Zugtechnik

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LordAbstellhaken
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Hallo Leute!

Ich habe von meinem Großonkel ein Akkordeon geschenkt bekommen, von Hohner (für mich auch vorrausschauend, da ich mit meinem Tangotrio etwas "mobiler" werden wollte, weil ich sonst da Klavier spiele)
Es ist ein recht altes Instrument, in sich aber immer noch stimmig.
Die Tastenbelegung der Töne kann ich da selbst rausfinden und bin auch fleißig dabei, aber ich stelle fest, dass ich noch nicht wirklich mit der Zugtechnik des Instruments klarkomme.
Einerseits passiert es mir, dass ein Ton gar nicht erklingt, oder verschluckt wird und verstummt und ich in einer Phrase plötzlich einen Richtungswechsel machen muss etc.
Auch das Legatospiel bereitet mir in der Richtung Schwierigkeiten.
Jetzt wollte ich mal fragen, ob jemand gute Tipps und Übungen kennt, wie man lernen kann das Ziehen und Drücken des Akkordeons organisch ins Spiel zu integrieren.

Vielen Dank schon mal!

P.S. Ich hoffe das Problem ist klar geschildert. Wenn nicht, fragt bitte nach.
 
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Hallo LordAbstellhaken,

gerade für den Anfang empfiehlt es sich, solch grundlegende Dinge anhand eines Lehrbuchs (Suchfunktion!) oder mit Anleitung eines Lehrers zu erarbeiten.
Evtl. sind auch in folgendem Thread ein paar hilfreiche Hinweise zu finden: https://www.musiker-board.de/akkordeon-forum-sonst/304241-balg-fuehren.html

Spielst Du Literatur von Blatt oder auswendig? In manchen Stücken markieren Balgzeichen die Stellen, an denen gezogen oder gedrückt werden soll. Das richtige Dosieren von Zug und Druck sind Übungs- bzw. Erfahrungssache und natürlich auch ein wenig instrumentenabhängig (kleinere Akkordeons haben einen höheren Luftverbrauch). Meist hilft es, sich an Phrasen bzw. Takten zu orientieren, um sich Fixpunkte für den Balgwechsel zu setzen.

Ansonsten wie gesagt: Üben, üben, üben ;)...
 
Vielen Dank. Das hilft mir schon mal ein Stück weiter.

Ich habe keine spezielle Akkordeonliteratur. Eigentlich hatte ich vor meine Klaviernoten für die Tangos so gut es geht vom Blatt zu übertragen, anstatt sie jetzt nochmal umzuschreiben. Aber sich Balgwechsel in die Noten einzutragen ist schon mal eine gute Idee.
Mit der Zug und Druckstärke muss ich halt noch ziemlich experimentieren, weil ich nie weiß wie wenig und wieviel ich geben kann, damit es passt.
Aber sich ein kleines Lehrbuch zuzulegen ist eine gute Idee, das erleichtert auch das Töne finden und die Grifftechnik, die ich versuche mir mühsam von alleine beizubringen.
Zum Lehrer wirds nicht reichen, dafür hab ich soviele andere Dinge zu tun, dass zumindest mal dieses Instrument autodidaktisch erlernt werden muss.
Ich habe ja auch nicht die Ambitionen ein Virtuose an diesem Instrument zu werden, es geht mir wie gesagt lediglich da drum mit meinem Tangotrio mobiler zu werden und irgendwann wenn ich Kohle und Zeit hab Bandoneon zu lernen... :D
 
Hallo Lord Abstellhaken,

Wil_Rikers Vorschlag, sich mit einer Akkordeonschule unterstützende Literatur zu holen, kann ich nur untestützen, denn wie du schon bemerkt hast, funktioniert ein Akkordeon,obwohl es ja wie ein Klavier eine gleiche Tastatur besitzt, doch teilweise ganz anders. Und die eigentliche Schwierigkeit, beim Umstieg von Klavier auf Akkordeon, ist, dieses nicht wie ein Klavier, sondern wie ein Akkordeon zu spielen.

Der allergrößte Unterschied, liegt darin, dass der Ton während des erklingens gestaltet werden kann (und muß!) und somit ist die wichtigste Phase nicht der Anschlag, sondern oft eher das Ende des Tons. Du hast es schon richtig erkannt, dass man mit der Balgarbeit den Klabng sehr vielfältig beeinflussen kann. Dies ist dir natürlich erst mal eine ziemlich ungewohnte Sache und genau da leigt der große Vorteil eines Lehrwerks, denn dort sind auch viele Hilfestellungen beschrieben, wie man sch diese Techniken sionnvoll erarbeiten kann. Das geht nicht von jetzt auf sofert, sondern erfordert Übung. Eine gute Balgarbeit mit dem Akkordeon is vergleichbar mit einer sehr nuancierten Anschlagtechnik beim Klavier - da feilen sogar Profis lange dran rum.

