Saiten-Talk

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€ by Ben: Ausgelagert aus diesem kaufberatungsthread
die unsäglichen Dadarrio Saiten

OT
Interessiert mich wirklich. Was heisst das? Seit Jahren sind D'Addario EXPs meine, und vieler anderer, Lieblingssaiten. Da wundert mich eine solche Aussage doch ziemlich!
Unterschiedliche Geschmäcker sind normal. Ich mag z.B. keine Elixier - Saiten, aber ich finde sie deshalb nicht "unsäglich". Oder haben tausende von Nutzern und diverse Firmen, die sie standardmässig aufziehen, alle keine Ahnung?
Ansonsten gebe ich Dir mit vielem, was Du geschrieben hast ja recht.
 
Eigenschaft
 
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Meine Breedlove EF350 klingt wie kastriert mit Daddarrios. Auch eine ältere A+L Dread war mit diesen Saiten nicht der burner.
Deshalb, auch von ihrer rauhen Oberfläche her, finde ich sie mies.

Alternativ rate ich mal zum Test von Thomastik Infeld ...aber wie im Leben jedem das Seine.
 
ich glaube, unterschiedliche Gitarren brauchen unterschiedliche Saiten. Bin bislang mit Martin und D`Addarios gut klar gekommen (EXP) aber war mit dem sound der Gitarre nie so recht zufrieden (Yamaha LLX6) Habe nun erstmalig Elixir Saiten benutzt und bin völlig angetan.....und das auch nach 4 Wochen, klingt wirklich richtig gut. Das soll nun kein uneingeschränktes Votum für Elixir sein, aber bei meiner Westerngitarre outen sich diese Saiten als ziemlich ideal. Bin bei der E Gitte aber auch bei Elixir hängen geblieben....passt mir einfach, auch wenn ich den sound nach dem aufziehen nicht völlig umwerfend finde, ist er trotzdem ziemlich gut.....und das für lange Zeit.
Ich bleibe erstmal bei Elixir
Wobei..verflixt :gruebel: war eher ne Antwort an empty, aber ist ja am Thema etwas vorbei, sorry.
 
Meine Breedlove EF350 klingt wie kastriert mit Daddarrios. Auch eine ältere A+L Dread war mit diesen Saiten nicht der burner.
Deshalb, auch von ihrer rauhen Oberfläche her, finde ich sie mies.

Alternativ rate ich mal zum Test von Thomastik Infeld ...aber wie im Leben jedem das Seine.

Vielen Dank, aber ist nicht nötig.l Ich habe meine Saiten gefunden. Und zwar auf allen Gitarren, so unterschiedlich sie auch sein mögen. Gute Saiten klingen auf jeder Gitarre gut. Schlechte eben schlecht.
Nur was gut ist, entscheidet jeder selbst.
Deshalb liegt es mir auch fern zu schreiben, dass ich Elixier "mies" finde. Sie sind es nicht! Mir gefallen sie nur nicht!
 
Ich habe die saitendiskussion mal aus der kaufberatung rausgeholt, damit ihr in ruhe zum thema saiten weitermachen könnt :)

Gruss, Ben
 
Ich hatte mal hier einen Treat gestartet in dem ich wie ein wilder saiten getestet habe. auf meiner Lakewood D14-CP hatte ich alles mögliche probiert GHS, Ernie Balls,
Rotosound, DR-Strings, Daddario, Dean Markley usw..Es blieb eigentlich nur DR und Elixir in der verlosung.

ich habe die erfahrung gemacht das je besser die klangqulität umso empfindlicher reagiert eine gitarre auf saiten. ich habe zu den Daddarios ein weiteres negativbeispiel.
http://www.musik-center.de/Gitarre/...reedlove-D-25-SR-made-in-USA-Demo::20029.html

diese gitarre hier ( eine Breedloce Pro findet seit fast 3 jahren keinen käufer...weil sie klingt wie eine paddel aus dem baumarkt...meine eigene breedlove habe ich gebraucht bei beyer in bochum gekauft...mit elixirsaiten...die neue mit daddarios war deutlich schlechter.

