Key-Stammtisch

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Die hier finde ich ganz ok, benutze die aber nur für die Multicores zuhause:


Was das Löten angeht, die sehen innen ganz normal aus, mit Quetschzugentlastung. Das Loch in der Gummimuffe ist für dünne Multicore-Adern evtl. etwas zu weit.
 
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...aus der Reihe 'Kurioses':

Sechzehn(!) gesyncte Korg Volca Keys...





:eek1:
 
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Habt ihr einen Preis-leistungs knaller den Ihr empfehlen könnt?

Es gibt doch diese zu Neutrik gehörnde Marke Rean, außerdem noch Amphenol, als Steckerhersteller nicht ganz unbekannt ...
 
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Hi,
ich muss meine Racks im Studio mal neu verkabeln. Mulitcore kabel, meterware, habe ich noch genug. Nur wenn ich Neutrik Klinkenstecker nehme werde ich bei 50 neuen Steckern ziemlich arm. Habt ihr einen Preis-leistungs knaller den Ihr empfehlen könnt? Die Adam Hall stecker sind recht günstig, sollen sich aber schwieriger löten lassen.
Warum sollen sich AdamHall schlecht löten lassen? Kann ich nicht bestätigen. Ich hab auch mit anderen no-name Anbietern noch keine Probleme beim Löten gehabt. Und was die generelle Qualität angeht, hätte ich zu Hause bei einer mehr oder weniger Festverkabelung auch wenig Bedenken, auf günstige Produkte auszuweichen. Nur für den live-Gebrauch mache ich keine Kompromisse mehr. Da hab ich mir einmal bei ebay nen ganzen Sack günstige Kabel bestellt, einige mussten gleich wieder zurückgehen und umgetauscht werden, weil sie gar nicht erst funktionierten, die anderen sind dann nach und nach wegen Unzuverlässigkeit in die Mülltonne gewandert. Ist halt nicht die Ersparnis wert, wenn die nach dem 5. Mal ein- und ausstecken den Kunstoffring zwischen Tip und Masse verlieren oder mich einfach mit nem Wackler zur Verzweiflung bei der Fehlersuche bringen...
 
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Ok ok, ich nehm die Adam hall. Da werde ich bei 50+ auch nicht ärmer.. @löten: stand so in einigen reviews.
 
Ich habe vor ein paar Jahren wieder einen Lötkolben gekauft und bleifreies Lötzinn dazu, angeblich inkl. Flussmittel. War schwierig zu löten. Dann war ich mal bei Conrad und habe Lötfett mit gekauft, wo ich beim ursprünglichen Einkauf gegeizt habe. Beim nächsten Löten von Drähten lief es wie geschmiert. Für Lötprofis kein Geheimnis, aber wer weiß wer solche Kommentare schreibt und ob es nicht auf solche Dinge wie kein bzw. nicht ausreichend Flussmittel oder falsche Temperatur, kein Vorwärmen usw. zurückzuführen ist...
 
Ich hab übrigens neulich auch mal wieder gebastelt. Brauchte einen Taster, mit dem ich die Effekte an meinem DigiPult mute, und das müsste via Midi passieren. Ist vielleicht auch was für den einen oder anderen hier. Das ganze basiert auf einem Arduino Baustein, benötigt kaum weitere Bausteine und ist mit wenig (siehe mich!) Kenntnissen umsetzbar. Auf die Idee bin ich hier gestoßen, und hier das Endergebnis.
Im Prinzip wird lediglich ein Midi Befehl geschickt.
 
Ich habe vor ein paar Jahren wieder einen Lötkolben gekauft und bleifreies Lötzinn dazu, angeblich inkl. Flussmittel. War schwierig zu löten.
Hmm, ich hatte mal bleifreies Lötzinn und hab's wieder verkauft und mir einen lebenslangen Vorrat bleihaltiges Zinn gekauft, ist eins was nicht so stinkt bzw. nicht so viel Rauch erzeugt. War auch gut so, heutzutage bekommt man das nicht mehr zu humanen Preisen.
 
Ich löte sehr wenig. Ohne zusätzliches Flussmittel war es, wie gesagt, problematisch. Neulich mit Lötfett, wie gesagt, nur ein paar Drähte verlötet - hat super geklappt. Vielleicht kommt es darauf an, was und wie viel man lötet.
 
Ja, allerdings nicht so viele Soundmöglichkeiten: "Pschhhhhhssss...."
 
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Dafür echt analog. Wird also sicherlich seine Abnehmer finden. :p
 
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Die Ähnlichkeit ist übrigens verblüffend:

KM0A0086.jpg


813400_BB_00_FB.EPS_1000.jpg
 
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Sieht ner alten Nivea-Dose ähnlicher :)
 
...klingt auch wie eine...! :D
 
...ich lehne mich weit aus dem Fenster und sage, aufgrund (auch) der Modellbezeichnung, das ist ein OEM-Produkt von Medeli aus China! ;)
 

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