Ein anderer Aspekt beim Akkordeon ist die Möglichkeit der Registerwahl. Du hast leider nicht geschrieben was für ein Akkordeon du hast, somit weiß ich leider nicht, welche Möglichkeiten dir in dieser Richtung offen stehen.

Jedoch durch die Möglichkeit durch Registerkombinationen mehrere Töne hinzuzuschalten und durch den Umstand, dass der Ton nicht ausklingt, ergibt es sich fast zwangsläufig, dass man gegenüber der für Klavier geschriebenen Noten die Noten oftmals etwas "ausdünnen" muß, weil die Diskantmelodie sonst oftmals zu wuchtig rüberkommt. Hier ist weniger oft mehr!

Die normale Balgführung läuft übrigens üblicherweise, wenn sonst nichts dagegenspricht in 2 Takt wechseln, also 2 Takte zug, 2 Takte Druck. Aber nur, wenn dies die Melodiephrasierung zulässt. Geht die Phrase weiter, so wird die ganze Phrase, wenn irgendwie möglich in einem "Zug" gespielt, um den musikalische zusammehnang nichtzu stören. Da wird dann eventuell auch dafür dann mitten in einem Takt die Richtung gewechselt. Das glecihe gilt für lang anhaltende Töne - auch die werden normal nicht unterbrochen und! man kann die noch durch crescendo oder ähnlichem gestalten. Auch hier ist ausprobieren angesagt, was wann und wo am besten wirkt.

Ach übrigens - so wie man Akkordeon oftmals sieht, also mit weit ausgezogenem Balg, ist weder praktisch, noch nützlich beim Spielen - sinnvoller ist es meist, den Balg in einem eher engen Bereich zu halten, wenn es geht, denn da reagiet da Instrument wesentlich direkter und ist so auch besser handhabbar.

bis dahin, viel Spaß und Spannung beim ausprobieren und weiter kennenlernen,

gruß, maxito
 
Vielen Dank für den Beitrag.

Ein paar der Buchstaben scheinen abhanden gekommen zu sein, aber wenn die Internetrecherche stimmt scheint das Instrument ein Hohner Verdi III, oder II zu sein.
Höchstwahrscheinlich III, da zwischen den beiden "I" ein Loch zu sein scheint.

Andererseits scheinen beim Verdi III wohl mehr Basstöne zu sein als bei II, von daher könnte es auch II sein. Ist nicht so einfach zu bestimmen.
Im Bass sind 3 Registerknöpfe im Diskant 5, wobei der mittlere schwarz ist, die äußeren weiß.
 
Hallo LordAbstellhaken,

ob es sich um eine Verdi II oder III handelt (Akkordeonmodelle sind i. d. R. "weiblich" ;)), kannst Du anhand der Bassknöpfe herausfinden:
Das IIIer Modell besitzt 120 Bässe, das IIer weniger (in der M- und N-Serie 96, in der ursprünglichen Baureihe ohne Serien-Buchstaben 80 Bässe).
 
Hallo Wil,
das ist nicht ganz richtig. Es gibt auch bei der Verdi II ohne zusätzliche Buchstabenzusatz 96 Bässe.
Hier ein Beispiel (baujahr wohl Ende der 50ger Jahre) unter EbayNr. 320564357842 mit 5 Dikantregistern.
Die Verdi II ohne Diskantregister mit 80 Bass sind wohl die Vorkriegsmodelle.
Die Verdi II ab ca. 1950 hat grundsätzlich 37 Tasten und 96 Bass.

Ich habe noch kurz im Akkordeonmuseum nachgesehen danach ist das Ebaymodell von 1935-40???
Nach der Form der Registertasten gehört das Instument meiner Meinung nach eher in die 50er Jahre.

freundliche Grüsse
Heinz1975
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Hilfe, es scheint wohl ein Verdi II ab 1950 zu sein.
Ist auch am wahrscheinlichsten, da mein Großonkel vor 1950 noch gar nicht in Deutschland war :D

Vor allem jetzt, wo ich das Ebaybild genauer betrachte, scheint es exakt das gleiche Modell zu sein.

EDIT: Huch, wusste gar nicht, dass das Instrument so viel wert ist :D
 
Mal zurück zum Thema: "Zugtechnik" trifft es meiner Meinung nach nicht ganz, es müsste "Zug- und Drucktechnik" heißen. Aber "Balgführung" trifft es wohl genauer.
Einen Anhaltspunkt könnten das Singen oder das Spielen eines Blasinstruments geben: Wo man in der Melodieführung Luft holen würde, kann man den Balgweg wechseln.
Das Akkordeon hat von der Spieltechnik her mehr Ähnlichkeit mit einer Orgel als mit einem Piano oder (anschlagdynamischen) Keyboard. Aber gegenüber der Orgel "atmet" es mehr.

