wen haltet ihr für den momentan einflussreichsten Gitarristen ?

  • Ersteller mr.coleslaw
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Und auch wenn ich jetzt bei einigen vermutlich Unmut auslöse. Den Hype um Hendrix habe ich nie verstanden. Vieleicht bin ich dafür aber noch zu jung

Nein, Unmut überhaupt nicht. Ich bin gitarristisch in den späten 70ern und dann in den etwas sterilen 80ern aufgewachsen und habe das auch erst nicht verstanden. Ich lege auch nicht dauernd Hendrix Scheiben auf, da gibt es andere Gitarristen die ich häufiger höre (z.B. Gary Moore, Neil Schon und Steve Morse). Man muß auch nicht pausenlos Hendrix hören. Aber ich halte ihnfür den wichtigsten Gitarristen für die Rockgitarre. Er hat ihr mE. genau das gegeben, was sie ausmacht: Aggressivität (Tonbildung) und Eigenständigkeit. Diese Linie hat er in Gang gesetzt wie kein anderer. Es gibt kaum (E-) Gitarristen, die nicht irgendwo und sei es nur im Hinterstübchen, von ihm beeinflußt sind. Bei einigen ist das sogar ganz besonders deutlich, so SRV, Jeff Healey, Uli J. Roth, Frank Marino, aber auch bei anderen taucht mindestens seine Idee immer wieder auf, so z.B. Gary Moore, Paul Gilbert, Sambora, Vai und letztlich auch Bonamassa. Dass viele Gitarristen eigene Ideen eingebracht haben (z.B. Eddie v. Halen, Blackmore, Steve Morse), ändert daran nichts.

Für Akustik Gitarristen ist Tommy Emmanuel sicher sehr bedeutend, auch wenn die Idee des Bumm tschick nun nicht von ihm stammt.

Django Reinhard ist auch super wichtig. Abgesehen von dem musikalischen Phänomen (ich halte sein Spiel für richtige Magie, keiner der ja superben Gitarristen wie B. Lagrene, Rosenberg oder Joscho Stephan schaffen es, diese Atmosphäre herzustellen wie der Drei Finger Gitarrist aus Belgien) und seinem Einfluß auf den Zigeuner-Jazz hat er auch zahlreiche andere Gitarristen beeinflußt, wie z.B. Charlie Christian und sogar BB. King. Und letzterer war sicher ein wichtiger Einfluß gerade auch auf Hendrix, wie dessen ganz frühe Aufnahmen beweisen.
 
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... was angesichts der diversen Kasper, die während der letzten 20 aus dem Gitarrenspiel eine olympische Disziplin zu machen versucht haben...

... klasse formuliert. :great:

Wer hat mit dem Shreddern eigentlich angefangen? Dann könnte zumindest die Stakkato-Fraktion einen einflussreichsten benennen ... Malmsteen?
 
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Ich würde mal behaupten, es kommt ganz auf die Musikrichtung und die Zielgruppe an!

ZB... Sehr lange war zB Jimi wie ein Heiliger Geist für mich... Ist er irgendwo immer noch. Mein erstes Album (CD) bekam ich mit etwa 9-10 von meinem Vater. Es war ein "Best of" der Jimi Hendrix Experience. :rolleyes::great:

... Aber momentan sehe ich eine crasse Entwicklung auf zB YouTube. Da ist es nicht mehr die Band, da sind vereinzelte Gitarristen die sich selbst aufnehmen und ihre Videos posten.

Zb Keith Merrow, ein mega geiler rythem-guy! Oder Jeff Loomis, der absolut geilste Lead-Metal Gitarrist... Usw... Es gibt sehr viele, nur die zwei Namen sind den meisten ein Begriff denke ich.
 
... klasse formuliert. :great:

Wer hat mit dem Shreddern eigentlich angefangen? Dann könnte zumindest die Stakkato-Fraktion einen einflussreichsten benennen ... Malmsteen?

Zum Thema Shreddern ist dies eines meiner Lieblingszitate:

"A lot of guitarists only use solos to define who they are. I can shred when I need to, but, ultimately, I'm interested in playing what the song needs - even if that means not playing at all."
Troy Van Leeuwen
 
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Ganz abgesehen, dass es unzählige Gitarristen gibt die in Ihrem Genre Leute fesseln (Malmsteen, Petrucci, Vai, Satriani, Joe Pass, Slash usw... - die Liste währe unendlich) muss ich sagen, dass mir ein Gitarrist wirklich etwas abgewinnt. Sein Name: Henrik Freischlader. Er spielt so song-dienlich und doch virtuos, mit Gefühl und auch nicht zu viel. Klasse.
 
