Wie recordet ihr eure VOX AC15?

[bug]

Ladies and Gentlemen!


Titel sagt (fast) alles.

- Welche(s) Mikrofon(e) wo wie paltziert
- Raumeinflüsse, Verstärkerposition
- ?

Was sind eure Erfahrungen? Was wisst ihr von anderen/bekannten Aufnahmen?
Am besten mit links zu Beispielaufnahmen.

Ich persönlich finde ein sehr gelungenes Abbild sind die AC15/30 auf "Only by the Night" von Kings of Leon.


Am Rande, zu meiner Situation:
Ich liebe diesen Amp abgöttisch. Er macht mich absurd glücklich, wenn ich hör was da rauskommt muss ich fast weinen. wirklich.
Wie also kann ich dieses Glück konservieren? Möglichst authentisch, das was ich hör wenn ich davor sitze?
Dass das nie 100% dasselbe sein kann = klar.
Aja. Ich selbst hab momentan folgende Mikros zur Verfügung: 2x C1000s, SM58, SM57, 3 ?? dynamische Behringer und hoffentlich bald ein Neumann TLM102
Durch ein Focusrite Scarlett 18i20.
Raum = 15m2, Holz/Rigips,Teppich. Habe die Möglichkeit rundherum und drüber Schlafsäcke oä. zu montieren und ein kleines diy-Gobo, heisst ein durchlöcherter Umzugskarton mit Schaumstoff verkleidet.


Ich werde selbst damit experimentieren, aber wollte mal hören wie Andere das bei genau diesem Amp machen.

lg Andi

 

[68goldtop]

Hi bug!

Ein guter Tip zum starten ist ZWEI Mikros zu nehmen.
Eins Richtung Zentrum, eins etwas weiter zum Rand des Speakers. Ich denke die beiden Shures sind erstmal OK.
10-20cm Abstand sind erstmal juut - und dann HÖREN.

Eine gute Alternative ist auch "close/distant" - ein Mikro recht nah am Speaker, und eins weiter weg - 50cm bis einen Meter. Dann gibt´s mehr Raum.

Du kannst aber auch erstmal nur mit SM57 herumprobieren - verschiedene Positionen/Abstände aufnehmen, notieren und anhören - und dann mit zweiten Mikro versuchen das hinzuzufügen was dir am Sound evtl. noch fehlt.

Ich habe auch lange mit nur EINEM Mikro aufgenommen, und teilweise tolle Ergebnisse erzielt.


cheers - 68.

 

[chamaeleon]

Ich nehme meinen AC30 mit einem Sennheiser 906 oder SM57 (je nach Song/Sound) und einem T.... Großmembran mit ein wenig Abstand ab...

Grüße,
Sören