Gruß druckluft
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich feststelle, dass ich zum Beispiel beim Klarinettenspiel länger Luft habe, verglichen mit der Balgführung beim Akkordeon, oder kann das daran liegen, das ich einfach zu verschwenderisch mit dem Balg umgehe?

Und für die Begrifflichkeiten entschuldige ich mich, aber mir fehlt hier halt das Fachjargon. ;)
 
Das kommt darauf an, was für ein Akkordeon Du hast und was Du spielst. Wenn ich nur mit dem Diskant eine Solostimme auf einem Register spiele, dann lache ich noch, während der Klarinettist schon vom blau ins grün gewandert ist. Wenn ich aber mit vollen Chören kräftige Sachen spiele, dann ist da ein Luftdurchsatz, wenn 22 Zungen erklingen.
 
oder kann das daran liegen, das ich einfach zu verschwenderisch mit dem Balg umgehe?
na das ergibt sich eher aus dem Spiel. bei einer Klarinette kannst du nur einen Ton gleichzeitig spielen, bei einem Akkordeon kannst du schon alleiine auf der rechten Hand ( bei deinem Instrument) schon mindestens 3 Töne anspielen, wenn du nur eine Taste drückst, bei Akkorden werden es glecih entsprechend mehr ... und dann kommt dann noch der Bass dazu.

Aber vermutlich ist das Instrument aus Altersgründen nicht mehr ganz so dicht, wie in früheren Zeiten und zieht demzufolge etwas Nebenluft.

Oder alles zusammen. so direkt war das mit dem vergleich mit dem luftholen glaube ich auch nicht gemeint, sondern eher so als Anhaltspunkt, aber es geht schon in die richtige Richtung.

Letztlich ist es auch nicht so wichtig, wie weit man mit einem "Balghub" kommt, man muß sich und seine Spielweise eh sein Instrument einstellen, denn da ist jedes Instrument anders - größere Instrumente haben z.b. schon alleine aufgrund des größeren Balgquerschnitts eingrößeres Luftvolumen zur Verfügung als kompaktere Instrumente. Wichtig ist nur, dass du die Eingeschaften und Eigenheiten deines Instrumentes gut kennst, dann kannst du evtl. auch "Macken" noch sinnvoll miteinbinden.

gruß, maxito
 
Danke für die bisherigen Beiträge.
Jetzt hab ich doch allerdings noch ein, zwei allgemeine Fragen.

1. Kann mir einer ein Buch empfehlen, mit dem ich grade autodidaktisch gut arbeiten kann. Ich bin mir sicher, es gibt hier jede Menge Threads dazu, aber ich hätte gerne eine konkrete Empfehlung, anstatt 30 Verweise, bei denen ich mich dann letztendlich nicht entscheiden kann.

2. Kann man mit den Registern und einer bestimmten Spielweise einen Bandoneonähnlichen Klang auf dem Instrument erzeugen?
Was ich für ein Instrument habe, habe ich weiter oben geschrieben. Ist es möglich das aus diesem Akkordeon rauszuholen?

3. Mir fällt auf, dass ich in der linken Hand oftmals stecken bleibe.
Soll heißen, dass ich mich in einem Tonraum bewege und dann plötzlich rutschen muss und nicht mehr weiß wo ich bin.
Gibt es da Tricks Treffsicherheit und Orientierung zu verbessern?
 
Hallo mal wieder ;)...

1. Kann mir einer ein Buch empfehlen, mit dem ich grade autodidaktisch gut arbeiten kann. Ich bin mir sicher, es gibt hier jede Menge Threads dazu, aber ich hätte gerne eine konkrete Empfehlung, anstatt 30 Verweise, bei denen ich mich dann letztendlich nicht entscheiden kann.

Die Standard-Empfehlungen, die auch in den "30 Verweisen" ;) genannt werden:

http://www.amazon.de/Akkordeon-Work...8&s=musical-instruments&qid=1280410512&sr=8-7
http://www.amazon.de/Akkordeon-Work...=sr_1_4?ie=UTF8&s=books&qid=1280410512&sr=8-4

http://www.amazon.de/Spiel-Akkordeo...8&s=musical-instruments&qid=1280410540&sr=8-1
http://www.amazon.de/Akkordeon-Spie...8&s=musical-instruments&qid=1280410540&sr=8-3

2. Kann man mit den Registern und einer bestimmten Spielweise einen Bandoneonähnlichen Klang auf dem Instrument erzeugen?
Was ich für ein Instrument habe, habe ich weiter oben geschrieben. Ist es möglich das aus diesem Akkordeon rauszuholen?

