Wechsel auf Mac.. ja, nein, Vielleicht... wenn ja welcher?

Mr. Pickles
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Ich könnte meinen aktuellen Rechner sinnvoll weitergeben und dann auf ein Macbook umsteigen.
Bin mir aber mal wieder nicht sicher ob ich wechseln soll und wenn ja welches Gerät wohl passen würde. Ziel ist es möglichst wenig auszugeben, aber es sollte für meine Anwendungen passen, aber halt möglichst günstig sein.

was ich mir beim Wechsel erhoffe:
- Airdrop vom iPhone/iPad auf den Rechner
- nie wieder Treiber für Audiointerfaces
- keine/minimale Lüftergeräusche
- Lange akkulaufzeit
- aufgeräumtes system… auf Windows ist mittlerweile alles so unfassbar voll mit Bullshit
- portables Gerät

Was soll laufen:
- DAW Reaper – check, das läuft überall, nutzt beim mac wohl auch efficency cores
- Gitarrenplugins Neural DSP/Tonex/NAM (zwecks Quadtracking und krimskrams sowas um die 16-20 gleichzeitig wären gut)
- Steven Slate Drums
- diverser Krimskrams an VST Instrumenten
- Bildbearbeitung rudimentär (Gimp)
- Videobearbeitung rudimentär (erstmal nur Lumafusion, das nutze ich auch am ipad, scheint auch am mac zu gehen)
… naja und halt Surfen, office usw. einen reinen Studiorechner werde ich nicht machen.

in der Auswahl stehen für mich aktuell:
Macbook Air 13,6“
Macbook Air 15,3“
Macbook Pro 14“
Alle Konfigurationen wären mit Standard M4 CPU, 16GB Ram und 512GB SSD


über Youtube findet man jetzt diverse Kanäle wo Video und Fotoleute sagen, dass das Air reicht, allerdings ist bei mir Bild eher sekundär und wenns da etwas hinkt ist mir das egal.

bei Audio, vor allem mit den vielen Gitarren VSTs, bzw. beim Mac dann AU bin ich mir nicht sicher ob der CPU dann nicht doch recht viel abverlangt wird und der Lüfter im Pro notwendig würde.

d.H. ich brauch eure Hilfe wie eure Einschätzung so ist. Evtl. ist ja sogar jemand mit einem Macbook Air und entsprechenden Gitarrenplugins im Forum und kann mal auschecken wie viele Instanzen da möglich sind.

Danke schonmal im Voraus und viele Grüße
 
Ich habe zwar aus beruflichen Gründen noch ein paar größere MacBooks Pro im Einsatz, aber mein Ersatz wäre bei Bedarf eine kleines Macbook Air M4 mit 16 GB Ram und (für mich persönlich) mit 1 oder gar mit 2 TB TB Speicher. Wobei der Speicher sicher nicht bei jedem so groß sein muss. Dazu einen großen Monitor und fertig.

Lange Laufzeit, der Lüfter wird sicher nur selten zu hören sein, die Hardware ist für deine Zwecke mehr als ausreichend.
Damit solltest du ganz locker für längere Zeit klarkommen.

Ich hatte auch mit deutlich weniger Leistung nie Probleme mit Logic, VST´s, Plugins, etc.. Zumindest nicht für meinen "Spielkram". ;-)
Da geht schon einiges. Derzeit bin ich überwiegend noch auf einem auch nicht mehr so ganz neuem 16" Macebook Pro mit i9 8Core und 2,3 GHz, 16 GB RAM und 1 TB unterwegs.

Selbst das Ding kann ich mit deinen beschriebenen Anforderungen nicht wirklich stressen. Die neuen MacBook Air Modelle sind schon extrem leistungsfähig.
 
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Ich hatte auch mit deutlich weniger Leistung nie Probleme mit Logic, VST´s, Plugins, etc.. Zumindest nicht für meinen "Spielkram". ;-)
Da kann ich mich voll anschließen: Ich nutze ein MacBook Pro M1 mit 16 GB RAM und 500 GB Festplatte. Dieses habe ich mit Reaper, GigPerformer und Mainstage bisher nur selten (bzw. nie 🤣) an seine Grenzen bringen können.
Macbook Pro 14“
Meine Empfehlung wäre entsprechend ein MacBook Pro, wobei du sicher mit dem MacBook Air auch klarkommen wirst 😉 Die Pro sind deutlich leistungsfähiger, damit bist du meiner Meinung nach etwas zukunftssicherer aufgestellt.
Lediglich die 16 GB RAM würde ich bei einer Neuanschaffung etwas aufstocken. Man muss aber auch sagen, dass die RAM-Nutzung mit den M-Prozessoren sehr effizient ist und ich auch hier bisher noch keine Probleme hatte.

