xFlack - "Stewardess"

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xFlack
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Hi mein Name ist xFlack

Ich poste mal meinen dritten Track.. Ich hab "versucht" ein wenig "Gesang" einzubauen und muss echt sagen ist ziemlich schwer. Ich hab mir mal im Vocalcoching thread Sachen angeschaut aber weiss nicht wo ich mit üben anfangen soll, maybe hat mir da wer nen guten Ansatz.

Gemischt ist das Ganze nicht professionell aber ich denke man kann sich das trzdem anhören und bewerten. Aufgenommen hab ich es mit Audacity

Mit dem Thread will ich Feedback generieren, es geht mir nicht um Like oder Dislike, schön ist natürlich dennoch wenn die Arbeit "belohnt" wird. Vielleicht hat mir auch jmd nen Vorschlag wie ich die Stimme "fetter" klingen lassen kann ich hab z.B. vieles gedoppelt die Hook komplett die Parts nur da wo ich für nötig gehalten habe.

Das ganze hab bei mir aufgenommen mit dem Samson c01u Pro

Vom Style her kann ich es nicht genau definieren somit lass ich es beim grossen Überbegriff Rap. Ja i know es hebt sich nicht von der Masse ab textlich, aber ich will ja auch Musik machen die ich selber hören will/würde.

Vielen Dank fürs rein schauen

 
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Ja i know es hebt sich nicht von der Masse ab textlich

Doch. Ich verstehe den Test zwar kaum, aber die Art, wie du es performst, klingt zumindest ganz lustig, parodistisch. Insofern finde ich es ganz gut. Daher sehe ich auch keinen Anlass, dass du jetzt deine Vocals coachen solltest.

Hast du das Playback selbst gemacht oder irgendwo fertig gekrallt?

Wir haben übrigens auch ein Hörprobenforum für HipHp/Rap. Solltest du dich da wohler fühlen, kann ich deinen Thread verschieben.
 
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Hi,

die chillige Atmosphäre der Nummer gefällt mir sehr. Nette Kiffermusik. Ich habe auch den Eindruck, dass der Text gar nicht übel ist und eventuell einen gewissen Witz haben könnte. Beim "Eindruck" bleibt es deshalb, weil ich nicht allzu viel verstehe. Und da sind wir auch gleich bei deinem Thema: dem Gesang. Ich denke nicht, dass du für diese Art Musik Unterricht oder Coaching brauchst. Snoop Dogg, Tupac & Co. hatten sowas auch nicht. Wohl aber könntest du nach meinem Dafürhalten darauf achten, dass man deine Artikulation etwas besser wahrnimmt. Phasenweise weiß man bei dir ja nicht einmal, in welcher Sprache du unterwegs bist. Und das ist, siehe oben, ein bisschen schade, weil du sprachlich nicht so völlig talentfrei zu sein scheinst wie deine Kollegahs von der Gangsta-Fraktion. Vielleicht würde es für den Anfang schon einmal helfen, die Anzahl der Wörter pro Textzeile zu reduzieren. Weniger Wörter bedeutet nämlich: Mehr Zeit für Aussprache und Artikulation, bessere Verständlichkeit.

Just my two pence!

Liebe Grüße

Holger
 
Hast du das Playback selbst gemacht oder irgendwo fertig gekrallt?

Wir haben übrigens auch ein Hörprobenforum für HipHp/Rap. Solltest du dich da wohler fühlen, kann ich deinen Thread verschieben.

Playback selbstgemacht? versteh ich nicht ich lass in Audacity den Beat laufen und dann versuch ich mal drauf zu flown oder mach ich da was falsch? :)

Das mit dem Hörprobenforum für Hiphop wär dann ne super Idee, ich hab schon gemerkt das in diesem Forumabschnitt sehr viele "andere" Musik ausser Rap geteilt wird, fand ich schon fast ein wenig unangebracht, das ich meine Tracks hier poste.

Vielen Dank für das Feedback ich werde mich mit meiner Aussprache und der Deutlichkeit definitiv noch konsequenter auseinander setzen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hi,

die chillige Atmosphäre der Nummer gefällt mir sehr. Nette Kiffermusik. Ich habe auch den Eindruck, dass der Text gar nicht übel ist und eventuell einen gewissen Witz haben könnte. Beim "Eindruck" bleibt es deshalb, weil ich nicht allzu viel verstehe. Und da sind wir auch gleich bei deinem Thema: dem Gesang. Ich denke nicht, dass du für diese Art Musik Unterricht oder Coaching brauchst. Snoop Dogg, Tupac & Co. hatten sowas auch nicht. Wohl aber könntest du nach meinem Dafürhalten darauf achten, dass man deine Artikulation etwas besser wahrnimmt. Phasenweise weiß man bei dir ja nicht einmal, in welcher Sprache du unterwegs bist. Und das ist, siehe oben, ein bisschen schade, weil du sprachlich nicht so völlig talentfrei zu sein scheinst wie deine Kollegahs von der Gangsta-Fraktion. Vielleicht würde es für den Anfang schon einmal helfen, die Anzahl der Wörter pro Textzeile zu reduzieren. Weniger Wörter bedeutet nämlich: Mehr Zeit für Aussprache und Artikulation, bessere Verständlichkeit.

