Was lest ihr im Moment? . Buch-Lesetipps ...

Moin Ich lese gerade eine Fantasie Bücherreihe:
Warrior Cats; Ich kann diese Reihe jedem ans Herz legen, da ich auch obwohl ich ein Mäuse Fan bin sehr gerne diese Reihe lese und sie mir immer noch spaß macht. (bin in der 4ten Staffel im 6ten Buch)
Die reihe hat pro staffel 6 Bücher und die Bücher haben Ca. 300 seiten das stück.
 
Der neue Iran: Eine Gesellschaft tritt aus dem Schatten von Charlotte Wiedemann.

Ein Buch über die Entwicklung der Iranischen Gesellschaft in den letzen Jahrzehnten. Ergibt viele Einblick in die Iranisch Seele.
 
Tolkien: Die Kinder Húrins
Wenn man die „Hauptwerke“ von Tolkien durch hat, sollte man die Geschichten drumrum kennenlernen. Berennund Lúthien, Der Fall von Gondolin etc :D
Viel Stoff, viel Spaß.
 
Aktuell lese ich: Roman Rausch: Die Brücke über den Main. Würzburger Geschichte im Schnelldurchlauf, gewürzt mit Episoden rund um Furt und Alte Mainbrücke. Der Schreibstil ähnelt Ken Follet, der Inhalt weicht teilweise von dem ab, was ich als Hobby-Stadtführer mal so gelernt hab, ist aber nicht uninteressant und teils wohl auch neueren Erkenntnissen (?) geschuldet. Insgesamt wie die meisten derartigen "Werke" etwas pathetisch, aber nicht verkehrt.

Davor habe ich gelesen: Harry Kämmerer: Isartod und Die schöne Münchnerin (Teil eins und zwei einer Krimiserie die in München spielt. Ein paar nachfolgende Teile stehen schon bereit). Der Stil gefällt mir besser - zynisch flapsig und doch nachvollziehbar (vielleicht ein wenig zu geradlinig - soll heißen, die üblichen Irrungen und Wirrungen beim Ermitteln kommen deutlich kürzer als im richtigen Leben und dafür geht` s flotter zu. Don Winslow macht das auch so finde ich. Ich bin jetzt 25 Jahre aus München weg, trotzdem sind manche Ortsbeschreibungen noch anheimelnd. Gut finde ich bei dieser Serie auch, dass das Lokalkolorit nicht zu dick aufgetragen wird und die Krimihandlung einigermaßemn passt (was ich bei Lokalkrimis oft vermisse)

Davor mal wieder: Walter Satterthwaite: Wand aus Glas und Mit den Toten in Frieden. Diesen Autor mag ich eh und diese Krimiserie ist bei allem Humor doch auch interessant und immer wieder für Überaschungen gut.

Neu* reingekriegt hab ich noch: Neal Stephenson: Error Da muß ich mich en tscheiden, ob ich es auf englisch lesen will (Reamde) oder nun doch erstmal auf Deutsch, weil ich mir mit dem Verstehen von Anathem so schwer getan hab, während ich die Barock-Trilogie und Cryptonomicron (auf Deutsch) verschlungen hab.

*man merkt sicher, dass ich nur secondhand kaufe und daher 1. nie up to irgendwelche dates bin und 2. es sehr vom Zufall abhängt, was ich so in die finger krieg
 
Casanova: aus meinem Leben. Mal janz wat anneres! Aber schon auch gut.
 
Wilko Johnson: Das Leben geht weiter

"Als der legendäre Gitarrist Wilko Johnson im Jahr 2012 zum Arzt geht, um einen Knoten im Bauch untersuchen zu lassen, bekommt er folgende Diagnose:
»Sie haben diese Masse in ihrem Magen und ihrer Bauchspeicheldrüse. Leider können wir nicht operieren. Sie haben Krebs.«
Man sagt ihm, er hätte noch etwa zehn Monate zu leben. Statt in Panik zu verfallen, überkommt Johnson eine innere Ruhe.
Und er beschließt, die letzten Monate intensiv zu erleben und all das zu tun, was er schon immer vorhatte.
Er geht auf große Abschiedstour, reist an Orte, die er immer schon sehen wollte, nimmt ein Farewell-Album mit Roger Daltrey von The Who auf,
das auf Platz 3 der Charts klettert … und macht einfach immer weiter, ohne zu sterben.
Die Autobiografie von Wilko Johnson ist eine unglaubliche Überlebensgeschichte, die Mut und Hoffnung macht."


