welche ist eure lieblings westerngitarre wenn geld keine rolle spielt und warum? :)

Hm, den Satz kenne ich. Ist ja auch von mir.
Aber was willst Du damit sagen?

Meinst Du den letzten Satz? Damit will sich sagen, dass das Level des Irrsinns subjektiv positioniert wird... Für mich eine Gitarre für den Preis eines gebrauchten Autos kein Irrsinn. Aber ein Auto für mehr als 3k€. (Ich fahre seit 30 Jahren, zumeist ca. 30tkm p.a., früher auch deutlich mehr) (Nachtrag: Na gut, vielleicht 5k€, alles wird teurer ...)
 
"Wert" ist wie "klang" subjektiv. In den verschiedenen wertschätzungs-threads hier im forum sehen wir ja oft genug, wie weit emotionaler und finanzieller wert von "erbstücken" sich unterscheiden können. Aber hier in diesem thread spielt geld ja keine rolle, wir können uns also rein aufs emotionale beschränken :)

Gruss, Ben
 
Das teuerste Auto, dass ich bisher in meinem Leben hatte (ich nutze seit fast 10 Jahren Car-Sharing), war deutlich billiger als mein Martin-Flaggschiff.
Als ich bei dessen Kauf damals den Koffer in meinem (damals hatte ich noch einen) Wagen auf den Rücksitz platzierte, dachte ich so bei mir: Jetzt ist dein Auto fast 4x so viel Wert wie vorher :D
Ok ... ich bin in der glücklichen Lage, für den Weg zum Job und in der Stadt hier kein eigenes Auto zu benötigen.

Meine Lieblings-Western ... ich denke, ich habe sie schon seit fast 15 Jahren ...
 
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Meinst Du den letzten Satz? Damit will sich sagen, dass das Level des Irrsinns subjektiv positioniert wird... Für mich eine Gitarre für den Preis eines gebrauchten Autos kein Irrsinn. Aber ein Auto für mehr als 3k€. (Ich fahre seit 30 Jahren, zumeist ca. 30tkm p.a., früher auch deutlich mehr) (Nachtrag: Na gut, vielleicht 5k€, alles wird teurer ...)

Formal: Als ich Deinen Post las, sah er noch anders aus. Offensichtlich hast Du es mittlerweile geändert.
Inhaltlich: Ich schrieb ja auch, dass ich das für Irrsinn halte. So ist es. Und dabei bleibe ich. Wenn andere das anders sehen, ändert das nichts.

Grundsätzlich träume ich nur von Dingen, die ich auch erreichen kann und die ich für erstrebenswert halte. Und das ist eine Gitarre für ein paar Tausend Euro für mich nicht.

Erstrebenswert ist und war für mich aber z.B. immer, besser Gitarre zu spielen. Der Traum von einer teuren exklusiven Gitarre, für die mich andere bewundern oder zumindest beneiden, ist für mich irrelevant
 
Erstrebenswert ist und war für mich aber z.B. immer, besser Gitarre zu spielen. Der Traum von einer teuren exklusiven Gitarre, für die mich andere bewundern oder zumindest beneiden, ist für mich irrelevant
Löblich*grins*
Daß sich jemand ein teures Instrument gönnen möchte muß aber nicht bedeuten, daß er das macht um andere zu beeindrucken.
Das wäre für mich auch wirklich der albernste Grund! Wer nicht spielen kann klingt auch auf ner 3000€ Gitte "bescheiden";)
Ein "besseres" Instrument kann Dich ab einem gewissen Punkt aber auch ganz einfach inspirieren, Deine Spielweise beeinflussen,grade bei Akustikgitarren würde ich das nicht unterschätzen;)....es gibt da schon soundliche Differenzierungen, die Du aus nem günstigeren Instrument nicht rausholen kannst. Und die Leute, denen ein bestimmter Klang wichtig ist, sind auch bereit (sofern sie können) das notwendige Kleingeld dafür hinzublättern. Der eine mehr-der andere weniger.....
 
Das sehe ich eben ein wenig anders.

