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__*flint__
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Hallo,
ich versuche mich gerade an der Reperatur meiner alten Squier Strat, aus der kurz gesagt, kein Ton rauskommt. Bisher hab ich sie mal aufgeschraubt und mit Multimeter von den verschiedenen Tonabnehmern zum anderen Ende eines angesteckten Kabels auf Signal und Masse in den passenden Schalterstellungen Durchgang gemessen. Jetzt bin ich etwas ratlos, ich hatte nämlich den Umschalter im Verdacht, dass es da eine Unterbrechung gibt.
Ich suche jetzt nach Testmöglichkeiten für die Signalkette. Die erste von meinen Fragen: Gibt es eine einfache Methode, den Tonabnehmer im aufgeschraubten Zustand, also ohne darüber gespannter Saite, in einer sinnvollen definierten Weise anzuregen? Würds vielleicht sogar einfach eine Stimmgabel angeschlagen und darüber gehalten tun?
Die zweite ist: Macht es Sinn, sich einen kleinen Signalgenerator zum testen zu bauen? Ich hätte da eine einfach Frequenzgeneratorschaltung aus einem Elektorschaltungsbuch im Sinn, batteriebetrieben. Wenn ich mich da in Bereichen bis max 200 mV und Frequenzen im hörbaren Bereich bewege und die Schaltung eine hohe Impedanz hat, sollte da doch eigentlich nichts schiefgehen? Damit könnte ich dann recht einfach ein tiefpassgefiltertes Rechteck von verschiedenen Punkten in die Signalkette einspeisen.
Oder macht man das normalerweise ganz anders? Das Multimeter bringt jedenfalls nicht so geniale Messerfolge. Ne andere Low-Budget Idee wäre das berüchtige Soundkarten-Oszi, das sollte für diese Dinge doch brauchbar sein.
Wie ihr seht, viele Ideen, kein Plan
lg
flint
ich versuche mich gerade an der Reperatur meiner alten Squier Strat, aus der kurz gesagt, kein Ton rauskommt. Bisher hab ich sie mal aufgeschraubt und mit Multimeter von den verschiedenen Tonabnehmern zum anderen Ende eines angesteckten Kabels auf Signal und Masse in den passenden Schalterstellungen Durchgang gemessen. Jetzt bin ich etwas ratlos, ich hatte nämlich den Umschalter im Verdacht, dass es da eine Unterbrechung gibt.
Ich suche jetzt nach Testmöglichkeiten für die Signalkette. Die erste von meinen Fragen: Gibt es eine einfache Methode, den Tonabnehmer im aufgeschraubten Zustand, also ohne darüber gespannter Saite, in einer sinnvollen definierten Weise anzuregen? Würds vielleicht sogar einfach eine Stimmgabel angeschlagen und darüber gehalten tun?
Die zweite ist: Macht es Sinn, sich einen kleinen Signalgenerator zum testen zu bauen? Ich hätte da eine einfach Frequenzgeneratorschaltung aus einem Elektorschaltungsbuch im Sinn, batteriebetrieben. Wenn ich mich da in Bereichen bis max 200 mV und Frequenzen im hörbaren Bereich bewege und die Schaltung eine hohe Impedanz hat, sollte da doch eigentlich nichts schiefgehen? Damit könnte ich dann recht einfach ein tiefpassgefiltertes Rechteck von verschiedenen Punkten in die Signalkette einspeisen.
Oder macht man das normalerweise ganz anders? Das Multimeter bringt jedenfalls nicht so geniale Messerfolge. Ne andere Low-Budget Idee wäre das berüchtige Soundkarten-Oszi, das sollte für diese Dinge doch brauchbar sein.
Wie ihr seht, viele Ideen, kein Plan
lg
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