Tolles Buch, guter Mensch, geiler Gitarrist.

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Grégoire Hervier - Vintage

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Nicht nur für Gitarrenliebhaber geeignet.
Ausser Fantasy oder Science Fiction lese ich eigentlich nur Krimis, wenn ich im Urlaub bin. Dann müssen diese natürlich an dem Ort oder in dem Land stattfinden, wo ich mich befinde. Das ist jetzt eine ziemlich coole Abweichung :D
 
Joa Vintage ist wirklich n cooles Buch habe schon 2x durch und könnts nochmals lesen

Immoment lese ich grade die Status Quo Autobiografie kann allerdings nicht allzuviel darüber erzählen bin noch ziemlich am Anfang.

Mein Letztes Bucher war allerdings grosse klasse Mario Puzo"Der Sizilianer" wer "Der Pate" mochte wird von diesem Buch auch begeistert sein, Puzo typisch dem Leser die Figuren so zu erklären das man sie, sich beim Lesen bildlich vorstellt und praktisch bis auf den Anfang keine Längen...
 
Grégoire Hervier - Vintage

Anhang anzeigen 725643

Nicht nur für Gitarrenliebhaber geeignet.
Ausser Fantasy oder Science Fiction lese ich eigentlich nur Krimis, wenn ich im Urlaub bin. Dann müssen diese natürlich an dem Ort oder in dem Land stattfinden, wo ich mich befinde. Das ist jetzt eine ziemlich coole Abweichung :D

Hatte ich hier schon mal vorgestellt:

Coben lese ich auch sehr gerne. Wobei 'Sie sehen dich' technisch ja schon wieder überholt ist. ;)

Ich lese gerade - im Urlaub komme ich mal zum lesen - sonst fast nur Hörbücher (davon aber jede Menge) - Vintage von Grégoire Hervier. Aus dem Begleittext bei Amazon:

Einem jungen Gitarristen und Journalisten bietet sich der große Deal und die Story seines Lebens: eine Million, wenn er beweisen kann, dass die ›Gibson Moderne‹, die legendärste Gitarre aller Zeiten, tatsächlich existiert hat. Auf seiner Suche begegnet er besessenen Musikliebhabern, leidenschaftlichen Sammlern, zwielichtigen Gestalten und sagenumwobenen Instrumenten. Eine faszinierende Reise quer durch Amerika und die goldenen Jahre von Blues und Rock. Ob Freak oder Liebhaber, Vintage ist eine Geschichte, bei der in jedem eine Saite erklingt.

Witzig geschrieben und für Musiker, insb. für Gitarristen, sehr interressant zu lesen. Der Autor vermischt geschickt Fakten mit Fiktion. Liest sich so weg.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
By the way - gerade ausgelesen:

Flint oder der wundersame Gesang des Mellotron

Ganz nette Geschichte über einen münsteraner Gitarristen.
 
Dr_Martin
  • Gelöscht von peter55
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tuckster
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Spam!
Hatte ich hier schon mal vorgestellt:


--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
By the way - gerade ausgelesen:

Flint oder der wundersame Gesang des Mellotron

Ganz nette Geschichte über einen münsteraner Gitarristen.
Danke für den Tipp. 20€ für ein Taschenbuch ist aber auch krass. Für einen fetten gebundenen Neal Stephenson ja aber sooooo :D

Edit:
Heute musste ich schonmal an den Thread und Der Schwarm von Schätzing denken. Er war bei Illner im Klimatalk. Das Buch bekommt von mir eine +++ Wertung, was ich (glaube hier) schonmal genannt hatte, grandios recherchiert und toll zu lesen. Das Buch hat jetzt zwar auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel ist abee wegen seiner Erklärungen zum Thema Klima super aktuell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Karl Edward Wagner die Kane Reihe... Leider ist der Autor viel zu früh verstorben, wer auf Sword & Sorcery steht sollte sich die beiden Sammlungen von Geschichten unbedingt zulegen. Düster und packend!
 
