Was ist dran am Mythos "GOLA"

  • Ersteller Balgseele
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Morino 3 Monatlöhne Gola 4½ Monatslöhne

So gesehen ist die Morino deutlich billiger geworden, wohingegen die Gola (je nach Monatslohn, selbstverständlich!) etwa gleich geblieben ist. Zudem gab es vor 40 Jahren sicher viel seltener gebrauchte Golas, so dass die Chancen heute zu einer Gola zu einem guten Preis zu kommen, gar nicht so schlecht sind.
 
Hallo Otto und Peter

Maestro Karajan liess die Streicher seiner Berliner Philharmoniker auch auf 444 Hz stimmen, weil diese dann brillianter klingen. Dies ist nachvollziehbar weil mehr Zugkraft in den Seiten; aber wie kamen die Blech- und die Holzinstrumente damit klar? Die können ihre Stimmung doch nicht verändern? Eine Oboe gibt ja doch sogar den Einstimmton vor? Fragen über Fragen. Wenn Ihr Eure wunderbaren Instrumente bei 444 Hz belassen, so könnt Ihr doch auch bei den Berlinern mitwirken, oder nicht?
Übrigens, von meinem Handharmonikaclub erhielt ich zum Üben eine HOHNER Knopf-Piccolo 430 Hz gestimmt. Dies klang scheusslich im Orchester; warum hat man diese Stimmung überhaupt gemacht? Fragen über Fragen.

Grüsse aus dem Gola-Land Schweiz.
 
Hallo Frager,

jedes Orchester hat seine eigene Stimmung. Das eine hat 444 Hz, das andere 446, das andere 443 usw...
Bei den Holzbläsern wird die Birne ausgewechselt. Da kommt dann eine etwas kleinere hin, so daß die Tonhöhe paßt. Bei den anderen Instrumenten gibt es ebensolche Tricks, um die auf Stimmung zu bekommen.

In den 20er und 30er Jahren änderte sich der Kammerton noch öfter. Besonders schön sieht man das eben an noch originalen Instrumenten. Da kann das dann schon mal 430 Hz haben... usw.

Ein Instrument mit 430 Hz kann nicht in einer Gruppe mit Spielern von 440 Hz mitspielen. Im Mittel sind pro Hz 5 - 7 Cent zu rechnen. D.h. Dein Gerät würde min. einen Halbton tiefer klingen.

Viele Grüße

Ippenstein
 
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Nimm ihn mal bitte auf. Ich finde es besonders interessant, daß der Baß 3 Chöre hat, verstehe den Sinn dahinter aber nur, wenn die Bässe selbst von den Akkordchören abgekoppelt sind.

Hier mal ein Klangbeispiel einer Cantora (Bässe bis Kontra-E):


Grüße

Andreas

Hallo Andreas kannst Du mir mehr Informationen über dieses Instrument geben.
Herzlichen Dank im Voraus von Frager aus der Schweiz.
 
Hallo Frager,

zunächst einmal herzlich willkommen im Musiker-Board!

Ich möchte Dich hiermit bitten, Fragen, die über das eigentliche Thread-Thema hinaus- oder an ihm vorbeigehen, in einem separaten (oder bestehenden passenden) Thread zu stellen (Suchfunktion!) bzw. für "private" Fragen an einen User eine "Private Nachricht" zu schicken.

Hier nun bitte wieder zurück zum eigentlichen Thema "Gola" - Danke!
 
In der (positiven) Befürchtung, daß Wil eh gleich zuschlägt und aus eins zwei macht,
Nö, dafür gibt's schon länger eine Automatik in der Board-Software ;).

sag ich es Dir hier einfach mal:

Die Weltmeister Cantora löste die Supita I in den 80er Jahren ab und unterschied sich nicht nur durch einige Veränderungen und einem "Facelifting", sondern hatte auch die Klingenthaler "Super Finish"-Stimmplatten drin. Die Cantora wurde nach der Wende von der Supita II abgelöst, die seitdem (wieder) mit italienischen A-Mano gefüttert wird.

Hier noch weitere Informationen. Zur Cantora werde ich noch Photos einstellen. http://www.weltmeisterforum.de/forum/topic.php?id=249&

Grüße

Ippenstein

Nun aber bitte endgültig zurück zum Thema "Gola" :rolleyes:
 
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Hallo zusammen

Eine Gola, so wie ich sie kenne, 1965 bis 1975 ist eine Stradivari.

Ein anderer Vergleich: Gola ist ein Steinway, Morino ein Bösendorfer.
Es gab mal einen interessanten Vergleich dieser Flügel über deren klanglichen und spieltechnischen Unterschiede; wer hat diesen noch?

