Teestunde
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Wenn ich einmal dran bin
Wenn ich einmal dran bin, soll es schnell geschehn.
In den tiefsten Träumen will ich von euch gehn.
So, als ob die Straße plötzlich weiterführt,
wo man sonst im Schlafe eine Grenze spürt.
Durch mich selbst hindurchgehn will ich voller Mut,
bis zu jenem Jenseits, das sein Tor auftut.
Dann, der Schritt ins Freie, gleiche einem Fest,
welches man von Tränen nicht verwässern lässt.
Alles, was mich ausmacht, gebe ich nun hin,
bis ich deutlich spüre, dass ich nicht mehr bin.
Kraft, die den Gedanken noch erfassen mag,
wendet sich – geboren! – zu dem neuen Tag.
Wenn ich einmal dran bin, soll es schnell geschehn.
In den tiefsten Träumen will ich von euch gehn.
So, als ob die Straße plötzlich weiterführt,
wo man sonst im Schlafe eine Grenze spürt.
Durch mich selbst hindurchgehn will ich voller Mut,
bis zu jenem Jenseits, das sein Tor auftut.
Dann, der Schritt ins Freie, gleiche einem Fest,
welches man von Tränen nicht verwässern lässt.
Alles, was mich ausmacht, gebe ich nun hin,
bis ich deutlich spüre, dass ich nicht mehr bin.
Kraft, die den Gedanken noch erfassen mag,
wendet sich – geboren! – zu dem neuen Tag.
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