Man kann aus jeder halbwegs vernünftigen Gitarre etwas "herausholen". Die heute verfügbaren Gitarren zwischen etwa 400 und 1.000 € sind in der Lage, auch jedenNormal - Spieler zu befriedigen.

Die wenigen % mehr, die dann Tausende von € kosten stehen bei 99,9 der Spieler in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zum wirklichen Nutzen.

Selbst die Maton - Gitarren von Tommy Emanuel liegen weit unterhalb dessen, was heute wohlsituierte Menschen, Hobby - Musiker, zu Hause 'rumstehen haben.
Und der kann es nun wirklich!

Wie gesagt: nichts dagegen. Aber niemand sage mir, dass man solche Gitarre "braucht". Nein. Man "will" sie.
 
Das sehe ich eben ein wenig anders ...
... Die wenigen % mehr, die dann Tausende von € kosten stehen bei 99,9 der Spieler in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zum wirklichen Nutzen.

Darum geht es in diesem Thread doch überhaupt nicht!!! :(

Warum ist das so schwer, hier einige User einfach mal von (un)erreichbaren Instrumenten träumen zu lassen?
Man muss solche Diskussionen nicht auf das eigene "nüchterne Realniveau" runterziehen!

Wenn du keine unerfüllbaren Träume (mehr) hast, dann ... nein, ich beneide dich nicht, ich bedauere dich eher ...

Ich werde mich auch weiterhin bis ins noch höhere Alter an schönen Instrumenten freuen, Gitarrenbaukunst bewundern und Bilder von schönen Instrumenten ansehen,
ohne dabei dran zu denken, ob ich mir das i-wann mal "leisten" kann ... ich schau mir ja auch die Mona Lisa im Louvre an, ohne die ihm Wohnzimmer an der Wand haben zu wollen.

So, und jetzt her mit weiteren Nennungen von euren Lieblingssteelstrings!
 
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Wieso wusste ich bloß, dass genau das kommt..... . Aber für wen, bitteschön, ist denn eine Binh eine "Traumgitarre", wenn er nicht einmal - außer von Dir - weiß , dass es so einen Gitarrenbauer überhaupt gibt?

Trotzdem denke ich, weißt Du genau, was ich meine!

Also wirklich.......

Es war die Frage nach den jeweiligen Traumgitarren. Ich habe mir meine Träume bauen lassen.

Andersrum: wuesstest Du, was ich meinte, wenn ich als Traumgitarre eine Somogyi genannt hätte...?
 
Nein. Allerdings interessiert es mich auch nicht besonders.

Wenn ich scharf überlege, fällt mir bestimmt etwas ein, was Du nicht kennst..... :

Soll das hier jetzt das typische "Meiner ist länger - Spiel" werden?
 
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Selbst die Maton - Gitarren von Tommy Emanuel liegen weit unterhalb dessen, was heute wohlsituierte Menschen, Hobby - Musiker, zu Hause 'rumstehen haben.

Da wäre ich vorsichtig, denn für die wohnsituierten Menschen von denen du redest, baut der Custom Shop nicht in permanenten Dialog die Wohlfühl-Gitarre. Die Instrumente von Tommy entsprechen danach zwar weitestgehend der Serie - da sie zur Vorlage werden - sind aber schon sehr individuell auf ihn abgestimmt. Er musste seine "alte Garde" tauschen, weil der Custom Shop die nicht mehr vernünftig reparieren konnte. Das Verhältnis ist also eher das zu einem Gitarren Bauer, als zu einem Hersteller und deutlich individueller als das von den "Teuer-Kunden".

Würde man die Custom Shop Zeit als Stundenlohn einrechnen, dann sieht die Rechnung eh ganz anders aus ;)

Grundsätzlich träume ich nur von Dingen, die ich auch erreichen kann und die ich für erstrebenswert halte. Und das ist eine Gitarre für ein paar Tausend Euro für mich nicht.

Ist die Gitarre für ein paar Tausend Euro nicht erstrebenswert, oder nicht erreichbar :gruebel:?