Bei aller Diskussion, die ich sehr wertvoll halte, würde mich noch interessieren, wie unterscheiden sich klanglich eine Knopf- und eine Tasten-Gola gleichen Jahrgangs, gleicher Stimmung, gleich viele Chöre?

Herzlichen Dank, Viva musica, Paul
 
Man hat innerhalb einer Serie immer Schwankungen. Kein Instrument ist dem anderen absolut gleich. Und sehr viel macht dabei die Stimmung aus... Da ich Euren Hype nicht verstehe, will ich noch mal eine Gola im stillen Kämmerlein ausprobieren und am liebsten so eine, für die am meisten geschwärmt wird.

Und warum nur die Golas innerhalb dieser 10 Jahre?

Wohlan denn! Wessen Gola darf ich mal streicheln?

Grüße

Ippenstein
 
.. Da ich Euren Hype nicht verstehe, will ich noch mal eine Gola im stillen Kämmerlein ausprobieren ..

Durch Test und Analyse wirst du es nie "verstehen". Die "Messwerte" einer Gola sind in der Regel sehr gut aber es gibt auch andere hochwertige Akkordeons.
Eine Anzahl Fehlerchen findet man in jedem Akkordeon wenn man verbohrt danach sucht, das stört in der Praxis aber überhaupt nicht wenn der "Qualitätslevel" nur insgesammt hoch ist.
Mit ein paar Tonleitern, Akkorden und Kabinetstückchen erschliest sich nicht die musikalische Kraft einer Gola. Die "Hype" ist kein schwärmen für technische Daten sondern "Liebhaber" schätzen vor allem den besonderen Klang, den hört, spürt und fühlt man.

Klartext: Nein Ippi, meine wirst du nicht spielen :D - den ich weiss selber welche Töne ein Quentchen schlechter ansprechen und wo man das Ventil ein bischen hört etc.
Solange es einigermasen passt ist es nicht wichtig für meine musikalische Praxis, hauptsache "der sound" stimmt. ;)

Übrigens: es gibt ein preview zum neuen Leuchter-Melrose album "Kein schöner Land" (Acoustic Music Records) with pictures (stills). World accordion meets Fingerstyle Guitar.

http://www.youtube.com/watch?v=uYs2NKpwUho

schönen Gruß,
Balgseele
 
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Mit dem Klang-Geschmack-Argument schlägst Du mich natürlich, denn da hat jeder seinen Geschmack und die, die den Golaklang mögen, würden dafür auch sterben.

Bei Deiner Gola bin ich eh schon weiter... gespielt hab ich sie schon, aber noch nicht offen gehabt :ugly:
 
Eine Anzahl Fehlerchen findet man in jedem Akkordeon wenn man verbohrt danach sucht, das stört in der Praxis aber überhaupt nicht wenn der "Qualitätslevel" nur insgesammt hoch ist.

Das ist sowas von wahr!

Mein Lehrer war gerade eben da (zum Glück heile zurück aus Japan) und hat natürlich gleich mal meine Gola ein die Finger genommen, da er die ja noch nicht kannte. Selbstverständlich hab ich ihm auch erzählt, was mir aufgefallen ist, was alles nicht perfekt ist.

Seine Antwort war nur:
"Du beklagst dich auf einem verdammt hohen Niveau! Ich versichere dir, wenn du spielst und machst Musik, hört das von deinen Zuhörern keiner. Du musst nur deine Musik durch dieses Instrument zum klingen bringen, dann werden sie begeistert sein. Klar, kannst du nach Fehlern suchen, aber auf die Art wirst du der Seele von diesem Instrument nicht nahe kommen!"

Da hat er das alles in zwei Sätzen so auf den Punkt gebracht! Wer ein Instrument nur von der technischen Seite her betrachtet, wird dieses nie ganz verstehen können - man muss es spielen, um es ganz zu verstehen. Und das Instrument muss so gut sein, dass das Spiel in allen Nuancen umsetzbar ist und nur hierfür benötigt man ein sehr gutes Instrument.

Und das habe ich inzwischen feststellen können, dass eben nach wie vor bei der Gola sehr vieles wirklich sehr gut ist. Und diese Summe der vielen sehr gut gemachten Punkte macht das Gesamte nach wie vor so herausragend, da die meisten Instrumente in meist mehreren Punkten nicht ganz so gut sind und dadurch in der Summe abfallen.

