warum müssen gitarren (Instrumente) so teuer sein?

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fuck-the -system
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manchmal frag ich mich ja warum es heißt, dass man für eine ordentliche akustikgitarre mind. 500 € ausgeben sollte. ich meine hallo???? das ist nen ganzer strandurlaub für nen stück holz.
was macht eine "gute" gitarre denn eig aus?
muss sie wirklich handgeschnizt von kleinen menschenhänden aus südamerikanischen urvölkern sein? nochdazu aus einem edlen tropenholz, einem baum von dem es nur noch 100 stück gibt?
muss der lack so genau ohne kleinsten fehler in 36 schichten aufgetragen sein, so ähnlich wie das die leute von ferrari machen?
und um gottes willen, ist euer gehör wirklich so penibel, dass ihr die tonunterschiede zwischen einer 60€ fließband-gitarre und einer 3000 € fender im unltraschallbereich hört??
und sind eure feinen finger so empfindlich, dass ihr eine gitarre für nicht bespielbar erklärt nur weil eine saite um 1mm zu krumm liegt?
jetzt mal ganz ehrlich: wie glaubt ihr haben die ersten gitarren vor hunderten jahren in spanien ausgesehen?

jemandem dem die musik und sein instrument wirklich am herzen liegt, ist es egal wie billig sie ist und unter welchen umständen sie produziert wurde, ob sie aus ikea-regalholz-resten besteht, oder wie ungenau der lack und die komplette verarbeitung ist..... wichtig ist doch nur, dass sie aussieht wie eine gitarre, eine gitarre ist, 6saiten hat und ihrem besitzer ihre dienste erweist......
musik ist musik, es bringt einem die teuerste gitarre nichts wenn man nicht spielen kann und nicht das feeling dafür hat.
also liebe leute mein appell an euch: wenn ihr nicht gerade aus reichem hause stammt oder schon fett kohle verdient, vergesst diese illusion von teuren gitarren! es kommt nicht auf die gitarre an auf der der musiker spielt, es kommt auf die musik an die er spielt!!!
:great:;):cool::rolleyes::)
 
Eigenschaft
 
Ich bin zwar Bassist aber....... klingt Ikea-Regalholz wirklich so wie Mahagoni oder Sumpfesche oder Erle oder Ahorn ? :gruebel:
 
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das war jetzt nur ironisch gemeint, aber es ist doch wohl klar worauf ich hinaus will...
 
das gleiche kannst du auf wirklich alles übertragen!
in gewisser weise kann ich dir zustimmen, man sollte es nicht allzu sehr übertreiben. Aber ich finde, selbst die schönste musik klingt auf bescheidenem Equipment wirklich zum kotzen.

Oder schau dir deinen Fernseher an, oder deine Küche, oder dein Auto?! - Warum müssen wir denn die großen, teuren Abieter unterstützen? Oft gehts um Quallität, aber ich koch auch nicht gern daheim überm Lagerfeuer, nur weils billiger ist.
 
Wobei man es als Gitarrist ja noch gut hat. Bei anderen Istrumenten lohnt sich ein Einstieg im dreistelligen Eurobereich erst garnicht. :D
 
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ja aber oft ist es doch garnicht die qualität, sondern nur der name der drauf steht.
 
ihr bezahlt ja nicht nur den Wert der materialien. Ein hervoragende Gitarre zu bauen oder ein hervoragendes Sofa zu bauen braucht beides das gleiche. Eine übermäßige Handwerkskunst, die sehr teuer ist und in Zeiten von Computer und Iphone wohl nicht mehr so sehr geschätzt wird, wie es das Handwerk eigentlich verdient hat.
Dazu kommen noch Forschung- und Entwicklungskosten. Nur nen teueres Stück Holz und nen paar Saiten machen keinen Ton. Dazu möchte das ganze Personal von der Putzfrau bis zum Geschäftsführer bezahlt werden.
Das ist das ganze Geld, was ihr bezahlt, wenn ihr ganz hochnäsig sagt: "Für den Namen zahlt man noch mal extra drauf"

Gruß Rontha
 
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manchmal frag ich mich ja warum es heißt, dass man für eine ordentliche akustikgitarre mind. 500 € ausgeben sollte. ich meine hallo???? das ist nen ganzer strandurlaub für nen stück holz.