ich denke mal Furch,Lakewood,Maton usw. wissen schon warum sie Elixir verbauen.
aber wie gesagt das ist das ergebnis meiner persönlichen erfahrung und jeder soll mit seiner wahl zufrieden sein. :D
 
Auch wenn meine Erfahrung bei weitem nicht ausreichen mag: Deinen letzten Satz kann ich vorbehaltlos unterschreiben.
Deine Erfahrung, dass eine gute Gitarre besonders empfindlich reagiert, teile ich auch. Nichts anderes habe ich geschrieben.
Allerdings ist das eben auch nur die halbe Wahrheit: denn mit richtig guten Saiten kann man auch eine schlechte Gitarre einfach und effektiv pimpen! Das sollte dann uahc nit verschwiegen werden.
Dazu kommt, dass Du mit Deinen Äußerungen über die die D'Addarios diese ziemlich unverhohlen zu "schlechten" Saiten erklärst. Und das sind sie nun definitiv nicht. Genausowenig wie eine Strat ein schlechte Gitarre ist, nur weil man den Les Paul - Sound favorisiert!
Und: bei etwas Recherche würde wohl herauskommen, dass es mindestens genauso viele Firmen gibt, die D'Addarios werksmässig draufziehen! Das ist also schon 'mal gar kein Argument!
Und wenn eine Gitarre drei Jahre im Laden steht und von dutzenden von Leuten angegrapscht wird, ist es nun wirklich keine Wunder, wenn sie nicht mehr vernünftig klingt!
Was sind denn das für Aussagen?

Aber streiten wir uns nicht. Ich mag keine Elixirs, Du keine D'Addarios. Muss ja auch nicht sein. Aber es muss auch nicht sein, dass man "zwischen den Zeilen" Leute mit einem anderem Geschmack für quasi - taub erklärt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich mag D´Addarios und ich mag Elixir ( ohne 2.e empty :) ) Habe bis vor einiger Zeit gerne die D.....gespielt, aber bin dann auf Elixir umgestiegen. Wer weiss wie lange noch?? Ich bin mit den Saiten erstmal sehr zufrieden, wobei mir unbeschichtete Saiten in den ersten paar Tagen vom Klang her immer besser gefallen haben. Aber ich will ja nun auch nicht alle 2 Wochen die Saiten wechseln :(
Bei der E- Gitarre sind die Unterschiede für mich gar nicht sooo relevant, aber auf der Western machen die Elixir Dinger gerade einen sauguten Eindruck. Ich weiss nicht, woran es liegt und vermute deshalb, wie ich schon sagte, dass unterschiedliche Gitarren auf Saiten unterschiedlich reagieren. Aber...soooo gross ist der Unterschied ja nun auch nicht. Im Gegensatz zu den D EXP klingen bei mir die Elixir viel länger brilliant, ist übrigends mein erster Versuch mit Elixir auf der Western, also mal abwarten.
Aber die Saiten sind nun ca. 4 Wochen drauf und machen einen sehr guten Eindruck. Wie andere Saiten sicherlich auch, die Unterschiede werden gering sein und jeweils dem Benutzer seine Vorlieben vielleicht bisschen, ganz bisschen entgegenkommen.
 
Stimmt, aber da kannst Du 'mal sehen, dass ich die, ein-, zweimal gestestet, nie wieder in der Hand hatte. Ist mir echt noch nicht aufgefallen.
Aber gut, ich habe auch schon "Nevr Dull" jahrelang benutzt, bis ich gemerkt habe, dass sich das nicht "Never Dull" schreibt!
Ich hoffe, ich denke zukünftig dran.
 
Dazu kommt, dass Du mit Deinen Äußerungen übger die die D'Addarios diese ziemlich unverhohlen zu "schlechten" Saiten erklärst.


