
opa_albin
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Klar, das kann passieren. Ich denke aber, wenn man das von vornherein im Hinterkopf hat und auch mit der neuen Lehrerin darüber kurz spricht, sollte das schon in Ordnung sein.Es ist gut möglich, dass du in recht kurzer Zeit drei völlig unterschiedliche Ansätze kennenlernst, die dich als Anfängerin oder Anfänger zunächst eher verwirren als erhellen.
Wobei ich nicht denke, dass die Methodiken sich völlig widersprechen sollten.
Es kommt halt drauf an, was die Prioritäten sind. Will man kein "Risiko" eingehen und ganz klassisch bei einer Lehrerin sein, dann ist die Sache klar.
Ich sehe da aber mehr Chancen als Risiken. Zum Beispiel das:
ist schon ein wichtiger Punkt.weil mir der Unterricht spaĂź gemacht hat und auch in gewisser Weise mich von dem Beruflichen Alltag abschalten lassen hat.
Vorausgesetzt man hat Zeit zum Üben, dann können auch leichte Variationen im Unterricht was bringen. Im Studium hat man schließlich auch verschiedene Lehrer, Fächer, verschiedenen Input, was nicht immer gleich ist - und kann sich daraus ja das mitnehmen, was am besten funktioniert. Wirklich schaden kann es glaube ich nicht, im schlimmsten Fall musst Du irgendwann nochmal was umlernen, hast aber dafür was anderes kennengelernt.
Wenn Du in der zweiten Stunde merkst, dass es völlig verquer geht, musst Du es ja nicht durchziehen. Du schriebst ja "ohne Vertragsbindung".
Ich wĂĽrd's machen.