Und das stelle ich mittlerweile immer deutlicher fest, dass sich eben mit einer Gola die musikalischen Ideen wirklich sehr gut und sehr nuanciert umsetzen lassen, wie ich es in dieser Gesamtheit noch bei keinem anderen Instrument so gefunden habe. Das ist es, was mir nach wie vor diesen enormen Spielspaß mit diesem Instrument vermittelt und was mir diese Freude bringt, wenn ich mit der Gola spiele!:)

gruß, maxito
 
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Wenn ich Euch so zuhöre bzw. "zulese", dann kann ich insgeheim eigentlich bloß noch mit Dem Kopf schütteln. Wenn Ihr von Eueren Frauen reden würdet, ok, dann würde ich das ja noch respektieren... aber Ihr vergöttert ja Euere Golas geradezu! Das ist es eben, was den "Mythos Gola" ausmacht - dass sie vergöttert wird. Dabei ist es einfach nur eines von mehreren Spitzenakkordeons, die es ja auch von anderen Herstellern gibt. Bleibt doch auf dem Boden der Realität! Ich gönne Euch ja von Herzen Euere Liebe zu Eueren Instrumenten - aber nehmt halt bitte auch wahr, dass es a) auch andere Super-Instrumente gibt (Pigini, Borsini, Victoria usw.), und dass b) die Geschmäcker einfach (Gottseidank) unterschiedlich sind. Mich erinnert die Diskussion ein wenig an die Fahrer von S-Klasse-Mercedes oder 5er- oder 6er- oder 7er-BMW oder so... Hört man die Eigner, handelt es sich immer um das allerbeste Auto! Dennoch stehen sie ständig in der Werkstatt, weil irgendwelche Kleinigkeiten nicht passen oder weil die Eigner mit Pipifax nicht zufrieden sind. Erinnert Euch an meinen blauen Berlingo (will ja meinem Citroen-Ami-8-Namen alle Ehre machen): der hatte zuletzt 229.000 km drauf, klang gut und fährt jetzt in Nordafrika weiter. Er war billig, sparsam, zuverlässig, praktisch.... usw. Das perfekte (untere) Mittelklasse-Vehikel! Ich war glücklich damit und hab's nur eingetauscht, weil irgendwann bei Autos eben der Verschleiß anfängt (radlager usw.). Und so ist es mit den Instrumenten doch auch: das, was Du, Balgseele, mit Deiner Gola erlebst, erlebe ich auch mit meiner Mittelklasse-Bugari... es kommt immer auf den Spieler an!!! Leute! Bleibt doch auf dem Boden! Oder habt Ihr sonst niemand, den Ihr lieben könnt?? :redface: Sorry! Wollte Euch nicht zu nahe treten!
 
Markus, da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht! Vor ein paar Monaten hatte ein Morinospieler - sein Mitspieler wollte meinen Roland ausprobieren, er war nur als Begleiter und Berater dabei - meine Bugari in der Hand und war hin und weg. Und wollte die am liebsten nicht mehr aus der Hand geben.
Die Gola hat sicher ihren eigenen hervorragenden Klang, aber da gibt es doch inzwischen einige andere ebenso hervorragende Instrumente, die durch ihren Spieler einen gewissen Glanz erfahren. Mythos Gola, eine Diemelspatz-Spielerin hat ihre verkauft, weil sie die nicht in ihrer Hessen Bigband A-Train gebrauchen konnte. Hatte die Band vor gut einem Jahr in Warstein gesehen und gehört - bald wieder in Korbach - der Co-Leader H.G. Kölz spielte auf dieser Gola, da die gerade bereit stand, jetzt hat er - ich glaube, eine für ihn direkt gebaute Hohner. Aber keine Gola.
Na ja, komme gerade von einer Trio Probe und finde meine Bugari einfach nur super - auch im Gegensatz zu der 5er Morino, die dabei war und der Kratt sowieso. Meine 5er Morino steht nur noch in der Ecke, auch wenn ich sie hin und wieder mal raushole.
Viele Grüße
 
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hi Markus,

ja die parallelen zu Autos und/oder Motorrädern sind schon erstaunlich hihi :gruebel:

Die sprichwörtliche "Liebe zur Musik" habe ich nicht hier erfunden, die ist schon etwas älter :D

guck mal da => http://www.rockundliebe.de/liebe/liebe_und_musik.php

Wo gola-thread draufsteht ist auch gola-thread drinn, ein bischen "Weihrauch" muss schon erlaubt sein ;)
Zudem ich ganz offen auch relativiere und musikalische Betrachtungen immer vor Instrumententechnische stelle.
Wenn einer gscheit spielt ist es mir auchsowasvonegal mit welcher Quetsche.
Das kann auch eine Concerto in einer Kölschband sein; da beeindrucken andere Qualitäten.

Tschuldigung: hatte "Weihrauch" nachträglich in "Kult" geändert, rückgängig gemscht wegen bezug.
 