Um dem Forum seine Daseinsberechtigung zu lassen, was ohne "Suche Gitarre für max. 100€"-Freds und entsprechenden Antworten wie "unter 250€ wird das nix!" mangels Inhalt schwierig wird :D

Übrigens könnte man so eine Diskussion auch über Strandurlaube "500€ Urlaub ->Ja? Nein?" führen! :rofl:

edit: Ein Stück weit (im über 1500€-Segment) scheint das sowas wie Ablass-Handel zu sein. Durch enorm hohe Zahlungen versucht man, ein Stück weit dem Rock (oder Genre nach Wahl)-Himmel näher zu kommen und sich von seiner irdischen Laienhaftigkeit zu befreien.
 
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das mag schon sein, aber bezweifle dass die musik von eric clapton, bruce springsteen oder neil young auf einer billig-gitarre nicht in die geschichte eingegangen wäre.

---------- Post hinzugefügt um 01:57:13 ---------- Letzter Beitrag war um 01:53:30 ----------

Um dem Forum seine Daseinsberechtigung zu lassen, was ohne "Suche Gitarre für max. 100€"-Freds und entsprechenden Antworten wie "unter 250€ wird das nix!" mangels Inhalt schwierig wird :D

Übrigens könnte man so eine Diskussion auch über Strandurlaube "500€ Urlaub ->Ja? Nein?" führen! :rofl:

edit: Ein Stück weit (im über 1500€-Segment) scheint das sowas wie Ablass-Handel zu sein. Durch enorm hohe Zahlungen versucht man, ein Stück weit dem Rock (oder Genre nach Wahl)-Himmel näher zu kommen und sich von seiner irdischen Laienhaftigkeit zu befreien.

kommt man in den rock-himmel wenn man einen 4chordsong in eine 1960er gibson les paul schrammelt? ich glaube nicht :D
 
Ich weiß jetzt nicht so recht, was du mit diesem Beitrag bezwecken willst?
Bin mir auch noch nicht sicher, ob das hier im Kaufberatungsbereich so richtig aufgehoben ist. (evtl verschieb ich das Thema, je nachdem wie sich die Diskussion entwickelt)

Zum Thema ansich:
Es gibt eigentlich eine Menge Gründe ruhig 500€ und mehr für eine Gitarre auszugeben, und im Vergleich zu anderen Instrumenten ist das gradezu spottbillig. Guck mal was ein Einsteiger Kontrabass, oder ne Geige kostet, oder ne Posaune..

Gründe wären z.B.:
- Materialqualität: hochwertige (und lange abgelagerte) Hölzer halten länger. Beispielsweise am Griffbrett: Bei Palisander hast du nach wenigen Jahren schon deutliche Spielspuren, teilweise millimetertief, bei Ebenholz passiert das nicht.
Viele günstige Gitarren leiden nach einigen Jahren unter verzogenen Hälsen, die Bundstäbchen nutzen sich schnell ab und bekommen Kerben, weil Neusilber statt Edelstahl verwendet wird und müssten dann ausgetauscht werden.
- Verarbeitung: Bei einer 50€ Gitarre, kannst du keinerlei Endkontrolle oder sonstirgendetwas erwarten. Mach dir mal den Spaß und geh nach Lidl oder ähnlichen Läden und guck dir mal 10 Gitarren an. Wenn da eine einzige keinen Mangel hat, hast du Glück. Überstehende Bundstäbchen, nicht vernünftig verleimte Stellen, Stege etc. Mechaniken die nicht stimmstabil sind, nicht kompensierte Stegeinlagen, nicht vernünftig gefeilte Sättel. Irgendwas ist immer.
- Setup: sprich Saitenlage, Halskrümmung, Abrichten der Bundstäbchen. Ich glaube jeder hat schonmal eine teurere Gitarre in die Hand genommen, und plötzlich liefen schwierige Stellen wie von selbst.
- Sound(-bandbreite): Je nachdem was für Musik man macht kann es sein, dass der Sound den man haben möchte erst bei recht teuren Gitarren auffindbar ist. Ich hab z.B. mal eine Flamenco Gitarre gespielt, die hatte ein Attack, dass es mir fast das Gehirn weggepustet hat. Man brauchte die Saite nur leicht anzupfen und es hat geknallt. Hab sowas nie wieder irgendwo sonst erlebt. Auch die Gitarre die ich jetzt spiele hat einen sehr speziellen Sound, den ich so noch nirgendwo anders wiedergefunden habe, der mir aber super gefällt.
- optische Gründe: der eine oder andere steht eben auf sehr verzierte Gitarren etc. Kostet natürlich auch Geld.