Just my two pence!

Liebe Grüße

Holger

Hi Holger

Dank gilt auch dir für dein Konstruktives Feedback

Wie ich oben schon meinte, werde ich an meiner Aussprache arbeiten. Mit dem "Gesang" geb ich dir recht, man braucht nicht für alles immer Hilfe von ausserhalb, aber Feedback von Leuten die sich viel mit Musik befassen, reicht ja da auch aus.

Mir wurde noch nicht gesagt das meine Artikulation so undeutlich ist und da ich "zu faul" bin meine Lyrics in die Beschreibung zu packen, wird mein Ziel sein, so deutlich zu rappen dass es gar keine braucht. :) Mit der Sprache ist es "speziell" ich hab in dem Track fast alle Reime in englisch und den übrigen Teil der Parts in deutsch.

Ich möchte jetzt hier keine riesen Diskussion los treten aber ist Kollegah nicht einer der lyrisch gewanteren Deutschrappern?

Vielen Dank und einen schönen Abend noch.. Peace
 
Mit dem "Gesang" geb ich dir recht, man braucht nicht für alles immer Hilfe von ausserhalb

Das stimmt zwar schon, aber eine gut trainierte Gesangstechnik hilft normalerweise auch bei der Textverständlichkeit. Einfach, weil eine trainierte Stimme in der Regel tragender ist und man gleichzeitig mit Atemtechnik, Intonation und Rhythmus auch die Artikulation trainiert. Insgesamt ist es aber einfach Übungssache, beim schnellen Rappen gleichzeitig verständlich zu sprechen. Auch ein Eminem hat sich das mit Sicherheit Stück für Stück erarbeitet.
 
Das stimmt zwar schon, aber eine gut trainierte Gesangstechnik hilft normalerweise auch bei der Textverständlichkeit. Einfach, weil eine trainierte Stimme in der Regel tragender ist und man gleichzeitig mit Atemtechnik, Intonation und Rhythmus auch die Artikulation trainiert.

Rapper beim GU - die letzte Bastion der Credibility wäre damit eingenommen vom Expertisen-Mainstream. Lieber nicht. Besser, die Rapper machen das unter sich aus.
 
Rapper beim GU - die letzte Bastion der Credibility wäre damit eingenommen vom Expertisen-Mainstream. Lieber nicht. Besser, die Rapper machen das unter sich aus.

Ich versteh kein Wort XD
 
Ich versteh kein Wort XD

Ich war auch erst ratlos, wie das gemeint ist. Im Grunde kann man es auf zwei Arten interpretieren:
1. Rapper sind zu cool für Gesangsunterricht, also lieber nicht, sonst ist die Glaubwürdigkeit dahin.
2. Leute wie ich, die Gesangsunterricht nehmen/genommen haben, sollten sich damit zurückhalten, Rappern Ratschläge zu geben, weil das nicht ihre Baustelle ist.
Vielleicht verrät uns antipasti ja die Auflösung.
 
Na gut. ;)

Ich habe das ja schon öfter zu verstehen gegeben - nicht nur bezüglich HipHop.

Rock/Popmusik war historisch gesehen eine Alternative zur akademischen Musikausbildung, die meistens klassisch war, vielleicht noch Jazz. Wichtig war, eine eigene Ausdrucksform zu finden, jenseits des schulischen Musikunterrichts. Ein paar Akkorde, Themen, die Jugendlliche ansprechen - mehr brauchte es nicht.

Das war so in der 50ern bis 60ern und ist sehr lange her. Ich schätze, spätestens seit den 80ern/90ern findet eine Bürokratisierung und Akademisierung von Jugendkultur statt. Kaum eine Großstadt, die nicht über ein eigenes Rockbüro oder Popakademien verfügt. Auch an der Uni lässt sich längst Popularmusik studieren. Musik, die von Autodidakten geprägt wurde.

