Wir machen gute Musik und niemand weiß es

  • Ersteller sevenlifetime
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Vielleicht ein bisschen zu viel Realitäts - Gegenwind ?

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Aber nochmals zur Ackquise:
Mir hat geholfen:
  1. persönliche Kontakte knüpfen
  2. eine knappe, aber übersichtliche Webseite mit allen relevanten Informationen leicht auffindbar.
  3. dort ein Demo Audio Schnipsel mit kurzen prägnanten Ausschnitten gemixt aus dem Schwerpunkt des Programms (Quasi durch die Highlights gezappt). Kein Mensch hört sich 10 Lieder mit mehr als 3 Minuten Länge an. Und wenn dann die Hooklinie zu lange braucht ...

Die Webseite ist in allererster Linie eine Visitenkarte, auf die man Interessenten verweist. Von alleine verirrt sich kaum jemand dahin.
Aber dann soll sie dem Interessenten knackig vermitteln, was geboten wird.
Und das gilt für Veranstalter wie potentielle Konzertbesucher gleichermaßen.

Übrigens - Veranstalter sind meist froh, wenn sie eine Webseite der Band verlinken können.

Ganz schrecklich sind Kontakte, die man nur nach Login zu sehen bekommt (Facebook und so). Da sind viele einfach ganz schnell raus. Also bitte so barrierefrei wie möglich.

Sahnehäubchen (aber das braucht natürlich) sind Referenzen zu vergangenen Auftritten an bekannten Locations mit eventuell tollen Bildern.

Ach ja, die Webseite ist auch so gemacht, dass sie auch bei schlechter Verbindung schnell lädt. Bilder entsprechend skaliert, einfaches, aber übersichtliches Design, keine unnötigen Animationen.
 
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Ich würde sagen: Erst das Produkt, dann die Vermarktung.
aus eigener Erfahrung kann ich sagen: kommt drauf an.
Ich kenne verschieden Konstellation unterschiedlicher Bands, und aus meiner Erfahrung schaffen es nicht unbedingt nur die musikalisch besten Bands, die aus introvertierten Virtuosen bestehen, sondern die, die jemanden in der Truppe haben, der sich um das Auftreten und die Aussendarstellung kümmert, sei es ein Grafikdesigner, ein BWLer oder einfach jemand, der keine Scheu hat, den "Affen zu machen".
Damit weckt man überhaupt erst Interesse und bekommt Antworten.
Klar: ob daraus dann ein wirklich guter Auftritt entsteht, ist natürlich der nächste Schritt. Aber ohne Aufmerksamkeit kommt man gar nicht erst so weit.

Referenzen zu vergangenen Auftritten an bekannten Locations mit eventuell tollen Bildern.
das ist mal ne gute Idee (y)
 
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Wir haben alle samt die 50 überschritten und sind keine Kinder von Facebook, TikTok und Co. Allerdings spielt sich genau dort die Vernetzung für gute Auftritte und gute Bands ab und wir können uns in dieser Welt nicht mehr behaupten.
Das stimmt, aber nur zum Teil. Wer seine Popularität steigern möchte, muss beinahe zwangsläufig live auftreten und wenn es im Hauptbahnhof ist...
Der ganze social media Kram ist eher Beifang und - zumindest bezogen auf TikTok - ein Selbstläufer, auf den man kaum Einfluss hat. Ich zum Beispiel habe kein TikTok und trotzdem verbreitet sich meine Mucke dort, völlig ohne mein zutun.

Was mir auch aufgefallen ist (und mich auch ärgert): Viele Veranstaltungen werden tatsächlich nur noch auf Facebook angepriesen und organisiert - d.h. wer kein Facebook hat (so wie ich), hat Pech gehabt
und bekommt nichts davon mit. Da sind viele verpasste Gelegenheiten. Also evtl. doch einen rudimentären Facebook-Auftritt für die Band anlegen und allem folgen, was sich in eurer Umgebung abspielt.

Die Zeiten von Plakaten und Handzettel ist eigentlich weitestgehend vorbei und unsere Homepage sieht auch eher traurig und ungepflegt aus, weil wir es einfach nicht können und sich zu bemühen reicht absolut nicht mehr aus um mithalten zu können.
Bei der homepage ist weniger das Layout entscheidend sondern mehr der Inhalt bzw. dessen Aktualität.
Ihr müsst dafür sorgen, dass ihr mit google und Co. gefunden werdet, Stichwort SEO
Das ist auch kein Hexenwerk, im Grunde genommen muss man dem google crawler quasi nur regelmäßig "frisches Futter" (also content) hinlegen...
Mit den richtigen Schlagwörtern rutscht eure Homepage dann mit etwas Glück weiter rauf, zwar nicht auf Seite 1, aber auf Seite 3

Habt ihr eine Seite auf bandcamp?
Wenn nein: unbedingt anlegen, kostet nichts (ausser etwas Zeit).
Man könnte auch Plakate / Aufkleber / Flyer / whatever anfertigen und einen QR-Code darauf platzieren, mit dem der neugierig gewordene Hörer im vorbeigehen
zu eurer Seite gelangt.