Dafür würde ich das Register mit der Kombination aus 16"- und 8"- Chor benutzen, was bei manchen Akkordeons auch mit "Bandon" bezeichnet wird:
http://de.wikipedia.org/wiki/Register_(Akkordeon)

3. Mir fällt auf, dass ich in der linken Hand oftmals stecken bleibe.
Soll heißen, dass ich mich in einem Tonraum bewege und dann plötzlich rutschen muss und nicht mehr weiß wo ich bin.
Gibt es da Tricks Treffsicherheit und Orientierung zu verbessern?

Die Treffsicherheit kommt mit der Zeit von selbst - d. h. sie ist (leider?) Übungssache.
 
Hallo Lord Abstellhaken,

zu den Lehrbüchern kann ich wenig bis nicht sagen – hab selber praktisch keines.

Bandoneon ähnliche Registrierung geht bei dir über Umwege. Bandoneon hat oft mittlere und hohe Oktave und in der Regel kein Tremolo. Da du zwei Register in mittlerer Oktave (mit Tremolo) und tiefe Oktave hast, kannst du den Klang grob annähern, indem du das Register verwendest, bei dem die tiefe mit einer mittleren Oktave zusammen sind und dann eher im mittleren bis höheren Oktavenbereich des Diskants zu spielen.

Bei den Bässen gibt es ein paar wenige Orientierungshilfen:
Der C-Grundbass ist in aller Regel mit einer Delle versehen.
Der Es-Grundbass und der E-Grundbass haben ein Riffelmuster drauf.

Bei Basswechseln versuchst du am besten erst noch den Ausgangsknopf zu „behalten“ und dann durch spreizen etc den neuen Bass zu erreichen
Wenn du nun Sprünge machst, die nicht zufällig auf dies C-, Es-, E- Knöpfe treffen dann kannst du dich an diesen Knöpfen orientieren, indem du mit einem freien Finger nach diesen Knöpfen fühlst.

Wenn du freie Akkorde aus den vorhandenen Kombinationen zusammenstellst du somit dich gar nicht mehr in der Grundbassreihe bewegst, dann wird das Ganze natürlich ungleich schwerer – Da hilf dann wirklich nur noch üben!

Gruß, maxito
 
Vielen Dank.

Also mit diesen Orientierungen arbeite ich auch. Wenn ich ganz rauskomme, versuche ich zum C-Grundbass zurückzufinden, was manchmal dauern kann, manchmal sehr schnell geht.

Ein bisschen der Überblick geht mir verloren, wenn ich chromatische Zwischentöne wie Es, Cis, etc. suche, aber ich merke gerade wieder selbst, dass es besser wird, je häufiger ich rumprobiere.

Jetzt noch eine, bzw. 2 Fragen:
Ich merke, dass ich im Bass mit dem kleinen Finger nicht so beweglich bin. Benutzt man den überhaupt, oder nur in Notfällen, oder spielt man auch ganz regulär damit?
Der Daumen ist ja sowieso nicht verfügbar merk ich.

Und: Ich ertappe mich oft, bei stummen Wechseln auf manchen Basstönen um dann höher oder tiefer zu wechseln. Ist sowas legitim?
 
die Benutzung des kleinen Fingers ist schon höhere Akkordeon-Kunst ;) - i. d. R. wird er nur selten benutzt.
Was soll man dazu sagen ... der sehr gebräuchliche Griff F-Grundbass mit d-moll (Mollsextakkord) dürfte ohne kleinen Finger schwer realisierbar sein. Ebenso eine schlichte Durtonleiter. Das kann man doch wohl kaum als "höhere Akkordeonkunst" bezeichnen, lieber Wil :)

Monte
 
Hallo Monte,

den Mollsextakkord greife ich noch bequem mit Ring- und Zeigefinger, und auch Tonleitern funktionieren prima mit den 3 "üblichen" Fingern (und ich habe keine besonders großen Hände) - dies wird teilweise auch so in (älteren) Akkordeonschulen vermittelt.
Vielleicht habe ich es oben ein wenig ungeschickt formuliert - sagen wir mal so: Für die ersten Gehversuche auf dem Akkordeon ist der kleine Finger der linken Hand weniger wichtig als der Daumen ;)...
 
... und auch Tonleitern funktionieren prima mit den 3 "üblichen" Fingern (und ich habe keine besonders großen Hände) - dies wird teilweise auch so in (älteren) Akkordeonschulen vermittelt ...

Hallo Wil,

da würde mich der Fingersatz interessieren (Dur-Tonleiter). Die Weltmeister-Instrumente haben das Knopffeld der Bass-Seite im Vergleich zu Hohner anders angewinkelt; beim Wechsel von Hohner- zu Weltmeister-Akkordeons treffe ich im Bass mit dem kleinen Finger nicht mehr richtig (irgendwie ist er dann "zu kurz"). Vielleicht ist das Vermeiden des kleinen Fingers eine Lösung ...

Gruß druckluft
 

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