Natürlich hast du Recht, wenn du sagst, dass es primär auf die Musik und den Musiker ankommt. Aber am besten ist es doch, wenn der Musiker dann noch ein Instrument hat, dass ihn unterstützt und nicht gegen ihn arbeitet.
Es gibt z.B. Stücke für Konzertgitarre, wo man auch mal im 17./18. Bund spielt. Ohne Cutaway ist das eh schon unbequem. Wenn jetzt die Saitenlage an der Stelle noch 10 Millimeter beträgt ist es halt mehr oder minder Glückssache, ob man das sauber gespielt kriegt. Bei 4-5 Millimetern ist die Wahrscheinlichkeit dann doch deutlich höher, dass es sich ordentlich anhört. Klar: extremes Beispiel, aber man merkt das auch bei kleineren Dingen.

Ansonsten sehe ich bei teuren Gitarren (vom Gitarrenbauer) auch immer noch die Handarbeit des jeweiligen Luthiers. So wie ein Tisch vom Tischler teurer ist als ein Ikea-Tisch, so ist logischerweise eine Gitarre von Gitarrenbauer teurer als ein Serienmodell.
Es ist halt immer eine Frage was man mit dem Instrument macht, wie professionell man das betreibt, wieviel Geld man zur Verfügung hat, und welche Faktoren noch eine Rolle spielen. (Manch einer kauft z.B. lieber in Deutschland produzierte Sachen, als Waren aus asiatischen Ländern)
So wird jemand, der amateurhaft am Lagerfeuer Akkorde schrammelt auch problemlos mit einer günstigen Gitarre vorliebnehmen und auf Dinge wie eine flache Saitenlage eher wenig Wert legen.
Der konzertierende Klassikgitarrist wird auch mal 4-8000€ in die Hand nehmen um sich ein Instrument bauen zu lassen, dass ihm perfekt liegt, wenn er es sich leisten kann.
Der Eine oder Andere wird vllt auch mal auf eine Woche Urlaub verzichten und sich dafür eine Gitarre kaufen, die ihn ein Leben lang begleitet. Das soll jeder nach seinen Prioritäten entscheiden.

Und ganz zum Schluss: Glaube nicht, dass Instrumente vor hunderten Jahren umbedingt schlechter waren. Prominentestes Beispiel: Stradivari-Geigen. Ich würde sagen, dass Instrumente damals im Vergleich deutlich teurer waren und auch höher geschätzt wurden als heutzutage. Damals wurde auch noch alles von Hand gebaut, nicht in Massenfertigung. Aber es konnte sich halt auch nicht jeder ein solches Instrument überhaupt leisten, oder Unterricht..
 