Wir sind eine Amateur Band mit Professioneller Sängerin und werden mit unseren rund 25 eigenen Musikstücken nicht das große Geld machen, wodurch uns schlichtweg die Mittel fehlen für einen professionellen Manager.
Was denn für ein Manager?
Meinst Du ein Label? Vergiss es - oder gründe selbst eines 😂
Allerdings solltet ihr euch einen Musikvertrieb zulegen, der euer Zeug auf die gängigsten Streaming-Plattformen hochlädt.

Und dann alle Freunde, Verwandten, Kollegen etc. so lange nerven, bis sie sich euer Zeug anhören und weiter verbreiten.

Wie machen es die anderen Bands und vielleicht gibt es jemanden der uns helfen könnte? Wir sind sehr gut organisiert und verfügen über einen komfortablen Proberaum/Studio und PA in Stuttgart und werden uns über Bezahlung oder sonstiges Entgegenkommen sicherlich einig. Herzlichen Dank und bei Interesse sende ich entsprechend unsere Kontaktdaten zu. Bleibt gesund !!
Ich könnte max. ein paar Tipps geben, wenn ihr in Wien seid - da gibt's einige nette Clubs, wo wirklich jeder auftreten kann und seine Kunst vor Publikum ausprobieren kann.

Nicht aufgeben, es wird schon!
Viel Erfolg! :)
 
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... schaffen es nicht unbedingt nur die musikalisch besten Bands, die aus introvertierten Virtuosen bestehen ...
Klar, da sind wir uns einig. Ich meinte es eher so: Das "Produkt" kann auch z.B. eine rumpelige Garagenband sein. Auch das kann einen Wert haben und gut ankommen. Es geht nicht um fehlerfreies Spiel sondern um musikalischen Inhalt, Energie und solche Sachen. Auch die Bühnenpräsentation zähle ich zum Produkt.

Mein Beitrag oben bezog sich speziell auf die Musik des TE (ja, der hier nicht mehr mitliest ...)
Und da war mein Eindruck, daß kein Marketing hilft, wenn die zu besetzende Nische zu speziell ist.
Ich habe das zweite Video aus Beitrag #98 angehört und nach zwei Minuten abgeschaltet. Und ich gehöre zu denen, die eine ganze Bruckner-Sinfonie mit über einer Stunde anhören ;)

Meines Erachtens hängt es nicht am Mix, Spielfehlern oder Dosenschlagzeug, sondern an der songlichen Basis. Sie wird zu schnell "Nebenhermusik". Es wäre gut z.B. für Firmenevents oder Galas, als Zwischenmusik. Auch eine Nische, die bespielt werden will. Aber als Musik für einen Abend - schwierig. Da muß für mich anderes Material her.

Vielleicht bin ich auch diesbezüglich gerade etwas sensibilisiert. Eine Band aus meinem entfernteren Bekanntenkreis schießt aus allen Marketingrohren, große Sprüche, Bilder mit Photoshop und KI ... und als Band sind sie gerade mal fad und eigentlich keiner Erwähnung wert.
Die spielen sogar recht häufig, aber immer in kleinen Locations und wenn man die Beteiligten kennt, ist das ganze nur oberpeinlich :D Ein völliger Mismatch der Erwartungshaltungen.

Anderes Beispiel: Konzert einer kleinen Band. Freie Improvisation, also völlige Nischenmusik. Es wurde groß plakatiert und beworben und es kamen am Ende 11 Zuschauer. Die Nische an sich finde ich völlig ok, da spiele ich manchmal selbst mit. Aber es ist eben eine kleine Nische und mit keinem Marketing läßt sich die Menge der Leute beliebig erhöhen, die sich so etwas anhören. Da muß man mit dem Nischenpublikum zufrieden sein.

Wenn das "Produkt" klar ist, kann man nach dem Marketing schauen, das muß aber auch zum Produkt passen.
Ein Nischenprodukt braucht anderes Marketing als ein Massenprodukt. Und im vorliegenden Fall habe ich den Eindruck, daß die Beteiligten die Zuordnung unterschiedlich bewerten ... ;)
 
Grund: Nach längerem Nachdenken noch eine kleine Retouche bei der Verwendung eines Plurals ;-)
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Aber es ist eben eine kleine Nische und mit keinem Marketing läßt sich die Menge der Leute beliebig erhöhen, die sich so etwas anhört.
In einer benachbarten Stadt gibt es einen monatlichen Jazzabend. Der Moderator ist sowas von witzig, dass viele wahrscheinlich nur am Rande wegen der Musik (oder trotz der Musik) hingehen.
Ich denke wirklich, dass die Show mehr als die Hälfte ausmacht.

