. Beim runterdrehen, bekomme ich ja nun wieder probleme mit der Tiefpasswirkung in verbindung mit dem Kabel, oder?
a)Krieg ich das problem in den Griff, indem ich ein niederohmiges Poti verwende?
b)Oder macht es mehr sinn den ausgang mit einem weiteren transistor zu puffern (wie in der ersten schaltung prinzipiell auch geschehen)? Geht das aufagrund der hohen eingangsspannung dieser stufe problemlos? die versorgungsspannung ist ja gleich, wie beim 2N5088. Kann man dann weiterhin dass 500k Poti nutzen ? oder ist kann der transistor schlechter "damit umgehen" als der OPAMP (TL062 glaub).
(4) gibt es deutliche unterschiede im rauschniveau zu erwarten?
Viele Grüße, freue mich auf antworten, Tobi
ich habe seit längerem einen vorverstärker in meiner Gitarre (erstes attachment) nach einem plan von jemandem den ich leider gerade vergessen habe. Dieser funktioniert ganz gut. Als poti benutze ich momentan mein 500k log Volume poti, das schon in der gitarre war.
Weiters habe ich in meiner effekte kiste die Lineal Schaltung vom Musikding (Booster) (zweites Attachment).
Was will ich nun machen?
Wenn ich den Lineal Booster anschalte, wird das signal ein wenig heller, Bässe sinken ein wenig. Das gefällt mir sehr gut klanglich. Es ist so, dass ich die Linealschaltung im prinzip dauerhaft verwende. Und möchte sie daher anstelle des Vorverstärker in die Gitarre bauen. (Stromverbrauch ist kein problem, rauschen tendenziell schon)
Dazu nun einige Fragen:
(1) In weit trägt mein derzeitiger Vorverstärker zur Klangformung bei? ich selbst kann das hörtechnisch nicht beschreiben, weil durch ihn ja die Tonabnehmer eh anders klangen als zuvor wegen aktivierung
(2) ist die eingangsimpedanz des Lineals hoch genug? Da steht zwar auch ein 2,2M widerstand drin, aber daneben liegt ja direkt noch ein kleinerer und wie der transistor da einzuschätzen ist, weiß ich auch nicht.
(3) Das Ausgangpoti soll nun der lautstärkeeinstellung dienen. Beim runterdrehen, bekomme ich ja nun wieder probleme mit der Tiefpasswirkung in verbindung mit dem Kabel, oder?
a)Krieg ich das problem in den Griff, indem ich ein niederohmiges Poti verwende?
b)Oder macht es mehr sinn den ausgang mit einem weiteren transistor zu puffern (wie in der ersten schaltung prinzipiell auch geschehen)? Geht das aufagrund der hohen eingangsspannung dieser stufe problemlos? die versorgungsspannung ist ja gleich, wie beim 2N5088. Kann man dann weiterhin dass 500k Poti nutzen ? oder ist kann der transistor schlechter "damit umgehen" als der OPAMP (TL062 glaub).
(4) gibt es deutliche unterschiede im rauschniveau zu erwarten?
Viele Grüße, freue mich auf antworten, Tobi
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