Aber es gab noch HipHop. Entstanden Ende der 70er aus Sozialprojekten in den ärmeren Vierteln amerikanischer Großstädte mit überwiegend afro-amerikanischen Bewohnern. Die Jugendzentren riefen Wettbewerbe aus, um die Jugendlichen kreativ zu beschäftigen. Wer kann den besten Handstand? Wer kann das beste Gedicht vortragen? Aus dem Handstand wurde Breakdance/Streetdance, aus dem Dichterwettstreit wurden Rap-Battles. HipHop halt. Eine kulturelle Bewegung direkt von der Straße. Was gut war und was nicht, entschied kein Experte, sondern das Publikum.

Es dauerte natürlich nicht lange, bis daraus ein kommerzieller Trend wurde, der eifrig vermarket wurde. Kaum ein Hit, der der keinen Rap-Part hatte, egal wie schlecht der war. Trotzdem ist eine gewisse Street-Credibility unter Rappern bis heute durchaus von Bedeutung. Natürlich müssen Rapper längst nicht mehr aus Problemvierteln stammen und von Not und Elend auf den Straßen erzählen, um ordentlichen HipHop zu machen. Aber der Geist des Selbstgemachten als Alternative zum "Unterrricht bei Experten" ist beim Rap nach meinem Empfinden noch am ehesten erhalten geblieben.

Daher:

1. Rapper sind zu cool für Gesangsunterricht, also lieber nicht, sonst ist die Glaubwürdigkeit dahin.
2. Leute wie ich, die Gesangsunterricht nehmen/genommen haben, sollten sich damit zurückhalten, Rappern Ratschläge zu geben, weil das nicht ihre Baustelle ist.

Zum Teil stimmt beides - aber es war etwas neutraler und weniger persönlich gemeint:

Ich finde generell, dass gerade von Älteren zu lapidar Gesangsunterricht als Allheilmittel empfohlen wird und das hat nur teilweise mit dem Coolnessfaktor zu tun. Du selbst weißt aus eigener Erfahrung, dass GU ein langwieriger Prozess sein kann und Fortschritt absolut nicht garantiert ist. Ich schätze mal frech, dass @xFlack ein paar Jahrzehnte jünger ist als wir. Da hat man nicht die Geduld, darauf zu warten, bis sich irgendwann nach zwei bis vier Jahren was verbessert. Außerdem kostet es Geld.

Ich würde eher abwarten, ob nach dem mehrfachen Hinweis auf die Textverständlich der nächste Track besser zu verstehen ist, bevor ich jemanden zur Schule schicke. Denn Schule gibt es echt genug im Leben. Fängt ja heutzutage schon im Kleinkindalter an und endet praktisch nie.

Fazit:
Rap, je nach Wortwahl und Inhalt, bietet meines Wissens als letztes Genre noch ein minimales Konflikpotential zwischen den Generationen und ist eine der wenigen Nischen, die noch nicht komplett akademisiert ist. Das finde ich schützenswert.
 
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Ich finde generell, dass gerade von Älteren zu lapidar Gesangsunterricht als Allheilmittel empfohlen wird und das hat nur teilweise mit dem Coolnessfaktor zu tun. Du selbst weißt aus eigener Erfahrung, dass GU ein langwieriger Prozess sein kann und Fortschritt absolut nicht garantiert ist.

Na klar. Ich wollte vermutlich nur in den Raum werfen, dass Gesangsunterricht auch bei der Artikulation helfen kann, ganz unabhängig davon, wie derjenige das dann persönlich handhabt. Meine eigene Situation halte ich sowieso nur für bedingt repräsentativ, dazu habe ich hier und auch im persönlichen Umgang mit anderen Gesangsschülern schon zu viel Verschiedenes gehört und erlebt.

bevor ich jemanden zur Schule schicke. Denn Schule gibt es echt genug im Leben. Fängt ja heutzutage schon im Kleinkindalter an und endet praktisch nie.

Hm, höre ich da eine leise Kritik am Bildungsbürgertum heraus? :-D Egal, du rennst da bei mir offene Türen ein, ich habe das tatsächlich nicht so konkret gemeint. Ich habe eher "laut gedacht".
 
Hm, höre ich da eine leise Kritik am Bildungsbürgertum heraus?

Ja. Und eben auch eine Kritik an der "Expertisen-Gesellschaft", wo für jedes Problem irgendein Eingeweihter eine Lösung parat hat. Auch für Probleme, die man sonst gar nicht hätte. Aber wie gesagt, dich persönlich habe ich damit nicht gemeint.
 
Na gut. ;)

Ich habe das ja schon öfter zu verstehen gegeben - nicht nur bezüglich HipHop.

Rock/Popmusik war historisch gesehen eine Alternative zur akademischen Musikausbildung, die meistens klassisch war, vielleicht noch Jazz. Wichtig war, eine eigene Ausdrucksform zu finden, jenseits des schulischen Musikunterrichts. Ein paar Akkorde, Themen, die Jugendlliche ansprechen - mehr brauchte es nicht.