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Natürlich kann man Musikinstrumenten eine trashige Einstellung entgegenbringen, ich denke mal an so in Richtung Jack White. Alles eine Sache der Einstellung, ich würde so einen Billigmist sofort auf dem Recyclinghof entsorgen;)

Wenn es um Akustikgitarren geht, dann kostet der gute Klang, die gute Bespielbarkeit und die Haltbarkeit eine Menge Geld. Ich gebe viel Geld für meine Instrumente aus und genieße jede Minute, in der ich auf meinen teuren Gitarren spielen kann. :great:
 
Lieber Fuck the System,
welche hochwertigen Gitarren hast du bisher ausprobiert?
Welche davon ist denn in deinen Augen preislich am stärksten überzogen?
Je weiter du mit deinem Gitarrenspiel kommen wirst, desto wichtiger wird für dich das Feedback der Gitarre sein. Spielst du zB schnelles Folkpicking, wird der Klang einer weniger guten Gitarre "vermatschen". Du hörst den Ton weniger gut, er kommt weniger präzise, du kannst schlechter gegensteuern, weil du nur noch einen Brei hörst.
Und zum Preis: Wie lange glaubst du, wird ein Gitarrenbauer brauchen, um eine Gitarre zu bauen?
Gerade du scheinst, dem Namen nach zu urteilen, ein kritischer Mensch zu sein und dir sollte es wichtig sein, wo deine Gitarren her kommen. Meine kommen aus hochentwickelten Industrieländern. Ich muss kein schlechtes Gewissen haben, dass geschützte Hölzer direkt aus dem Wald geholt werden. Mein Holz ist legal geerntet worden. Allerdings bekomme ich meine Gitarre nicht so billig wie du, der du wahrscheinlich im einem armen asiatischen Land bauen lässt, ohne Umweltschutz, ohne Arbeiterschutz ohne Rechte für die Arbeiter,
Hauptsache billig.

Und auch ich würde mir bei knapper Kasse eine 500€ Korea Gitarre kaufen, wenn sie mir gefiele, aber wenn ich wegen teurer Gitarren angegriffen werden sollte, ziehe ich mich auch gerne auf die Arbeitsbedingungen usw deiner "Gitarrenbauer" zurück. Allerdings sind viele Mitmenschen nach meiner Erfahrung nur bei knapper Kasse, weil sie sich möglichst viel kaufen wollen. Die kaufen lieber zehn 300€ Gitarren als eine richtige.

Also, lieber Fuck-the System, denke doch einmal darüber nach, ob du als Bewohner des reichen Teils der Welt nicht auch ein wenig Verantwortung übernehmen und auf Billiggitarren und die Werbung für eben diese verzichten könntest. Oder sind dir die Bedingungen unter denen die Gitarre entsteht egal, Hauptsache DU bekommst sie billig? Das kann ich mir nicht vorstellen, denn aus deinem Beitrag geht hervor, dass du dich sogar um seltene Hölzer sorgst, dann werden Menschen dir sicher auch nicht egal sein.
 
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Nun, was die fabrikmaessig hergestellten Billiggitarren angeht sind wir uns wohl einig, dass selbst bei maximalem Maschineneinsatz und allerbilligsten Materialien bei einem EVK von €49/79 incl MWSt fuer die Menschen, die diese Instrumente bauen etwa gar nichts ueberbleiben kann. Naja, vielleicht eine Schale Reis am Tag, oder so.

Was das andere Ende der Skala angeht, so wildern hier die Hersteller aus Korea, China, Vietnam, Malaysia bereits recht stark im Revier der "Qualitaetshersteller". Hochwertige CNC-gesteuerte Maschinen, rigide Qualitaetskontrolle als Teil des Produktionsprozesses und trotzdem noch ein niedriger Arbeitskostenfaktor lassen die vornehmlich noch handwerklich aufgestellten "Qualitaetshersteller" gerade im unteren Segment regelmaessig alt aussehen. Der Verdraengungswettbewerb im Segment der Taylor 110/Martin DX-Klasse gegen Yamaha, Tanglewood ... ist hart und hat schon dazu gefuehrt, dass die "Qualitaetshersteller" in diesem Bereich schon die Methoden der Angreifer kopiert haben um weiterhin Marktfaehig zu sein.
Das wird sich in gewissem Rahmen auch in den hoeheren Preisklassen wiederfinden. Taylor, z.B. setzt jetzt schon sehr, sehr stark auf industrielle CNC-gestuetzte Fertigung.

