japp, ich hätte den sound auch gerne transparenter gehabt, bzw die gitarren irgendwie nicht so weit hinten. ich mag zb den typisch breiten soilwork sound nicht. hab's da lieber direkter und agressiver, auch wenn sich das zt mit dem gesang beißt. aber passt schon, schiebt halt dafür ganz gut.
zum thema neu: wie auch, die art von musik ist derart limitiert, dass man kaum chancen hat, irgendwie auszubrechen. alles war schon mal da. das riff klingt nacht xyz, der lick nach abc und der chorus nach 123. muss allerdings zugeben, dass der song bzw die ideen für selbigen auch schon wieder etwas älter sind. schreiben ja gerade an ner ep (kommt im frühjar hoffe ich) und versuchen dort schon ein wenig vom standard wegzukommen. soweit das halt möglich ist.
mir zb gehen diese typischen riffs, a la e-saite im wechselschlag mit a-saite (fred 5 7 8 3...) dermaßen aufn sack. kann die nich mehr hören. ham wa ja zb im song in den strophen und bei den neueren sachen, achten ich/wir penibel beim songwriting drauf, sowas nur noch gaaaaanz sporadisch einzusetzen.
auch versuchen wir chorus melodien nicht mehr ganz so melodramatisch zu gestalten. zwar ne hookline, aber keine zum heulen

wird auch alles bissel grooviger... wir werden sehen bzw hören
@ aZjdY: klar kriegste die!!!

.. und sobald die ep feddich is, kommen wir natürlich auch bei dir vorbei

^^... du willst fehler hören? dann hör zb mal auf den bend am ende vom ersten "solopart"... is leicht überbendet der hohe ton. aber naja^^