Zwei allgemeine Punkte noch zu den MacBooks: Für Musikanwendungen ist das integrierte Core-Audio einfach genial - keine ASIO Treiber, keine Kompatibilitätsprobleme, flexibles Midi-Routing etc. Außerdem gefällt mir das Zusammenspiel der Apple-Geräte untereinander super! Neben AirDrop gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, zum Beispiel die direkte Midi-Übertragung (z. B. per W-Lan vom IPad zum MacBook), die Nutzung von (aktuelleren) IPads als zweiten Bildschirm (ohne zusätzliche Software/Apps) u.v.m.

bei Audio, vor allem mit den vielen Gitarren VSTs, bzw. beim Mac dann AU bin ich mir nicht sicher ob der CPU dann nicht doch recht viel abverlangt wird und der Lüfter im Pro notwendig würde.
Das MacBook Pro nutze ich seit etwa vier Jahren und habe bisher noch nie den Lüfter gehört, auch nicht bei 80% Prozessorauslastung - vielleicht auch ein Argument für das Pro? 😊
 
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Danke bis hierhin schonmal für eure Einordnungen.
RAM hab ich auch hin und her überlegt, aber unter Windows würde ich vermutlich auch mit 8GB zurechtkommen, da wird bei mir nur die CPU (Ryzen 5800H) geschröpft, daher denke ich bei Mac ist der Ramgebrauch vermutlich vergleichbar.
also laut verschiedenen Benchmarks müsste der M4 die Nase vorn haben, allerdings weiß ich da dann leider nicht, ob sich das auf M4 im Pro, 13 oder 15" Air oder gar im iPad getestet wurde, obs errechnete werte sind, oder womöglich ein Mix aus verschiedenen geräten, das macht die Auswahl logischerweise auch nicht einfacher.
ebenso liest man immer wieder, das Windows an sich schon mehr ressourcen verballert als Mac OS.
bleibt schwierig
 
Das Air läuft halt bei hoher CPU-Last in die Drosselung, wo das Pro einfach den Lüfter anwirft. Ich hab hier ein MacBook Air M2 mit 16 GB Ram und komme bestens klar mit Logic/Cubase und nDSP-Plugins (allerdings nur 4-5 Instanzen parallel) und ein Bisschen Kompressor, Delay und Reverb
 
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Es würde mich sehr wundern, wenn der M4 nicht genügt. Im Vergleich zu Windows sind die Macs recht genügsam, was RAM und Ressourcen angeht. Typisch Unix/Linux halt. ;-) Mit 16 Gig RAM geht da schon eine Menge.
 
Es würde mich sehr wundern, wenn der M4 nicht genügt
da hab ich auch keinerlei zweifel, die einzigen bedenken habe ich beim Air wegen passiver kühlung, beim Pro wegen dem Preis, außerdem ist das gewicht beim Air auch sexyer ... mist :ROFLMAO:

@thorwin
hast du das 13" oder das 15"?
kannst du falls es zeitlich bei dir hinhaut evtl. mal ein projetk in Cubase aufmachen und testen wie viele instanzen von nDSP plugins gleichzeitig ohne dropouts laufen können?
hab auf youtube DAW tests gesehen und laut einem video von James Zhan ist mit Neural DSP Gojira in Reaper und Cubase die Anzahl der möglichen Spuren bei den M4 Pro vergleichbar, d.H. dann müsste das auf den M2 auch zutreffen, ergo male ich mir aus, was am M2 Air geht müsste am M4 Air ebenfalls gehen.
 
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Käme ggf. ein Gebrauchtkauf in Frage? Ich kenne das Air nicht, aber lüfterlos wäre für mich persönlich etwas zu "riskant". Ich glaube es gibt da jede Menge Fanboys die jährlich ein toll ausgestattetes MacBook Pro auf den Gebrauchtmarkt werfen nur um wieder "the latest and the greatest" zu besitzen...


Desweiteren kommt dazu dass MacBooks im Allgemeinen schwer bis gar nicht erweiterbar sind. Sparst Du jetzt z.B. am RAM und es limitiert Dich in 3-4 Jahren hast Du keine Chance einfach mal den RAM zu erweitern. Das einzige was sich mit ein bißchen "Projekte-Management" erweitern lässt ist der Speicherplatz unter zu Hilfenahme von externen Festplatten.