Die wenigen % mehr, die dann Tausende von € kosten stehen bei 99,9 der Spieler in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zum wirklichen Nutzen.

Sollte man dies nicht dem Käufer überlassen? Du kannst Nutzen nicht auf Gitarre Spielen reduzieren. Man kann sich auch an Dingen erfreuen ohne sie artgerecht zu nutzen. Woraus jemand die Faszination - und damit die Rechtfertigung zum Kauf - zieht, sollte ihm überlassen bleiben ;).

An anderer Stelle habe ich es so formuliert ...

Zumal ich eine Wertung meiner Entscheidung beim Kauf - wenn ich es denn tue - eigentlich gar nicht haben möchte ;) ...

Ist es dann passiert, dann dürfen Freunde gerne meine Klampfen spielen und sagen ob sie ihnen gefallen, nicht mehr, nicht weniger. Ob und warum sie mir gefällt, erkläre ich ihnen auf Anfrage gerne, lasse mir aber nicht vorschreiben, dass sie mir gefallen muss - oder auch nicht.

Und logisch werde auch ich dem Können meiner Instrumente nicht gerecht. Ich kann dir aber versichern, dass ich ihnen mehr Wertschätzung entgegenbringe, als der Musiker der ihnen gerecht wird und sie als Werkzeug runter reitet. Und etwas was ich wertschätze, ist durchaus etwas wovon ich träumen darf :D.

Wenn es dir leichter fällt ohne den "Geruch" des Preisschildes zu agieren, dann erzähle doch wenigstens mal von welchen Eigenschaften einer Gitarre du träumst.

Gruß
Martin
 
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Na dann möchte ich doch mal wieder zum Thema kommen:
Ich habe das Glück, dass ich meine Traumgitarre bereits 1991 in den Händen hielt und sie mir kaufen konnte und durfte.
Es ist eine George Lowden S22, die mich seitdem begleitet, auf und an der ich reifen durfte und deren Klang und Lautstärke mich heute nach wie vor fasziniert und inspiriert.
Ich bin froh, dass ich sie habe :juhuu:

Meine George Lowden S22 und ich auf einem Konzert 1998:
full


Meine George Lowden S22 heute:
full
 
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Hm,

so tolle, spezielle Klampfen, wie hier genannt wurden habe ich in der Breite wohl doch noch nicht angespielt. Ich hab mich aber mal durch einen gut sortierten Shop durchgespielt und war von den Taylors ganz angetan. Eine davon war u. a. eine 814ce und eine andere ein Baritone-Modell. Scientology hin oder her...

Ansonsten erinnere ich mich noch gut an Martin-Nachbauten von Washburn Anfang der 80´er. Die D-28 S aus den Jahren war sagenhaft und ich nehme einem Kumpel, der die hatte bis heute übel, dass er mich nicht gefragt hat, bevor er sie für jämmerliche 450€ vertickt hatte; oh mein Gott...

Ansonsten könnte man die Glaubensdiskussion vll. so grafisch zusammenfassen, hehe:

kurve.png
 
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Ich bleibe dabei: die beste Gitarre, die ich in den letzten Jahren in Händen hatte, die mich umgehauen hat, war eine gebrauchte Sigma 000R-28 V für 390,00 €, die als ich sie kaufen leider schon weg war.... .
Verrückt, aber ich hab vor ein paar Jahren eine Sigma für ca. 350€ Neupreis in der Hand, welche mich von Spiel Gefühl sowie vom Klang absolutes verzaubert hab.
Als ich sie kaufen wollte, war sie schon weg.
Aber in Erinnerung geblieben ist diese Sigma bis heute :)

Ansonsten, um das Traum-/ Preis Level wieder hoch zu schrauben:
Bei meinem Lieblings Gitarren Laden hängt eine Lakewood Custom, mit Zedern Decke und Ovangkol Korpus, bei der ich echt schwach werden könnte, wenn nur der Preis nicht wäre:D
 
Darum geht es in diesem Thread doch überhaupt nicht!!! :(

Warum ist das so schwer, hier einige User einfach mal von (un)erreichbaren Instrumenten träumen zu lassen?
Man muss solche Diskussionen nicht auf das eigene "nüchterne Realniveau" runterziehen!