Das war so in der 50ern bis 60ern und ist sehr lange her. Ich schätze, spätestens seit den 80ern/90ern findet eine Bürokratisierung und Akademisierung von Jugendkultur statt. Kaum eine Großstadt, die nicht über ein eigenes Rockbüro oder Popakademien verfügt. Auch an der Uni lässt sich längst Popularmusik studieren. Musik, die von Autodidakten geprägt wurde.

Aber es gab noch HipHop. Entstanden Ende der 70er aus Sozialprojekten in den ärmeren Vierteln amerikanischer Großstädte mit überwiegend afro-amerikanischen Bewohnern. Die Jugendzentren riefen Wettbewerbe aus, um die Jugendlichen kreativ zu beschäftigen. Wer kann den besten Handstand? Wer kann das beste Gedicht vortragen? Aus dem Handstand wurde Breakdance/Streetdance, aus dem Dichterwettstreit wurden Rap-Battles. HipHop halt. Eine kulturelle Bewegung direkt von der Straße. Was gut war und was nicht, entschied kein Experte, sondern das Publikum.

Es dauerte natürlich nicht lange, bis daraus ein kommerzieller Trend wurde, der eifrig vermarket wurde. Kaum ein Hit, der der keinen Rap-Part hatte, egal wie schlecht der war. Trotzdem ist eine gewisse Street-Credibility unter Rappern bis heute durchaus von Bedeutung. Natürlich müssen Rapper längst nicht mehr aus Problemvierteln stammen und von Not und Elend auf den Straßen erzählen, um ordentlichen HipHop zu machen. Aber der Geist des Selbstgemachten als Alternative zum "Unterrricht bei Experten" ist beim Rap nach meinem Empfinden noch am ehesten erhalten geblieben.

Daher:



Zum Teil stimmt beides - aber es war etwas neutraler und weniger persönlich gemeint:

Ich finde generell, dass gerade von Älteren zu lapidar Gesangsunterricht als Allheilmittel empfohlen wird und das hat nur teilweise mit dem Coolnessfaktor zu tun. Du selbst weißt aus eigener Erfahrung, dass GU ein langwieriger Prozess sein kann und Fortschritt absolut nicht garantiert ist. Ich schätze mal frech, dass @xFlack ein paar Jahrzehnte jünger ist als wir. Da hat man nicht die Geduld, darauf zu warten, bis sich irgendwann nach zwei bis vier Jahren was verbessert. Außerdem kostet es Geld.

Ich würde eher abwarten, ob nach dem mehrfachen Hinweis auf die Textverständlich der nächste Track besser zu verstehen ist, bevor ich jemanden zur Schule schicke. Denn Schule gibt es echt genug im Leben. Fängt ja heutzutage schon im Kleinkindalter an und endet praktisch nie.

Fazit:
Rap, je nach Wortwahl und Inhalt, bietet meines Wissens als letztes Genre noch ein minimales Konflikpotential zwischen den Generationen und ist eine der wenigen Nischen, die noch nicht komplett akademisiert ist. Das finde ich schützenswert.

Na klar. Ich wollte vermutlich nur in den Raum werfen, dass Gesangsunterricht auch bei der Artikulation helfen kann, ganz unabhängig davon, wie derjenige das dann persönlich handhabt. Meine eigene Situation halte ich sowieso nur für bedingt repräsentativ, dazu habe ich hier und auch im persönlichen Umgang mit anderen Gesangsschülern schon zu viel Verschiedenes gehört und erlebt.



Hm, höre ich da eine leise Kritik am Bildungsbürgertum heraus? :-D Egal, du rennst da bei mir offene Türen ein, ich habe das tatsächlich nicht so konkret gemeint. Ich habe eher "laut gedacht".

Ja. Und eben auch eine Kritik an der "Expertisen-Gesellschaft", wo für jedes Problem irgendein Eingeweihter eine Lösung parat hat. Auch für Probleme, die man sonst gar nicht hätte. Aber wie gesagt, dich persönlich habe ich damit nicht gemeint.

Vielen Dank für die HipHopgeschichte :)

Ich zieh glaub als resümee, Stimmtraining ist gut z.B. bezogen auf Grundatemübungen aber mehr ist in meinem Fall nicht notwendig.

Ich hab den Track mal in meinem Freundeskreis rum geschickt und da meinte ein Elektromusikproduzent, die Stimme könne er heute so krass bearbeiten dass ein normaler gesagter Satz nach Gesang klingt.

Lange Rede kurzer Sinn: Ich mach einfach weiter Musik und geh nicht so ins "Detail"

Schönen Abend noch.. Peace
 
Du hast nen Händchen für Texte! Push deinen Flow ;)
 

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