Vintage hab ich inzwischen auch gelesen und kann die positiven Kommentare bestätigen.
Weiterhin habe ich zwischenzeitlich gelesen:
Neal Stephenson: Reamde (was auf deutsch "Error" heißt). Das war mal wieder ein recht interessantes Teil. Nachdem ich bei Anathem so meine Probleme hatte, den Punkt des Ganzen zu verstehen, hab ich mir hier leichter getan, obwohl ich nie den Computerspielen gefrönt habe. Im Prinzip ist es eine wilde Abenteuerhatz mit leichten Anklängen beim guten alten TRON. Chinesische Hacker nutzen die Möglichkeiten eines amerikanischen Fantasy-Spiels um durch Erpressung Kohle zu machen. Der Gründer der US-Firma des Spiels wird von seinem künftigen Schwiegersohn ausgenutzt, welcher allerlei Daten u.a. an die Russenmafia verhökert und dabei versehentliche einen Trojaner mit, der zur Nutzlosigkeit der Daten führt. Das bringt den russischen Käufer im weiteren Verlauf zu einer Aktion gegen die Hacker in China und gegen den Ami. Es gibt Nachdenkliches, reinrassige Action, Computerspiel-Szenarien vom Feinsten und es wird nie langweilig. Kann man nicht erklären, muss man lesen ...
Ben Aaronovitch: Der Oktobermann. Hmm, jetzt hab ich die ganze in London spielende "Flüsse-Serie" auf english gelesen und mich dabei durch einen Sprachgebrauch gekämpft, der mit meinem Schulenglisch nicht mehr viel gemein hatte. Nicht zuletzt der Polizeijargon hat mir einiges abverlangt, aber ich bin reingekommen und hab es genossen. Und nun das: Ich finde im Secondhand-Laden das erste Buch von ihm, das in Deutschland spielt und dann auf deutsch und es ist erstmal, als ob es ein ganz anderer Autor wär - liegt an den Übersetzern, bei denen sich Ben A. bedankt, kommt aber krass. In vieler Hinsicht könnte es aus meiner Perspektive ansonsten ein - wenn auch ganz netter - Lokal-Krimi sein. Schlecht ist das Büchlein (eher eine Kurzgeschichte) aber nicht.
 
Gerade ausgelesen:
"Der Funke des Lebens" Energie und Evolution. Von Nick Lane.
Absolut spannende und einleuchtende Erklärung und Einordnung evolutionärer Prozesse aus der Sicht der jeweils zur Verfügung stehenden Energie, die bei uns ja hauptsächlich über die Verarbeitung von ATP geschieht.
Genome sind wichtig, aber ohne Energie ist alles nichts ;)

Obwohl der Autor zugibt dass seine Belege und die anderer nicht vollständig sind, erlauben seine darauf basierenden Hypothesen Vorhersagen (Nachprüfungsmöglichkeiten).
Hat großen Spaß gemacht zu lesen. Chemie muss man dafür übrigens nicht studiert haben, ein reiches Glossar am Ende hilft einem über eventuelle Anfangsschwierigkeiten hinweg.
 