Wenn du keine unerfüllbaren Träume (mehr) hast, dann ... nein, ich beneide dich nicht, ich bedauere dich eher ...

Ich werde mich auch weiterhin bis ins noch höhere Alter an schönen Instrumenten freuen, Gitarrenbaukunst bewundern und Bilder von schönen Instrumenten ansehen,
ohne dabei dran zu denken, ob ich mir das i-wann mal "leisten" kann ... ich schau mir ja auch die Mona Lisa im Louvre an, ohne die ihm Wohnzimmer an der Wand haben zu wollen.

So, und jetzt her mit weiteren Nennungen von euren Lieblingssteelstrings!

Ich habe meine Traumgitarre genannt. Wenn sie aufgrund ihres geringen Preises nicht dem gängigen Klischee einer Traumgitarre entspricht, kann ich es nicht ändern.

Ich kann noch eine nennen: eine auch relativ günstige Regal Dobro, die sich ein Freund aus USA mitgebracht hat und die einfach, was die Bespielbarkeit anging, wie für mich gebaut ist. Leider will er sie um nichts in der Welt verkaufen.

Weil es auch seine Traumgitarre ist.....

Ist es "nüchernes Realniveau", wenn man von anderen Dingen träumt als andere?

Woher weißt Du, dass ich keine unerfüllbaren Träume mehr habe?

Wo liest Du, dass ich mich nicht an schönen Gitarren oder allgemein schönen Dingen erfreuen kann? Das mit der Mona Lisa ist völlig richtig. Ich träume auch nicht davon, sie zu besitzen. Aber ich habe davon geträumt. sie mir im Louvre anzusehen. Diesen Traum habe ich mir ein paar Mal erfüllt.

Ich war gerade vor ein paar Tagen bei der "NordArt" in Büdelsdorf und bin immer noch voll von Adrenalin (?), weil man da ganz unglauiblich schöne Dinge sehen kann.

Also ist Dein "Mich - Bedauern" wirklich überflüssig.;)
 
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Nein. Allerdings interessiert es mich auch nicht besonders.

Wenn ich scharf überlege, fällt mir bestimmt etwas ein, was Du nicht kennst..... :

Soll das hier jetzt das typische "Meiner ist länger - Spiel" werden?

Nein,ein Schwanzlängenvergleich ist nicht zielführend.
Es ging aber hier um unsere jeweiligen Traumgitarren - und ich habe mir halt meine Träume bauen lassen. Egal von wem, egal was es gekosget hat. Meine Träume hängen bei mir an der Wand und werden gespielt...
 
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Ansonsten könnte man die Glaubensdiskussion vll. so grafisch zusammenfassen, hehe:

Anhang anzeigen 440667

Die Idee passt, aber mir ist der Graph zu linear, gerade was "Klang" angeht. Das ist eine sehr subjektive Kategorie, und für "meine" Musik und meinen - eher schwachen - Anschlag mögen andere Eigenschaften/Instrumente "besser" sein, die auch günstiger sind. Ich habe in meinem Fuhrpark lediglich zwei Gitarren, die über 1000€ gekostet haben (1300 bzw. 1500), das sind beides Steelstrings, beides Gurians mit breitem Griffbrett. Die habe ich mir tatsächlich gekauft, weil ich mit den Std-Gurians vom Klang so zufrieden war, aber mit dem schmalen Hals nicht mehr alles machen kann (altersbedingte Wurstfinger), da kam dann auch etwas Nostalgie hinzu. Alle anderen (incl. der Lowden) haben deutlich weniger gekostet, fast alle gebraucht gekauft. Die meisten Instrumente habe ich allerdings in den 80ern/90ern gekauft.
Nun muss man sagen, dass die Qualität der Gitarren heute - zumindest in Bezug auf die Kaufkraft - deutlich besser ist als vor 35 Jahren. Ich habe neulich mal meinen Fuhrpark einem Bekannten in die Hand gedrückt - der empfand beispielsweise die Seagull S6 als die klanglich beste der Gitarren, besser als die Lowden und die Gurians.