Von daher würde ich zu einem MacBook Pro raten und auch eher 16 als 8 GB Arbeitsspeicher einplanen.

Diese Zeilen werden übrigens von einem MacBook Pro M1 Max mit 32 GB RAM und 2TB Festplatte geschrieben :D
Das Teil ist jetzt auch schon fast 4 Jahre alt aber es kam noch nicht an seine Grenzen. Lüftergeräusch? Ja hab ich 1 oder 2 mal gehört, aber i.d.R. ist das Ding totenstill.

Ich benutz den neben Audiorecording auch für Videobearbeitung. Dort sind die Erwartungen an die Performance sogar noch etwas höher gesteckt (deshalb die 2TB Festplatte und die 32 GB RAM). So ein Mac ist mMn eine Langzeit-Anschaffung, Du kannst damit durchaus 10 Jahre glücklich werden (mein 2015er MacBook Pro wird inzwischen von meiner Frau benutzt) - das würde ich mir nicht vermiesen indem ich aus Kostengründen am Anfang eine zu schmale Ausstattung auswähle

Nachtrag: Prüfe vor einem Umstieg nicht nur ob die Software die Du auf Windows kennst auch auf dem Mac läuft sondern auch ob die Lizenz die Du hast auch auf Mac verwendet werden kann.
Ich erinnere mich grad an meinen Umstieg von Win auf Mac vor etlichen Jahren, da waren so einige Programme die ich hatte aber ich nochmal kaufen durfte (bzw. ich mich dadurch getriggert dann teilweise auch nach alternativen umgesehen habe). Die Anschaffungskosten für Software waren dann beim WEchsel nicht unerheblich und ich hatte das so gar nicht auf dem Schirm vorher....
 
Grund: Mein MacBook ist noch keine 5 Jahre alt, sondern 4
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Du kannst damit durchaus 10 Jahre glücklich werden (mein 2015er MacBook Pro wird inzwischen von meiner Frau benutzt) - das würde ich mir nicht vermiesen indem ich aus Kostengründen am Anfang eine zu schmale Ausstattung auswähle
Volle Zustimmung! Die 16 GB RAM würde ich auch als Minimum sehen, womit man erstmal sehr gut auskommt. Da aber eine nachträgliche Erweiterung nicht möglich ist, sind 24 oder 32 GB auch überlegenswert (die M4 Prozessoren sind im MacBook Pro mit mindestens16 GB, die M4 Pro Prozessoren mit mindestens 24 GB Arbeitsspeicher erhältlich).

Das Air läuft halt bei hoher CPU-Last in die Drosselung, wo das Pro einfach den Lüfter anwirft.
Das ist genau der Punkt, der mich von den Airs abgebracht hat! Ob mich das im Endeffekt limitiert hat, weiß ich aber nicht.

Letzten Endes ist die genaue Ausstattung eine Balance aus Budget und erwarteter Nutzungsdauer...
@Mr. Pickles: Hast du eine Vorstellung, was das MacBook ungefähr kosten soll/darf? Die MacBook Pro mit M4 Pro Prozessor und 24 GB RAM gibt es beispielsweise immer wieder im Bereich 2 k€.
 
Ich verwende seit gut 30 Jahren Apple Geräte. Habe beruflich mit Bild- und Filmbearbeitung zu tun. Kann nur sagen: wer weitgehendst sorgenfrei arbeiten möchte, ist im Apple System bestens aufgehoben.

Der Umstieg kann zunächst etwas ungewohnt sein. Deshalb beide Systeme parallel laufen lassen (wg. Software, ältere Daten etc.).

In deinem Fall (also bei begrenztem Budget) würde wohl der Air reichen. Der M4 ist sehr leistungsfähig. Allerdings würde ich in zum größeren 15,3" greifen. 16 GB reichen für Videoschnitt im üblichen Rahmen. Auf jeden Fall würde ich mind. 1TB SSD nehmen.
 
hast du das 13" oder das 15"
13". Reicht mir als Zweitgerät (Hauptrechner ist ein Mac Studio mit M1 Max).

kannst du falls es zeitlich bei dir hinhaut evtl. mal ein projetk in Cubase aufmachen und testen wie viele instanzen von nDSP plugins gleichzeitig ohne dropouts laufen können?
Ich schau mal, ob ich das heute Abend hinbekomme. Mit Gojira kann ich nicht dienen, aber Rabea, Petrucci, Morgan Amps Suite und den Tone King Imperial hab ich am Start. Präferenzen? Sonst misch ich einfach durch.
 