Da bin ich ja zufrieden das du mich verstanden hast. Genau das ist der Kern meiner Meinung.

greez rooster :great:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na, das ist doch 'mal eine Aussage!
Aber Du bist Dir schon im Klaren, dass einige Tausend Benutzer dieser Saiten da ganz anderer Meinung sind, oder?

Vielleicht wunderst Du Dich ja auch, warum ich so insistiere.
Ich habe schlicht etwas dagegen, in einem so sensiblen Bereich wie dem Gitarrenspiel, in dem es um persönliche Vorlieben und Geschmäcker geht, derartige SChwarz/Weissbilder zu malen! Sowas ärgert mich einfach!
Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Elixir und D'Addario EXP, aber die führen doch niemals so weit, dass die einen "schlecht, sogar unsäglich" und die anderen "super" sind. Kann ich wenig mit anfangen.
Ich kann Dir auch sagen, warum ich die EXPs besser finde: ich habe ganz einfach bei meinen Versuchen mit Elixir die Erfahrung gemacht, dass sie einige Zeit brauchen, damit sie wirklich gut klingen. Die erste Zeit klingen (oder sollte ich lieber sagen "klangen") sie irgendwie belegt. Und das mag ich nicht! ch habe einfach keinen Bock drauf, Saiten einspielen zu müssen!
Die EXPs ziehe ich auf, und sie sind sofort "da". Sogar auf meinen Billig - Gitarren (Wenn ich dem glaube, was in einem anderen Forum ab und an so verbreitet wird).
 
Also ich habe 20+ Gitarren, alles von Ahorn bis Zeder. Ich persoenlich bin bei D'Addario haengen geblieben. Es gab Saiten, die besser klangen, aber leider nur nicht die Haltbarkeit hatten, es gab Saiten die laenger hielten, nur leider nicht so gut klangen. DÁddario sind fuer mich der ideale Kompromiss. Und die Martin LongLife. Wobei die "normalen" Martins eher meh sind...
 
Ich habe in den letzten 20 Jahren einiges ausprobiert: Adamas, Martin, Martin Silk&Steel, Thomastik Infeld Plectrum, Elixir etc.

Die Thomastiks waren klanglich mein Favorit. Waren mir auf Dauer allerdings zu teuer (ca. € 14,- Pro Satz), da der wirklich gute Klang leider nach 2 Wochen anfängt, deutlich nachzulassen. Jetzt bin ich bei D´Addario EXP gelandet und muss sagen - gefällt mir klanglich richtig gut. Nicht zu bumsig im Bass, brillante Höhen und Mitten hat meine Gitarre (Seagull S6) eh reichlich. Sind klanglich also ganz nah an den Thomastiks, halten nur hoffentlich deutlich länger.

Die Elixir hab ich freiwillig nach einigen Wochen wieder runtergemacht, genau wie damals, als ich die zum ersten Mal getestet hatte. Ich hatte auf den umwickelten Saiten permanent ein leises Sirren als Nebengeräusch. Hat echt gedauert, bis ich darauf gekommen bin, dass es die Saiten waren, Preamp ausgebaut, PU-Kabel neu verlegt, Mechaniken überprüft, Saitenlage, Halskrümmung, das ganze Programm. Letztlich waren es aber die Elixir, die die Geräusche verursacht haben.

Ein Kumpel spielt eine Yamaha-irgendwas mit Elixir-Saiten, da gibt es diese Sirren auch, nur viel leiser, so dass es da nicht wirklich stört. Auf seiner Gitarre klingen sie auch richtig gut, bei mir ehrlich gesagt klangen sie wie Blech. Halten tun sie erstaunlich lange - aber wer will das schon, dass die Gitarre ewig nach Blech klingt???

Wenn die EXPs einigermassen lange halten, dann bleib ich erstmal dabei.
 