Das muss nicht immer das große Abfeiern sein, auch eine sehr ruhige Veranstaltung kann passen, das muss halt aufs Publikum zugeschnitten sein. Aber ja, ich weiß das, trotzdem fällt es mir auch schwer, das praktisch umzusetzen ;)

Aber als Musik für einen Abend - schwierig. Da muß für mich anderes Material her.
Mir geht es ja genauso (auch mit dem Bruckner ;) ), wahrschienlich wäre es schon für den Anfang genug, die eigenen Songs zu mixen mit bekannten Sachen.
Dass der TE nicht mehr dabei ist, ist schade. Vielleicht kommt er nicht damit klar, dass die Tips in eine ganz andere Richung gehen als er sich das gedacht hat ...
 
Klar, da sind wir uns einig. …. Es geht nicht um fehlerfreies Spiel sondern um musikalischen Inhalt, Energie und solche Sachen. Auch die Bühnenpräsentation zähle ich zum Produkt.
Natürlich.
So war das hier auch gemeint:
Es geht um Hilfe rund um Promotion und die Organisation von Auftritten.
Ob das erfolgreich wird, hängt natürlich auch davon ab, wie die Musik ankommt, aber das ist meiner Meinung nach erst der 5. oder 12. Schritt. Wir sind gerade mal bei Schritt eins.
Was die musikalische Basis angeht, sind wir alle der gleichen Meinung
 
Was die musikalische Basis angeht, sind wir alle der gleichen Meinung
Anscheinend nicht. Die musikalische Basis ist der Punkt, auf den es hier nicht ankommt. Ich weiß auch nicht wo dieses „nur introvertierte Genies herkommt“, auch das hat niemand angesprochen. Ob man Publikum begeistert, hat mit der musikalischen Basis nichts zu tun (die ist in diesem Fall ja sogar recht hochwertig), sondern mit der Fähigkeit, sein Produkt zu präsentieren. Bekomme ich eine Verbindung hergestellt mit der Musik, die ich geschrieben habe, oder nicht. Die beste musikalische Basis hilft nix, wenn es niemanden berührt. Und bei Musik ist es halt mal der gespielte Beitrag in Ton oder sogar in Ton und Bild.
 
Die musikalische Basis ist der Punkt, auf den es hier nicht ankommt.
genau das schreibe ich doch auch. :nix:


. Ich weiß auch nicht wo dieses „nur introvertierte Genies herkommt
na, das hab ich doch im gleichen Satz geschrieben:
aus meiner Erfahrung


Ob man Publikum begeistert, hat mit der musikalischen Basis nichts zu tun... Die beste musikalische Basis hilft nix, wenn es niemanden berührt.
owl-circle.gif
 
Hallo ,
Um unsere Musik unters "Volk" zu bringen haben wir einen Youtube Kanal erstellt und unsere Songs da hochgeladen. Wir hatten auch das Problem ständig nur im Umkreis zu Muggen und Demo CDs an Veranstalter zu schicken brachte auch sogut wie nichts. Es dauerte keine 3 Wochen und Veranstalter schrieben uns an ob wir freie Termine haben. Wenn man eine kleine Fanbase hat sorgen die schon für die Verbreitung und mit der Zeit entwickelt sich das als Selbstläufer. Angebote kamen mit der Zeit nicht nur aus Deutschland ,sondern auch vom Arsch der Welt ;-) Versucht es doch mal auf diese Weise.
 
Die musikalische Basis ist der Punkt, auf den es hier nicht ankommt.
Einspruch euer Ehren!
Ob man Publikum begeistert, hat mit der musikalischen Basis nichts zu tun (die ist in diesem Fall ja sogar recht hochwertig), sondern mit der Fähigkeit, sein Produkt zu präsentieren.
Natürlich hat die Musik einen riesen Einfluss. Nur mit einer aufgeblasenen Show ohne gute Musik wirst du auch nur wenige Leute begeistern.
Ich hatte viele Posts hier auch so verstanden, dass die Musik zu seicht oder zu wenig abwechslungsreich rüberkommt und eben nicht so richtig "hochwertig".

So wie ich die Auftrittsmöglichkeiten der Band, um die es hier ging, einschätze, wäre meiner Meinung nach mit einem Mix der eigenen Stücke mit bekannten "Reißern" schon viel zu erreichen.