Bei meinen klassischen Gitarren (ok, falscher Thread) habe ich hingegen noch eine Perspektive nach oben, oder besser "schräg nach oben", also auch in Richtung einer anderen Klangcharakteristik gegenüber den bisherigen. Hier habe ich bei der Hanika-Tour der letzten Monate (ein Spitzenmodell wurde mit 24 verschiedenen Korpushölzern gebaut und auf Tour geschickt, Preise um die 2500€+) bei meinem klanglich favorisierten Modell (Ahorn) durchaus noch Luft in der Dynamik festgestellt. Modelle aus anderen Hölzern haben da auf meinen Anschlag besser reagiert, die lagen aber nicht in meiner Klangvorstellung. Weitersuchen, äh: Träumen (danach war gefragt).
 
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Meine nächste Steelstring wird ziemlich sicher eine Maton TE, am Besten mit Selbstabholung in Australien. Wäre fast schon so weit gewesen, aber da kam mir eine Martin 000-28EC in Sunburst in die Finger, die erstmal den Vorzug bekam. An beiden gefällt mir das klassisch-schlichte Design (und der Klang natürlich), bei den ganz teuren Martins oder Gibsons dieser Welt ist mir zu viel Lametta, auch wenn die "awesome" Amis das so sehr lieben.
 
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das klassisch-schlichte Design

Jupp, ebenfalls ein Merkmal meiner "Traumgitarren". Lowden und Gurian haben noch nicht mal Inlays auf dem Griffbrett (nur an der Seite) - wozu auch, die sieht man beim Spielen eh' nicht... Ebensowenig die Maserung des Holzes oder die Sunburst-Lackierung. Entweder sehe ich auf die Noten oder auf die Mitmusiker oder ins Publikum. Wie sehr Zierrat auf den Preis gehen kann, sieht man bspw. bei Lakewood im Custom-Shop. Vielleicht greift man bei der Preisgestaltung da etwas höher, weil sich die Käufer eine Individualisierung kosten lassen, aber die Tendenz ist klar.

Unabhängig davon ist das natürlich tolle Handwerksarbeit. Die erkenne ich an und würde sie gerne können. Aber ich brauche sie auf dem Instrument nicht.
 
Stimmt. Einlegearbeiten sind unglaublich Zeitintensiv und Zeit kostet.
Meine Custom-Gitarren waeren ohne die Abalone etwa 1/3 billiger. Mindestens.
Aber das Auge isst ja auch mit...
 
so tolle, spezielle Klampfen, wie hier genannt wurden habe ich in der Breite wohl doch noch nicht angespielt. Ich hab mich aber mal durch einen gut sortierten Shop durchgespielt und war von den Taylors ganz angetan.
ging mir ähnlich. waren allerdings mehrere weniger gut sortierte. dafür zusätzlich über längere zeit die a- (und e-)gitarren von den entsprechenden kollegen, mit denen ich "irgendwie" mucke gemacht habe.
meine favoriten waren dann die 412er. meine budgetgrenze jedoch irgendwo in der region 600,00 ;). habe trotzdem was gefunden, das in dein koordinatenkreuz "links oben unter die kurve" passt :).
was der te primär frug: handling - bespielbarkeit - klang. ich muss mich erstmal mit dem instrument lümmeln, "ernsthaft" setzen und auch stehend mit gurt entspannt spielen können. an der bespielbarkeit kann man u.u. was drehen, wenn sonst alles stimmt. an der grundkonstruktion nicht. pappschachteln scheiden natürlich aus. habe ich in der genannten preisregion allerdings auch nicht vorgefunden.

edit: wenn ich heute nicht nur die letzten 100,00 gewinne, sondern drei nullen vor dem komma mehr, weiss ich, was ich bis zur rente in die bude stecken muss, kaufe mir´n neues gebrauchtes auto und fahre mal zu mp:

wenn die dann so klingt, wie ich aufgrund der koa-konstruktion vermute ...:love:
 
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