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auch eher 16 als 8 GB Arbeitsspeicher einplanen.
die 16GB habe ich ja so oder so eingeplant, siehe ganz oben, hatte nur angemerkt, dass ich vermutlich sogar mit 8 zurechtkommen müsste, das war so gemeint, dass auch zukünftig die 16GB reichen sollten.

Käme ggf. ein Gebrauchtkauf in Frage?
hab schon geschaut, über refurbed und konsorten würde ich schon was einsparen, aber da würde ich lieber was neues nehmen.

ob die Lizenz die Du hast auch auf Mac verwendet werden kann.
guter punkt, ich bilde mir aber ein, dass das alles klappt, Reaper ist mit einem Schlüssel der soweit ich weiß auf beiden Systemen läuft, bei nDSP kauft man das Plugin und schalten mit iLock frei, steven slate ebenfalls.

Hast du eine Vorstellung, was das MacBook ungefähr kosten soll/darf?
Air15" mit 24GB 512GB gibts je nach anbieter knapp über 1700€
Pro 14" mit 16GB 512GB gibts je nach anbieter knapp unter 1700€

das wäre an sich auch das limit das ich mir gesetzt habe, SSD mit 512 reicht mir dicke und wie gesagt, die 24GB RAM sehe ich bei mir nicht als notwendig an, auch bei längerer Nutzungsdauer.
bisher habe ich alle Rechner die ich hatte immer als Zukunftssicher mit ganz viel ausgestattet und jedesmal gemerkt, dass es einfach immer zu viel des Guten war. 16GB sind bei mir auch auf lange Zeit realistisch absolut genug.
13" Air würde mir halt preislich am besten zusagen, Musik ist halt nur ein Hobby und die Wohnung will ja auch abbezahlt werden.


Deshalb beide Systeme parallel laufen lassen (wg. Software, ältere Daten etc.).
aktuelles notebook würde meine Frau übernehmen, da ihres echt alt ist und bei Windows 10 ende ist, d.H. bis Oktober kann ich dual fahren.
Mit Gojira kann ich nicht dienen,
is im endeffekt glaub ich wurst, ich habe Gojira, Plini und Darkglass, das rechenintensivste war glaub ich Plini, aber ich denke Rabea wird wegen den Synth sounds nochmal rechenintensiver sein.
danke schonmal im Voraus :great:
 
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Es wurde hier schon viele sehr gute Ratschläge gegeben,👍
Ich würde nicht das Air nehmen, alleine schon wegen der weniger Anschlüsse am Gehäuse, klar, es gibt USB Hubs, usw aber ich finde das trotzdem ziemlich unpraktisch im Alltag.

Das Pro auch bei hoher Auslastung sehr sehr gut und leise arbeitet, ich hab bei meinen M2 Pro bisher noch kein einziges mal den Lüfter gehört, und ich mache damit hauptberuflich Grafik und solche Sachen.
Für deine Audio Anwendungen denke ich aber schon das du mit einem Air gut über die Runden kommen würdest

Mußt du mit dem Setup mobil sein? ansonsten, haben die Mac Minis ein unglaublich gutes Preis.leistungsverhältniss, ich hab gerade für Kollegen im Büro 2x Mac Mini M4 Pro aufgesetzt, boah, das sind vielleicht heisse Geräte, und dann noch zu dem Preis.. einfach der Hammer.
 
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Mußt du mit dem Setup mobil sein?
Mac mini hab ich mir auch überlegt, aber spätestens wenn ich mal in Proberaum oder Urlaub damit will würds mich nerven, ebenso bräuchte ich dann auch noch die ganze Peripherie (Tastatur, Monitor, Maus, Webcam)

Preis-leistungstechnisch ist der Mini natürlich ein ziemlich gutes gerät, da tun wir nix weg
 
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Noch mein Rat dazu:

Ich nutze ein MacBook Pro M3 Pro mit 36 GB RAM und ner 1 TB SSD. Da ich einige Libraries nutze (Halion, Kontakt, Arturia V-Collection) wurde der Festplattenplatz doch etwas eng.

Für Logic- und Cubase-Projekte habe ich daher jetzt eine externe Crucial X10 Pro SSD angeschafft, die sehr geschmeidig läuft.

Btw:

Wenn ich in Cubase mit SpectralLayers Songs in einzelne Stems zerlege, dann geht die Temperatur auf annähernd 90° hoch und die Lüfter melden sich. Anschließend sind die aber wieder aus.
 
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