Ich sehe das wirklich als 50/50 von Inhalt und Präsentation.

Die beste musikalische Basis hilft nix, wenn es niemanden berührt.
Die beste musikalische Basis wird aber Leute berühren, außer du bist auf dem falschen Festival gelandet ;) Sicher ist gute Musi-gute Präsi immer besser als wenn eins davon schlecht ist. Aber wenn ich es mir raussuchen kann, ist mir gute Musik deutlich lieber als eine tolle Show ohne was dahinter, aber ich weiß schon, dass es da auch andere Meinungen gibt.

Und natürlich kann man manche Defizite auf der einen Seite mit der anderen Seite in einem gewissen Rahmen kompensieren. Ein Sänger, der nicht überragend gut singt, aber mit seinen Ansagen, die Leute zum Feiern bringt zum Beispiel oder gute Texte, die mit nicht so spektakulärer Musik präsentiert werden.
Oder die Präsentation ist das eigentliche, also mehr Theater mit Musik, aber das haben wir hier definitiv nicht.

Das Problem des OP ist möglicherweise, dass er dachte, jemand bietet hier einfach Hilfe beim Promoten an für wenig Geld, dafür kommen Hinweise auf Musik und Bühnenpräsenz. Vielleicht ist ihm oder der Band das zu nahe gegangen, wäre aber schade, weil es bestimmt immer hilfreich gemeint war.
 
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Einspruch euer Ehren!
Wogegen? Du stimmst mir doch zu 100% zu?
Natürlich hat die Musik einen riesen Einfluss.
Nur die Musik und die einnehmende Darbietung - da braucht es keinerlei Pomp, Duck & Circumstances. Ob hier absolute technische Finesse und Perfektion vorliegt, ist irrelevant (technisch ist das vom TE gezeigte recht hochwertig).

Nur mit einer aufgeblasenen Show ohne gute Musik wirst du auch nur wenige Leute begeistern.
Davon habe ich nichts geschrieben. Eine aufgeblasene Show hat noch kein zweites Ticket verkauft. Du brauchst einen Song, der die Leute abholt (hat die Band des TE mMn. trotz aller technischer Güte nicht) und Du brauchst eine Präsenz, die das Publikum befriedigt (auch das ist trotz der technischen Güte bei der Band des TE mMn. insbesondere beim Gesang nicht gegeben).

Ich sehe nicht, wogegen Du Einspruch erheben möchtest, wir liegen da voll auf einer Linie.
 
Es werden einfach zwei Sachen hier munter miteinander vermischt:

das eine ist das Thema, dass der TE wissen wollte: wie kommt man an gigs? Wie wird man auf uns aufmerksam?
Das andere ist die Tatsache, dass es bei Musik natürlich auf die Musik ankommt. Und da sind sich alle einig.

Daher:
Einspruch euer Ehren!
Du schreibst ausführlich, wie man Musik macht, wenn man einen Auftritt hat. Danach hat der TE aber nicht gefragt. D.h. nicht, dass du unrecht hast, du beantwortest halt nur damit nicht seine Frage.
 
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Danach hat der TE aber nicht gefragt.
Beruflich würde ich sagen: Ich habe hier eine Hinweispflicht.

Wenn man in die Werkstatt kommt, weil der Spiegel kaputt ist, der Meister aber sieht, dass der Querlenker angebrochen ist, möchte man ja auch, dass er Dich darauf hinweist. 🚓
Davon mal abgesehen, wenn sich hier jeder Thread ausschließlich an der genauen Beantwortung der Fragestellung ausrichten würde ... ;)
 
... ich für meinen Teil beende dieses Thema ...
Der TE hat sich bereits am 18.09. aus diesem Thema verabschiedet. Das ist jetzt über 6 Wochen her.

:zu:❓

BTW: Mich persönlich spricht die musikalische Stilrichtung der Band nicht an und die Selbstpräsentation weckt bei mir wenig Interesse, eher das Gegenteil. Bevor ich auf Live-Events gehe, checke ich i.d.R. vorab die mir unbekannten Band(s) auf den vorhandenen Kanälen.
 
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Eigentlich ist es ganz einfach: wenn die dargebotene Musik (entweder live oder auf Social Media) das vor Ort anwesende oder das potentielle Publikum nicht mitreisst, bleiben Folge-Events zwangsläufig aus. Und da hilft auch kein Manager oder Hinterhertelefonieren etc. weiter. Dann wird man immer aus Höflichkeit wohlwollende Kommentare bekommen, aber nichts für die weitere Band-Zukunft greifbares. Vielleicht liest der TE ja immer noch mit ?
 
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