Insofern ist die Frage valide:"Warum eine sehr teure Martin/Taylor, wenn' auch eine Blueridge/Yamaha tut?" und fuer die meisten von uns, spielt und klingt eine FG730S nicht wirklich 8* besser als eine Martin D35, obwohl sie nur 1/8 der D35 kostet.

Die Frage "Warum keine sub-€100 Gitarre?" stellt sich ebensowenig, wie die Frage "Warum kein Tata Nano?"
 
Ich frage mich gerade, warum mancher viel Geld für ein Schlagzeug ausgibt, obwohl man auf dem Küchentisch völlig umsonst herumtrommeln kann...
 
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ich meine hallo???? das ist nen ganzer strandurlaub für nen stück holz.
Ich halt' das Thema zwar für grenzwertig, aber trotzdem: Was bleibt denn von dem Strandurlaub, 8 Wochen nach der Rückkehr - ausser evtl. ner Menge Fotos auf der Festplatte, die doch keiner mehr anguckt? Restbräune? Ich meine hallo????
 
Nie waren Gitarren günstiger als heutzutage.
 
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jemandem dem die musik und sein instrument wirklich am herzen liegt, ist es egal wie billig sie ist und unter welchen umständen sie produziert wurde, ob sie aus ikea-regalholz-resten besteht, oder wie ungenau der lack und die komplette verarbeitung ist..... wichtig ist doch nur, dass sie aussieht wie eine gitarre, eine gitarre ist, 6saiten hat und ihrem besitzer ihre dienste erweist......
musik ist musik, es bringt einem die teuerste gitarre nichts wenn man nicht spielen kann und nicht das feeling dafür hat.
also liebe leute mein appell an euch: wenn ihr nicht gerade aus reichem hause stammt oder schon fett kohle verdient, vergesst diese illusion von teuren gitarren! es kommt nicht auf die gitarre an auf der der musiker spielt, es kommt auf die musik an die er spielt!!!
:great:;):cool::rolleyes::)

Ach Gott...
Ja, natürlich wird ein guter Musiker auf einer billigen Gitarre ziemlich gut spielen...auf einer teureren wird eh wahrscheinlich noch besser klingen.
vergleich mal eine 50€ mit einer 500€-Gitarre, du wirst ziemlich sicher merken dass sie sich einfach besser anfühlt und anhört.

Um es mit deinen Worten zu sagen: wem die Musik am Herzen liegt, der wird nicht drum herum kommen irgendwann einmal mehr für ein Instrument auszugeben.

Ach ja übrigens: Jemand dem die Musik am Herzen liegt wird in der Regel auch lieber in ein Instrument als in einen Strandurlaub investieren...
 
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Und wieso kauft man sich ein Auto wenn man laufen kann?:rolleyes:

Gitarre ist eine Hobby,und jemand der sich entscheidet so viel Geld auszugeben (Wobei 500 Euro im Gitarren Bereich sogar noch geht) macht das aus Liebe zum Hobby.

Ach Gott...
Ach ja übrigens: Jemand dem die Musik am Herzen liegt wird in der Regel auch lieber in ein Instrument als in einen Strandurlaub investieren...


Genauso siehts aus!!:great:
 
Na ja, ich mag keinen strandurlaub...

Umbrüche gibt es immer wieder. Altväterisches geht weg und modernes kommt. Irgendwann in den 70ern zeigten die Japaner der welt, wie man autos baut und seitdem bauen alle japanische autos (mit ganz wenigen ausnahmen).

Heute zeigen uns die Chinesen wie man gitarren (und anderes) baut und in ein paar jahren werden alle chinesische gitarren bauen oder konkurs gehen (auch hier, mit wenigen ausnahmen).

So ist nunmal der lauf der welt, wenn es nicht so wäre, würde ich diese zeilen vielleicht in meiner höhle an die wand malen :)

Gruss, Ben

PS: Ich finde, dieser thread gehört ins OT
 

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