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Ich habe 1990 angefangen mit der E-Gitarre, bin also klar Vai-Satriani-infiziert gewesen. Aber mein Held war damals James Hetfield, und ich habe monatelang downstrokes geübt.
Aber das nur am Rande. Mich haben ein paar Gitarristen in den letzten Jahren live umgehauen, das waren:
Richie Kotzen
Philip Sayce
Andy Timmons
Steve Vai

Aber musikalisch, von der Bandbreite seines Könnens, bin ich immer mehr von Paul Gilbert begeistert. Auch weil er mit einer Begeisterung stundenlang über die Gitarre und die Musik erzählen kann, einfach sehr inspirierend.
 
Ich habe wegen U2 angefangen Musik zu machen. Hauptinstrument ist die Gitarre.

Das hat Dave Gilmour doch schon lange vor Edge gemacht...

Edge hat so ziemlich immer irgendwie ein Delay drin. Aber in manchen Songs arbeitet er richtig mit dem Delay (zB Bad, Pride, Electric Co). Macht Gilmour sowas auch? Bitte gerne 1-2 Beispiele...interessiert mich einfach mal, da ich wahrlich nicht Fan von Gilmour oder Pink Floyd bin. Kenne also kaum was. Hier mal ein U2-Beispiel (des wo auch mein Nr.1-Song ever ist. 2 Dur-Akkorde!):



Hallo,

aktuell beispielsweise shut up and dance.

Etwas älter Jupiter Jones Still.

Naja - Coldplay? Klingt dauernd wie U2-.

Ich finde es schon auffällig.

Gruß

e.

Da ich aktuell grad recht viel Coldplay höre, also auch das neue Album, konnte ich wieder feststellen, dass Coldplay nicht wie U2 klingen. Erst recht, wenn man die neueren Lieder hört. Allein die Gitarre klingt ganz klar nicht nach Edge, nur weil da auch Delay drin ist. Wenn man sich mit bestimmten Bands/Genres nicht groß beschäftigt, ist es völlig normal, dass man schnell alles über einen Kamm schert. Bei mir krempeln sich die Fußnägel am Rücken hoch, wenn ich zB Funk oder "weissen" Blues a la Moore oder Bonamassa höre. Da kann ich mich aber auch nicht intensiv mit beschäftigen, da ich das eben grundsätzlich nicht mag. Im Schlagerbereich such ich auch nicht nach der Ausnahme.
 
Ich denke auch, dass es so Gitarrenhelden wie in den 60er und 70er Jahren so in der Form nicht mehr gibt. Zum Einen, weil es einfach gefühlt viel mehr tolle und talentierte Gitarristen gibt, von denen der Ein oder Andere Dank des Internets schonmal gehört hat, und zum Anderen, weil sich die Welt nicht mehr so um Gitarristen dreht, wie es früher einmal war. Auf jeden Fall nicht in dem Ausmaß.

Zu den Gitarristen, die mich wirklich beeindrucken, gehören auf jeden Fall auch Virtuosen wie Guthrie Govan, Greg Koch, Steve Morse oder auch ein Tosin Abasi. Allerdings wird davon Steve Morse wohl noch am populärsten sein, einfach wegen seiner Arbeit bei Deep Purple seit über 20 Jahren. Guthrie Govan hab ich dieses Jahr zum zweiten Mal live gesehen mit den Aristocrats. Der Kerl ist ein Monster auf der Gitarre. Unglaublich!
Auf der akustischen Gitarre wäre auf jeden Fall Tommy Emmanuel zu nennen. Der überrascht mich immer wieder aufs Neue und von seinem Gitarrenspiel bin ich sehr angetan. Oder auch z.B. Joscho Stephan. Der ist wahrlich ein Gypsyjazz-Shredder. Sehr gut gefällt mir auch Frank Vignola, der ist nicht so ein "Übertreiber" sondern spielt sehr songdienlich und musikalisch.

Wenn es aber hier darum geht, einen aktuell einflussreichen Gitarristen zu nennen, würde ich hier keinen Virtuosen nennen. Da tendiere ich auch eher zu Ed Sheeran, Clueso oder Dave Grohl von den Foo Fighters. Ich gebe Gitarrenunterricht und sowas wird viel gewünscht von den Schülerinnen und Schülern. Natürlich wollen einige auch AC/DC oder Metallica spielen, aber das ist nicht die Mehrheit.
 
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Neeh, Edge ist schon very special. Klar, viele Gitarristen arbeiteten schon zuvor mit Delay - aber keiner hat diese PingPong-Geschichte vor ihm so zum herausragenden Bestandteil seiner Gitarristen-Identität gemacht.
Für *mich persönlich* war er *zur damaligen* Zeit mit Sicherheit der einflussreichste Gitarrist
 
Für mich als Junggitarristin (falls man das mit 16 sagen darf) ist es: James Hetfield. Warum?