Ich hab noch nicht sooo sehr viele Hersteller und Typen getestet, vermutlich weil ich mit Kauf meiner Taylor voll auf den Elixir hängen geblieben bin. Aber wenn wir schonmal drüber quatschen: Könnte mal jemand der die D'Addario Exp und die Elixir Nanoweb im direkten Vergleich getestet hat eine grobe Beschreibung über klangliche Vorteile und Einbußen geben..? Also Brillianz, Bass, etc.. Ich bilde mir ein, beim erstmaligen Aufziehen auf meine billige Ibanez aus alten Zeiten hatte ich mit den Nanowebs ein bisschen Einbußen im Bassbereich, kann aber sein, dass ich mich täusche..
 
Ne, Du hast dich nicht verhört - die Elixir sind im Bassbereich etwas zurückhaltender.

@ Bamalam: Ich versuche mal eine kurze Beschreibung, nach der du gefragt hast, da ich die EXP direkt nach den Elixir aufgezogen habe, da hat man die Unterschiede ja direkt im Ohr.

Achtung: die Eindrücke sind subjektiv und gelten für mich und meine Gitarre (bevor das Gebashe wieder losgeht...).

die Elixir sind im Bassbereich etwas schlanker und drahtiger als alle anderen saiten, die ich getestet hatte. Trotzdem sind die Bässe irgendwie präsent da, ebenso di Mitten und Höhen auch. Man kann es schlecht beschreiben, aber ich habe wirklich die Bässe, die Mitten und die Höhen jeweils separat wahrgenommen. Das ganze klang dann zusammen irgendwie analytisch und steril.

Die EXPs klingen homogener. Die Saiten klingen insgesamt voller, mit schöner Brillianz. Alles ist da, nichts ist überbetont. Lediglich das Quietschen beim Greifen ist sehr deutlich zu vernehmen, da waren die Elixirs ganz klar im Vorteil.

Was mir bei den Elixirs aber gefallen hatte, war der Sound, als ich die Gitarre mal auf D runtergestimmt hatte. Da klingen die Saiten deutlich voller.

Naja, Sounds zu beschreiben ist ja immer schwer, am besten mal selber ausprobieren.....
 

Auch, wenn Corkonian ansonsten ein ehrenwerter Kollege ist: was er über die Haltbarkeit von Saiten denkt, ist nicht das, was ich denke!

Normale Saiten klingen erst nach etwa einem Vierteljahr gut, beschichtete nie.

Wenn es irgendwie möglich ist, lass ich meine Saiten alle (regelmäßig gespielt) mindestens ein Jahr auf der Gitarre. Mandolinen- und Resonatorsaiten halten eher drei als ein Jahr. Leider fangen die blanken Saiten irgendwann das korrodieren (i.e. rosten) an, und dann ist auch wieder Mist.

Natürlich ist die Wahl der richtigen Saiten essentiell. Hierfür ein Tipp: alles, was nicht mit D'A... anfängt, ist schonmal nicht ganz schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch, wenn Corkonian ansonsten ein ehrenwerter Kollege ist: was er über die Haltbarkeit von Saiten denkt, ist nicht das, was ich denke!

Normale Saiten klingen erst nach etwa einem Vierteljahr gut, beschichtete nie.

Wenn es irgendwie möglich ist, lass ich meine Saiten alle (regelmäßig gespielt) mindestens ein Jahr auf der Gitarre. Mandolinen- und Resonatorsaiten halten eher drei als ein Jahr. Leider fangen die blanken Saiten irgendwann das korrodieren (i.e. rosten) an, und dann ist auch wieder Mist.

Natürlich ist die Wahl der richtigen Saiten essentiell. Hierfür ein Tipp: alles, was nicht mit D'A... anfängt, ist schonmal nicht ganz schlecht.