Aus der Reihe kürzlich gelesen:

Toni Morrison - God Help the Child
Ihr letzter Roman (2016/17), auf englisch in dieser - wie ich finde - wunderbaren Ausgabe reclam Fremdsprachentexte, wo ich als Nicht-Native genau die Worte in dem jeweiligen Kontextsinn unten stehen habe, die ich zum leichten Verständnis gebraucht habe. Interessant geschrieben, da die verschiedenen Episoden jeweils aus einer anderen Erzählperspektive geschildert werden, zum Teil nicht chronologisch und sich vieles erst im Laufe der Zeit zusammenfügt. Großes Thema "schwarzes Selbstverständnis und schwarze Identität in den USA" - kulturell daher fremd oder doch zumindest nicht direkt zugänglich und nicht der eigenen Kultur zugehörig. In vielem freilich individuell zugänglich als Erfahrungen des Nicht-Angenommen-Seins, der Selbstbehauptung und des Sich-Selbst-In-Frage-Stellens, der Verletzungen, der den Lebensweg prägenden Entscheidungen, Liebe, Gemeinschaft, Verrat etc. Großartig. Und gerade in der reclam Fremdsprachentexteausgabe für Leute geeignet, die in die englische/amerikanische Lektüre einsteigen möchten.

Ali Smith - There but for the

Ali Smith, die sonst Erzählungen schreibt, hat diesmal einen Roman vorgelegt, der quasi aus verbundenen Erzählungen besteht und bei dem sich auch der Sinn und die Geschichte(n) und die Verbindung der Personen im Laufe der Lektüre ergeben. Viel Sprachwitz dabei, interessante Figuren, die immer neue Welten aufmachen, gut zu lesen - obwohl ich mir zum leichteren Verständnis und quasi durchgängigen Lesens hier die fremdsprachlichen Erläuterungen gewünscht hätte - woraus folgt, dass es sich wieder um ein englischsprachiges Buch handelt. Ob und was von Ali Smith übersetzt ist, weiß ich gar nicht - die englische Lektüre lohnt aber. Alles ist im England der Jetzt-Zeit angesiedelt, genau: Greenwhich - genau: da, wo man die Meridiane und ein Planetenobservatorium und anhängiges Museum aus ein paar hundert Jahren zuvor besichtigen und touristische Erinnerungen erwerben kann. Protagonisten sind eine alte Dame, ein junges Mädchen, mehrere eher verschrobene und mehr oder weniger gesetzte Erwachsene, die über ein paar nette und spannende inszenatorische Tricks miteinander in Kontakt kommen, woraufhin sich Handlungsfäden entspinnen. Anregend und gut zu lesen.

Und derzeit lese ich eine Sammlung von Penguin Plays "Absurd Drama", also Theaterstücke des absurden Theaters aus den 60er Jahren auf englisch, fünf an der Zahl, von führenden Vertretern wie Ionesco, Adamov, Arrabal und Albese; fehlen als Hochkaräter eigentlich nur Becket und Pinter. Sehr inspirierende Einführung - und beim (erneuten) Lesen (hatte immer mal wieder eine Phase, wo ich so Sachen gelesen habe) kommt mir plötzlich erstens, was daran so aufrüttelnd und verstörend war, zweitens, was daran erstaunlich aktuell ist und drittens wie nah dabei Ernst, Absurdität und Komik liegen und viertens wie poetisch das Ganze eigentlich ist ...

x-Riff
 
"Gerd Müller oder Wie das große Geld in den Fußball kam". Bücher zum Thema Fußball interessieren mich eigentlich nicht besonders, aber wenn es um diesen einzigartigen Spieler geht, der nur ein paar Kilometer entfernt von hier, im bayerisch-schwäbischen Nördlingen zur Welt kam, ist das doch etwas anders. Dass das Buch von einem Historiker geschrieben wurde, ist auch nicht von Nachteil.