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nehmt halt bitte auch wahr, dass es a) auch andere Super-Instrumente gibt (Pigini, Borsini, Victoria usw.), und dass b) die Geschmäcker einfach (Gottseidank) unterschiedlich sind

Das habe ich beides nie bestritten. Und inzwischen habe ich auch schon etliche Instrumente ausprobiert und gehört und spielen können. Resultat: für mich persönlich bleibts bei der Gola, da hab ich noch kein anderes Akkordeon in den Fingern gehabt, das mir ähnlich viel beim Spielen vermittelt hat.

es kommt immer auf den Spieler an!!!

Auch das ist eine grundsätzliche Wahrheit der Musik. Das stelle ich immer wieder fest, wenn ich ein Stück spiele und dann im Vergleich mir mein Lehrer vorspielt! Da liegen Lichtjahre dazwischen!:D
Aber es hört sich glech ganz anders an, wenn mein Lehrer auf meiner Tango, der Morino oder der Gola spielt! Auch da liegen Welten dazwischen.;).

... und auch da stehe ich dazu: es macht auf einem guten Akkordeon auch mehr Spaß, als auf einem mittelguten selbst wenn man Fehler macht!:D

Leute! Bleibt doch auf dem Boden!

Warum denn? warum soll ich denn nicht offen zugeben, dass es mir unglaublich Spaß macht mit dem Instrument zu spielen? Ich wollte eine haben, weil ich den Klang und das Instrument einfach klasse fand - konnte mir nun eine leisten und das habe ich nun eben auch getan und dazu stehe ich auch - gibt es nix zu beschönigen oder zu verheimlichen!

in diesem Sinne!

gruß, maxito
 
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Gegen ein bißchen Weihrauch sagt ja keiner was, aber man sollte sich nicht einnebeln... ;)
 
.. komme gerade von einer Trio Probe und finde meine Bugari einfach nur super - auch im Gegensatz zu der 5er Morino, die dabei war und der Kratt sowieso. Viele Grüße

Starker Satz, gutes Selbstvertrauen, Respekt Jutta. :great:
Hätte das hier einer mit "Gola" statt "Bugari" geschrieben wär's aber laut geworden. ;)
 
Wo gola-thread draufsteht ist auch gola-thread drinn, ein bischen "Weihrauch" muss schon erlaubt sein

Genau auf dem Punkt!

Ich finde es toll, wenn Menschen so viel Emotion in die zweitschönste Sache der Welt (sucht euch gefälligst selbst eure Prioritäten aus...) hineininvestieren. Und genau dafür ist ja die Vielfalt des Marktes auch da. Für jeden bietet sich die Möglichkeit, "sein" Trauminstrument zu finden. Und das kann dann im Endeffekt durchaus eine "Passion" sein, wenn man nämlich feststellt, dass das Top-Instrument eben auch Top-Leistung ohne Rücksicht auf Verluste fordert. Und wie das eben auch so mit besonders hochwertigen Autos ist, gibt es immer die eine oder andere Kleinigkeit zu investieren, damit die Sache in Schuß bleibt. Und wenn man dann alle diese Mühen konsequent auf sich nimmt, belohnt das Instrument seinen Spieler dann auch mit einer Palette von Glücksgefühlen, die er dann - wie hier geschehen - mit Worten kaum beschreiben kann.

Im umgedrehten Fall ist es aber die Hölle! Wenn es nämlich nur um das "Habenwollen" geht, hilft auch die schönste Gola nichts. Dann guck ich mir jeden Tag das Ding an und bin am Ende froh, wenn ich es ohne Verluste wieder los bin. Spieler und Instrument müssen zusammen harmonieren, nur so wird ein Schuh draus. Drum prüfe, wer sich ewig bindet....
 
Ui, da hab' ich ja wieder ein Fässle angestochen... Wollte Euch doch wirklich nicht zu nahe treten! ;) Aber irgendwie sind Euere Reaktionen so richtig nett und ich freu' mich, dass Ihr genauso "g'spinnet" seid wie ich's ja selber auch manchmal bin. :) Nicht für ungut! Ihr kündigt mir jetzt hoffentlich nicht die Freundschaft...:gruebel:
 
Ach Markus,

es ist schon interessant, wenn man so einem Fieber verfallen ist. So kranke ich daran, daß ich meine Cantus perfekt machen will. Ich bin jetzt schon in der "Qualitätsnachbesserung" weiter als das, was Du im Laden neu kriegst. Mein Kreis um mich hält mich bereits für verrückt. Es ist einfach dieser Wahn nach totaler Perfektion (die quasi unmöglich ist). Und jetzt legt man das mal von der Technik auf das Spielgefühl um und schon sind wir bei den Golaspielern. Ich für meinen Teil sollte also gaaaaaaanz leise sein.... ;)

Grüße

Ippenstein
 

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