Lieber Gitarrenknecht,

das schöne an Meinungen ist ... jeder kann eine haben. Ich habe meine - empirisch begründete - Meinung, Du hast Deine. Tatsächlich findet bei den Saiten eine Wandlung auf molekularer Ebene statt. Dummerweise nicht gleichmäßig. Frag' mal die Nylonfraktion, warum die ihre Saiten nicht mit der gleichen verve wie die Stahlsaitenfraktion dehnen. Wir Stahlsaitenjunkies dehnen ein- zweimal kräftig, dann ist gut. Bei den Nylosaiten ist aber so ein kurzes, kräftiges Dehnen eher kontraproduktiv, das führt zu großen Variationen der Dicke über die Länge...
Und wenn meine Stahlsaiten anfangen sharp zu stimmen, dann weiß ich, es ist Zeit für 'nen wechsel. Und ich liebe D'Addario Saiten - beschichtete D'Addario Saiten EXP16 und EXP36.

Aber, lieber Gitarrenknecht, das ist vollkommen okay. Du magst es so, wie Du es magst, ich mag es so, wie ich es mag. Wahrscheinlich wirst Du auch meine Gitarren nicht mögen, aber das ist auch vollkommen egal.

Einer der wenigen Vorteile des Kapitalismus ist die Auswahl. Es gibt für jeden - noch so abseitigen - Bedarf auch ein genauso abseitiges Angebot.
 
abseitig ist gut, das spricht mich an :D
@Gitarrenknecht: vielleicht solltest du das mit dem d'A... nicht ganz so eng sehen - keine Regel ohne Ausnahme...
ich habe auf einer Western seit mindestens 3 Jahren ECG24 drauf, und die sind blank wie am ersten Tag :p
'Verschleiss' tendiert gegen Null
wäre mein Tip für Resonator, die sliden wie Butter - klirren natürlich nicht ganz so, machen dafür einen strammen Bass
(für 'schöne' Fichtendecken würde ich sie eher nicht nehmen, aber bei Mahagoni und Sperrholz kommen die gut)

cheers, Tom
 
Ah, eine Saitendiskussion! Da bin ich natürlich dabei!
Wenngleich auch einwenig OT.
Also mit dem Corker ist das so eine Sache: manchmal sind wir voll konträr und manchmal ein Herz und eine Seele! Diesmal wieder letzteres! Und ich muss Gitarrenknecht und auch Telefunky vehement widersprechen! (Vielleicht sind die beiden Beiträge aber ja satirisch gemeint! In dem Fall will ich nichts gesagt haben!)

Zum einen gibt es tatsächlich beschichtete Saiten, die s o f o r t hervorragend klingen. Nämlich jene schon genannten EXPs, die ich jetzt auch schon einige Jahre ausschließlich benutze!

Zum zweiten ist eine drei Jahre alte Saite einfach nur noch eins: tot. Wenn sie nicht aus Metall wäre, würde sie stinken! Von "Klang" kann eigentlich keine Rede mehr sein!
Da wird über vollmassives Holz, Halsmaterial, Einspielen, unterschiedlich Klangcharakteristika von Hölzern, Lacken und sogar Leim, feinste Nuancen durch Pins usw. diskutiert und dann wird Werbung für den tollen Klang von durch Fett, Dreck, Korrosion und was weiss ich ranzig gewordenen Saiten gemacht! Also manchmal bin ich sprachlos!

Und drittens - auch das muss gesagt werden - insbesondere eine Resonatorgitarre klingt mit alten Saiten einfach nur noch eins: nämlich nicht! Gerade eine Reso verlangt Brillianz! Ein "strammer Bass" kommt von brillianten Saiten, nicht von dumpfen Drähten!
 
es ist jetzt ein bischen spät, um selbst etwas live aus den Drähten zu quälen...
aber es gibt ja Hilfe auf YouTube, nur damit du eine Vorstellung von den Saiten hast...
selbst wenn das eine halbakustische ist, lässt sich das imho gut extrapolieren
hier spielt er das Teil mit slide

cheers, Tom
 

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