Welche(n) Gitarrengurt(e) benutzt ihr? Und warum?

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+ stufenlos verstellbar
+ passt perfekt für PRS Strap Buttons - keine extra Strap Locks nötig (s. Fotos)

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Quasi Custom-Shop Gurte von meiner Frau.

- Feste Länge (kann sich nix versehentlich verstellen)
- Canvas + Gurtband (leicht)
- Gepolstert
- Alles direkt miteinander vernähnt (kein Metall, was kratzen könnte, kein Plastik, was brechen könnte)
- Schaller S-Locks
- Poser-tauglich (Bandlogo)
- Wildleder auf der Rückseite vernäht (kein Rutschen - spiele hauptsächlich SGs)

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Ich bin bei neueren Gurten irgendwann von Leder auf Stoff umgestiegen, vorzugsweise leicht gepolstert. Wobei es schon auch noch ganz gute Ledergurte gib. Unter dem Strich waren die Erfahrungen aber sehr unterschiedlich.

Ich kaufe ganz gern die Gurte von RightOn (Spanien).
Die halten super, werden nicht brüchig, sind für mich leicht und bequem und ich mag diese Vintage-Hippie-Designs. ;-)

 
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Dickeres Leder 6-9cm breit, keine Metallteile oder Plastik, Polsterung muss nicht sein, Max 50€
 
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Ich spiele nur noch im Sitzen da verwende ich gar keinen Gurt.
 
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Konzertgitarre würde ich auch nicht im Stehen spielen.
 
Schlichtes einfaches Leder, dunkelbraun, außen glatt/normale Lederstruktur, innen rau ... gerne auch ältere gebrauchte.
Keine Nähte, nur dezente Logos, kein sonstiger Design-Schnickschnack.
Warum? Ich mags gern schlicht und unauffällig, die Gurte sollen optisch zu jeder Gitarre passen, besonders zu meinen älteren eher trad. Typen, und sie sollen nicht rutschen. Und da geht nix kaputt, die halten ewig.

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Nach einem Nylongurt, ging es über einen Fendergurt über dünnen zu dicken PRS Gurten. Mit Bezug meiner Reverend Gristlemaster ging ich auf die Suche nach einem passend farbigen geprägten Ledergurt - und fand ihn bei Richter.
Alle folgend erworbenen Gitarren bekamen auch Richter-Gurte.
Mir gefallen Verarbeitungsqualität, Design und das Tragegefühl.
 
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Als Basser nehme ich gern die breiten - 9cm - Ledergurte von Steyner, die liegen gut auf der Schulter und sind sehr bequem, auch bei langen Gigs.
 
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Ich benutze nur noch Gurte aus Büffelleder ohne groß Schickimicki und ohne groß PlingPling. Die sind extrem stabil, gibts in unterschiedlichen Farben, Mustern, Breiten und Längen. Kosten nicht die welt.
Suche Ebay ... Büffelleder Gitarrengurt ...

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Wusstet ihr, das es jetzt auch Gitarrengurte gibt, welche explizit als "VEGAN" bezeichnet werden?
O tempora! O mores!
 
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Ja wusste ich schon länger. Sind aber nichts für mich.
 
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Die Frage ist, ob 'vegan' wirklich ökologischer ist. Denn auch wenn ein Tier leidlich zur Fleischproduktion herhalten muss, ist es doch konsequent, wenn auch für Knochen und Haut Verwendung besteht und somit das Verrotungsvolumen reduziert werden kann.
 
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Wenn man etwas das von Haus aus "Vegan" ist mit "Vegan" bewirbt, kann man mehr Kohle mit machen. Funktioniert anscheinend, quer durch alle möglichen Produkte.
 
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Lasst es bei diesem kurzen Ausflug bleiben, es hat bisher immer zu sich steigernden Streitgesprächen und letztlich notwendigen Threadschliessungen wegen (im MB unerwünschter) gesellschaftspolitischer Diskussion geführt :redface: .

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Bei den Antworten auf was bei den Gurten Wert gelegt wird hat sich für mich etwas interessantes gezeigt: manche bevorzugen rutschende Gurte und andere wiederum nichtrutschende Gurte.
Ich habe nicht gewusst, das es diese Klassifizierung überhaupt gibt.
Für mich kommen nur die nichtrutschenden in Frage. Ich hatte mal einen rutschenden, aber nicht lange. Ich hätte ihn mir am liebsten an die Schulter getackert und nannte den Gurt "Aal"
Ich dachte an "Fehlproduktion" und bin jetzt Baff erstaunt das es doch im Interesse nicht weniger Gitarristen liegt, so einen "Aal" zu benutzen.

Man wird alt wie 'ne Kuh und lernt immer noch dazu :)
 
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das es doch im Interesse nicht weniger Gitarristen liegt, so einen "Aal" zu benutzen.
MEn. sollten Gitarren nicht kopf-oder hecklastig sein, dann hängen sie auch mit "Flutschgurt" immer so wie sie sollen und die Flutschigkeit kann man zum Gitarre am Gurt um den Hals wirbeln nutzen.
 
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Naja, solange eine Gitarre oder ein Bass nicht stark kopflastig ist....
Ich bevorzuge "rutschige" Gurte, weil sich das Instrument mit ihnen agiler anfühlt. Bei solch einem mehrlagigen, breiten (und wenn noch neu) recht steifen Gurt aus Leder hab ich, übertrieben ausgedrückt, das Gefühl, einen Gitarrenständer um den Hals hängen zu haben.
 
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Total flutschig ist Mist und zu stumpf auch suboptimal. Der goldene Mittelweg ist da für mich brauchbar.
 
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