"David Grann - Das Verbrechen, Die Osage-Morde und das FBI. Ein True-Crime-Thriller" hatte ich wohl für eine Art Krimi gehalten, als ich es mir vor einiger Zeit zugelegt hatte. Das Buch mit dem fast poetischen Original-Titel "Killers of the Flower Moon" ist aber ein Tatsachenbericht, der mit seinem deutschen Titel das Thema des Buches zwar richtig, aber immer noch unzureichend benennt. Inzwischen ist es als Taschenbuch erhältlich, Martin Scorsese soll eine Verfilmung des Buches planen.
Beschrieben wird eine fürchterliche Mordserie, die sich vor bald 100 Jahren im Osage County in Oklahoma ereignete, wo der gleichnamige Stamm Land erworben hatte, auf dem später Erdöl gefunden wurde. Dadurch waren die Osage zu den Menschen mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen der Welt geworden, was aber dieses spektakuläre Verbrechen zur direkten Folge hatte. Dutzende, wahrscheinlich sogar Hunderte Stammesmitglieder fielen der Mordserie zum Opfer. Der Fall wurde zur Bewährungsprobe für das neu gegründete FBI, ausgerechnet ein ehemaliger Texas Ranger erwarb sich Verdienste, beim Versuch dieses ungeheuerliche Verbrechen aufzudecken.
 
Nach über 30 Jahren mal wieder: "Die Pest" von Albert Camus. Aus aktuellem Anlass. Hat sich sofort aufgedrängt. Einfach, weil es auch in dem Buch darum geht, wie Menschen auf die Isolation/Quarantäne/Krankheit/Verlust von Sicherheiten und Menschen reagieren.
Das scheinen sehr viele so zu sehen, denn das Buch ist offenbar restlos ausverkauft. Ich wollte es noch in der Stadtbücherei ausleihen vor 3 Wochen, jetzt geht das nicht mehr. Ich habe aber noch ein altes Exemplar auf Französisch (seinerzeit Pflichtlektüre im LK) rumliegen. Zähe Angelegenheit, da ich seit meinem Abi mit Französisch nichts mehr zu tun hatte.
 
Ich hatte mal wieder "den Aust", also "Der Baader-Meinhof-Komplex" von Stefan Aust (Ausgabe von 2008, konnte mich noch nicht zum Kauf der 2017er-Ausgabe durchringen), aus dem Regal geholt und heute morgen fertig gelesen. Die Geschichte der RAF hat mich als einen Anfang der 1960er geborenen (West-)deutschen über die Nachrichten während meiner Kindheit, Jugend und bis hin ins Erwachsenenleben immer irgendwie begleitet und fasziniert (wenn man das so sagen kann), deshalb lese ich das Buch alle paar Jahre wieder. Durch die kurzen Kapitel und den flüssigen Stil sehr leicht lesbar und spannender als jeder fiktive Krimi.

Damit mein Beitrag nicht auf einer "politischen Note" endet ;) - davor hatte ich "Children of Lucifer" von Ruben Van Luijk gelesen. Das ist ein Buch über die Geschichte des Satanismus' (wissenschaftlicher Anspruch, Englisch). Der Autor fängt mit der Entwicklung der Figur des Teufels im Juden- und Christentum an und spannt dann auf der historischen Spurensuche nach Satanisten einen ganz weiten Bogen über Jahrhunderte der Verfemung religiöser Abweichler/Gegner (behaupteter Satanismus) über Aufklärung und Romantik (literarischer Satanismus mit Neuinterpretation des Teufels) bis hin zu Anton LaVey und seiner "Church of Satan" (moderner Satanismus/atheistischer Satanismus) sowie anderen Menschen/Organisationen im okkulten/esoterischen Dunstkreis. Nur, um das noch gleich zu sagen: Satanismus in Film, Musik usw. wird nur ganz am Rande erwähnt - in diesem Buch geht es um die Frage, ob, seit wann und in welchem Umfang es tatsächlich Menschen gab oder gibt, die den Satan im Rahmen einer wie auch immer gearteten Ideologie verehr(t)en bzw. sich symbolisch mit ihm identifizier(t)en. Das Buch ist dick und nicht ganz einfach zu lesen, also würde ich es nur denjenigen empfehlen, die sich für diese Frage wirklich interessieren.
 
An Ostern werde ich lesen - Tod im House of Lords: John Mackenzies achter Fall von Emma Goodwyn
 

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