Weil er für mich ein kompletter Musiker ist. Es spielt wunderbar akustische Gitarre, hat an der E-Gitarre eine geniale Rechte Hand, einen nahezu perfekten Rhytmus und ganz wichtig - er ist ein toller Songwriter.

Er kann geniale Metalriffs schreiben, aber auch sehr schönen BluesRock und während er die schönen Songs spielt, singt er auch gleichzeitig.

Für mich mit Abstand der Beste! <3
 
Während es halt früher wenige "Big Stars" gab, ist das heute ganz anders. Schaut man halt z.B. auf so eine Situation wie damals mit den Beatles und den Stones. Klar gabs noch andere Musiker, aber die breite Masse war ja irgendwie einem von den beiden auf jeden Fall hinterher. Angefangen damit, das Schallplatten leichter transportierbar wurden (Brechen von Platten war dabei wirklich mal ein Problem), vielen anderen Entwicklungen, und jetzt die immense, zunehmende Vernetzung sorgen für eine Austausch-Möglichkeit und Massen-Erreichbarkeit, die hinsichtlich Musik-Stars so einiges dreht. Wir haben halt nicht mehr die wenigen Großen, sondern jeder findet wenn er will relativ leicht seine Musik in jedem noch so kleinem Sub-Genre. Das Angebot, auf das man als Musik-Konsument zurückgreifen kann, hat mit der heutigen Technologie und Vernetzung eine Breite erreicht, die verglichen mit früher einfach gigantisch ist. Man betrachte allein, wie "einfach" es ist mit Facebook/Youtube & Co heutzutage mit seiner eigenen lokalen Band Aufnahmen für jeden greifbar zur Verfügung zu stellen.
Ergebniss ist neben einem One-Hit-Wonder nach dem anderen halt auch einfach, das sich nicht mehr sowas wie "DER einflussreichste Gitarrist" benennen lässt. Dafür ist das Angebot einfach viel zu groß. Das jedes Musikgenre mitlerweile auch viele Sub-Genres hat (schaut man allein mal auf Metal und all seine Unterarten) ist insofern halt auch nicht "Zufall", sondern eine logische Folge vergangener Entwicklungen. Und damit folgt auch einfach eine viel größere Masse an Gitarristen, die Nachwuchs-Musiker prägen.
Ich denke, es gibt halt sie großen Klassiker ála Hendrix, die bis heute großen Einfluss haben. Aber runterbrechen auf "DEN" einflussreichsten/größten Gitarristen geht einfach nicht mehr, da es heute viel zu sehr auf den eigenen individuellen Musikgeschmack ankommt, wer einen am meisten beeinflusst. Beispielsweise ist es für den einen Metallica mit Hetfield, der andere kann damit wenig anfangen und vergöttert Tosin Abasi. Beides irgendwie einflussreiche Gitarristen, beides irgendwie Metal, doch irgendwie auch beides so dermaßen unterschiedlich, das bei den zwei Bands eine verallgemeinerte Aussage schon nicht mehr möglich ist, außer das man Metallica per sé wohl noch einen größeren Einfluss auf die Metal-Geschichte zuschreiben kann.
 
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Für mich ist es eindeutig Steve Morse. Er ist einfach was ganz anderes als die üblichen Gitarristen. Seine Effektkette, seine Gitarren, seine Amps. Seine Spieltechnik: String skipping arpeggios mit alternate picking, chicken picking, harp harmonics. Seine Akkordfolgen, die er mit ein wenig Delay und mit dem Volume/Tone Poti richtig singen lässt. Nicht zu vergessen sein Können auf ner klassischen Gitarre. Dieser Typ war der Grund wieso ich angefangen habe zu spielen und wieso ich es noch immer mache :D
 
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Also ich bin mit der Gitarre in den 70er Jahren aufgewachsen, da waren, neben Hendrix, Gitarristen wie Jimmy Page, John McLaughlin, Al DiMeola oder im Jazz Barney Kessel und Pat Metheny meine Heros. Später mit am Meisten beeinflusst hat mich Steve Lukather, den hab ich schon bewundert, als er noch Studiomusiker war und auf Platten von Cocker oder Micheal Jackson spielte.
Solche Gitarrenheros gibt es, glaube ich, Heute gar nicht mehr, da es, erstens, verdammt gute Gitarristen ohne Ende gibt, und, zweitens, es stilistisch so viele unterschiedliche Richtungen gibt, dass man die Gitarristen nicht mit einander vergleichen kann, um DEN Gitarristen zu bestimmen.

