Welchen Gehörschutz brauche ich? Den von der Stange oder Anfertigung + Pro und Contras

G
Gast216032
Guest
Hallo leute, da ich langsam Merke das dem Gehör Hohe Lautstärken
bei der Bandprobe nicht gut tun wenn ich das mal so sagen kann bin ich nun auf der
suche nach einem Gehörschutz für Bandproben und Live!

Auf der suche nach Stöpseln bin ich auch folgende gestoßen:
Die "MusicSafe Pro" von "Alpine" für ca. 20 Euro
https://www.thomann.de/de/alpine_mu...on.htm?ref=search_rslt_geh%F6rschutz_264326_0

Und als zweiten Kandidat:
Die "Elacin ER Ear Protection" für ca. 150 Euro
https://www.thomann.de/de/elacin_gehoerschutz.htm?ref=search_rslt_geh%F6rschutz_109451_10

Nun frage ich mich ob es sich lohnt dafür soviel mehr Geld auszugeben sprich 150 statt 20 Euro...
Ist die Soundquatität da soviel besser und/oder könnt ihr mir welche Empfehlen?

Danke schonmal :)
 
Eigenschaft
 
Ich sag es mal so: Die 150€ für die Elacins waren eine der besten Investitionen meines Lebens. Vorher hatte ich die Alpine.
Es lohnt sich definitiv. Neutral dämpfen sie zwar auch nicht, aber um Welten besser, als alles günstige. Der Preis klingt erst mal hoch, relativiert sich über die Nutzungsdauer aber enorm.
 
+1 für die Elacin.

Siehe mein Review, ich habe die selbst und es war eine super Investition. Wenn man es sich durchrechnet, sind das aber letztlich Peanuts gegen das, was unser Equipment normalerweise kostet.
Und hier geht es um den Schutz von den eigenen Ohren, die meisten Cases für Effektgeräte, Amps und Cabs sind deutlich teurer, als das worüber du dir da gerade Gedanken machst und die Geräte könnte man sogar ersetzen, falls die kaputt sind. ;)
 
Ich sag es mal so: Die 150€ für die Elacins waren eine der besten Investitionen meines Lebens. Vorher hatte ich die Alpine.
Es lohnt sich definitiv. Neutral dämpfen sie zwar auch nicht, aber um Welten besser, als alles günstige. Der Preis klingt erst mal hoch, relativiert sich über die Nutzungsdauer aber enorm.
Kann ich voll und ganz unterstreichen!
 
Wenn Du schon diesen Schritt gehst, wäre die konsequente nächste Überlegung, gleich auf In-Ear Monitoring umzuschwenken. Da ist das a und o sowieso der Hörer, der am sinnvollsten auf's Ohr angepasst wird. Also warum nur einen angepassten Hörschutz, wenn man das nicht gleich mit dem passenden Monitoring verbinden kann? Der nette Nebeneffekt ist, dass Du auf Deinen Monitorbox verzichtest, was den Gesamtpegel der Band und damit auch die Lautstärke insgesamt reduziert. Wirkt sich live am Ende auch auf den PA Sound aus.
Wir proben mittlerweile (zumindest unser Gitarrist und ich) auch im Proberaum mit In-Ear, was von der Lautstärke viel angenehmer ist udn zudem noch einen viel differenzierteren Sound bietet.
 

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