Von den "neueren" Gitarristen gefällt mir Alex Hutchings sehr gut, ob wohl noch nicht sehr bekannt - auch so ein Youtube-Star ;)





 
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Wenn ich mich an "Cover-Helden" + Workshops in Magazinen wie "guitar" orientiere, sind es immer noch die Archetypen der 60er und 70er die am relevantesten erscheinen: Hendrix, Page, Clapton, Blackmore, Gilmour + vereinzelte Neuzugänge aus den 80er + 90ern.

Welche von den hier genannten jüngeren und aktuellen Vertretern dauerhaft Einfluss behalten wird, wird erst die Zeit zeigen. Insofern ist die Fragestellung schwierig. Geht man vom Moment aus, hat ja irgendwie jeder Name, der hier genannt wird, seine Berechtigung, auch wenn ich 90% davon nicht kenne ;-)

Für mich galt immer: Ein großer Gitarrist spielt idealerweise in einer großen Band. Oder schreibt zumindest große Songs.

Insofern bin ich bei den ganzen Jungs, die sich vor allem über Equipment-Vorstellungen und oder Spieltechnik-Demonstrationen per Youtube verbreiten, skeptisch, ob die wirklich "musikgeschichtlich" relevant sind. Trotz ihres unbestreitbaren Einflusses auf ... ja, eben: Equipment-Kaufentscheidungen und Technik-Training.
 
Vielleicht ganz passend dazu:
http://www.musicradar.com/news/guit...r-personalities-in-the-world-right-now-632034

Was mich jedoch stört, warum diese ganzen youtube "heinis" dort als größte Gitarren Persönlichkeit hingestellt werden. Ich finde die Videos von Rob auch cool, aber Dave Grohl dafür auf Platz 2. Geht nicht :(

Die Liste ist einfach nur bescheuert. Diese YT Typen sind bloß nervig.
Klar, kenne ich die Fressen von denen. Aber ich kenne von keinem dieser Typen Musik.
 
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Joe Bonamassa ist wahnsinnig schnell, er macht der klassischen Musikindustrie mächig Druck und er bringt in eine Totgeglaubte Musikrichtung wieder Leben. Zudem macht er alles selbst. Schreiben, Spielen, Singen.
Das ist schon überwältigend.
Er ist vielseitig.
Das ist alles sehr Objektiv, da ich eigentlich John Mayer Fan bin aber einfach einen Respekt vor Joe entwickelt habe.

Zudem ist er gerade was Einfluss auf sozialen Medien angeht wirklich präsent.
Ich erinnere an das letzte Video mit Zack Wylde. Ich komme nicht darum herum zu sagen, dass Zack echt n bisschen schwach war. Wobei ich Ihn auch sehr schätze vorallem seine melodischen fastlicks. Wahnsinn.

Ich möchte mich aber davor bewahren jemanden als BESTEN oder EINFLUSSREICHSTEN zu betiteln.

Ich frage mich welcher Gitarrist der mit den meisten Followern auf FB/Insta/Youtube ist. DAS ist einflussreich für mich.

Das hat natürlich nichts mit gut oder schlecht zutun ne^^
 
DER einflussreichste wäre auch etwas schwierig zu klären: Aber im Grunde läuft es doch darauf hinaus:
B. B. King, Jimi Hendrix, B. B. King, Jimi Hendrix, B. B. King, Jimi Hendrix
Al DiMeola, Paco DeLucia
John Hiatt :)
 
Um die Eingangsfrage zu beantworten, müsste man sich die einzelnen Spielarten ansehen, wie Jazz, Country, Metal (mit diversen Unterarten), Blues etc. Für die einen ist es dann Kurt Rosenwinkel oder Brad Paisley, für die anderen Guthrie Govan oder Joe Bonamassa usw.
 
DER einflussreichste wäre auch etwas schwierig zu klären: Aber im Grunde läuft es doch darauf hinaus:
B. B. King, Jimi Hendrix, B. B. King, Jimi Hendrix, B. B. King, Jimi Hendrix
Al DiMeola, Paco DeLucia
John Hiatt :)

Gebe Dir Recht ausser John Hiatt. So toll er als Songwriter, Texter und auch als Performer ist - als Gitarrenheld hat er sich bisher eigentlich nicht hervorgetan. Dafür hat er ja auch seine Leute wie Ry Cooder und Sonny Landreth...

Ach, und hattest Du B.B.King schon erwähnt:)
 
Interessant wie sich hier einige über Gitarristen wie Bonamassa auslassen. Ich kenne auch nur 2-3 Alben, aber ist er nicht einfach "living the dream"? Wenn ich könnte würde ich es genauso machen.

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