SUCHE: TABS für AICHA

  • Ersteller Lumpenmamsel
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Chords für Verse und Chorus sind h-G-D-A
 
und in der Bridge kommt noch Em, C und H7 vor.
 
Sry wenn ich nachfrage,aber was bedeutet "Bridge"?
Chorus bedeutet Refrain,verse bedeutet Strophge,aber was meint ihr mit Bridge?
 
Halt der Part, in dem nochmals was neues in den Song kommt. Der Typische Ablauf ist meistens etwa so:
Intro - Verse - Chorus - Verse 2 - Chorus 2 - Bridge - Chorus 3.
 
hör Dir vielleicht auch mal das Original an, ich glaube nach der zweiten Strophe kommt die genannte andere Akkordfolge.
Und nebenbei - das Mädel in dem Video (bzw. dessen Gesang) ist möglicherweise noch ausbaufähig. Das lässt sich im Übrigen auch bei den Kommentaren zu dem Song auf YouTube nachlesen.
Die Gitarrenbegleitung würde ich aber nicht unbedingt zum Vorbild nehmen, weil sich das auch von einem Anfänger oder jemand mit wenig Spielpraxis besser machen lässt.
 
Also ich bin auf jeden Fall noch Anfänger,aber was lässt sich denn verbessern?
 
Man könnte das ganze Lied mit einer "Comping-Technik" begleiten, daß heißt, das man mit dem Daumen auf die einzelnen Viertel die jeweiligen Baßtöne anschlägt, und mit Zeige-,Mittel- und Ringfinger die drei oberen (e,h,G), bzw. die inneren Saiten (h,G,D) gleichzeitig anschlägt. Wenn man dann den Hm noch als vollständigen Barre greift, und das G vorzieht, also auf "2und" anstatt auf "3" spielt, kommt die Nummer recht schnell ins "Grooven".
Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen (ich habe in meinen Anfangstagen auch die üblichen "Starter"-Schwierigkeiten gehabt) - laß es Dir von jemanden zeigen, der weiß, wie es gemeint ist.
Die Schwierigkeit ist dann noch, im Takt zu bleiben, was das Mädel im Video nicht tut. Die hat ziemliche Temposchwankungen drin. Deswegen: Wenn jemand auf einer Gitarre spielt, heißt das noch lange nicht, daß er auch Gitarre spielen kann!;)
Und ich trainiere/übe auch noch täglich!
 
Hi

Jetzt versteh mich bitte nicht falsch,aber ich habe keinen Plan wovon du redest.Ich bin ja noch ein ziemlicher Anfänger,und daher habe ich keine Ahnung,was du mir sagen wolltest.
Also kann mir niemand helfen?:(

Edit:

Ich hatte vor 2 Jahren angefangen Gitarre zu spielen,nur leider habe ich nach 4 Monaten aufgehört,weil ich einfach nicht dazu gekommen bin,die Stücke zu üben und weil ich keine Lust hatte auf Gitarre.Doch seit den letzten Tagen spüre ich immer wieder,dass ich unbedingt wieder die Gitarre erlernen muss und diesmal auch richtig,denn ich habe nun die Schule hinter mir und habe genug Zeit.
Daher ne Frage an euch:

Kann ich selber als Anfänger es schaffen,später mal ein guter Gitarrenspieler zu werden und mal richtig schwere Stücke zu spielen oder brauche ich dafür wieder einen Lehrer`?
Wenn ich es alleine schaffen kann,wie fange ich an?

Als Buch habe ich "Gitarrenstarter 1" und habe mir das Programm "Guitar Pro 5" gekauft.
 
Also des was der S.Tscharles meint ist ne "gezupfte " art wobei du mit den Zeige-mittel und Ringfinger die 3-Saiten gleichzeitig "ziehst" und das mit dem bass bedeutet endweder das du einfach mit dem Daumen den Bass schlägst oder (was wohl etwas übung braucht) du mit dem Daumen die Betreffende Bass saite so schlägst das sie gegen die Bund stäbchen knallen...dabei erklingt dann ein Perkusiver Ton.....aber ich denk er mein des erste:D
Und des Hm Barre bedeutet das du statt den zeige finger auf die dünne E-Saite im 2.Bund zu drücken ihn Barrè also über alle saiten im 2.ten Bund legst....auch das erfordert einiges an übung und wird dir am anfang ziemlich schwer fallen.. des mit dem G-Dur soll wohl heisen das du Statt auf den Zähler 3 es einfach schon bei 2und spielen sollst also etwas früher:D

So zu deiner frage...Wo du anfängst hat damit zu tun was für Musik du machen willst...
Würde ich jetzt mal so sagen:p:D
Aber natürlich kannst die Schwersten und genialsten Stücke spielen wenn du nur übst :D:D:D
Mfg Peter
 
Yo - so isses! Schön gesagt.

Und ich meinte wirklich die erste Daumentechnik, spiel´ aber selbst die zweite!
 
Hi Leute

Danke für eure Antworten.

Also was ich so für Stücke spielen möchte...hmmm...eigentlich so alle Stücke die mir gefallen.Ich würde mal gerne spanische Stücke spielen können,aber halt auch so "normale" Stücke,Filmtitel wie z.B. Titanic,"No easy way out"(von Rocky)....wäre in diesem Moment dann das Lied "Aisha" zu schwer für mich?

Wie kann ich nun am Besten wieder "einsteigen" ins Gitarrengeschäft?:D
Erstmal alle Akkorde und Griffe lernen mithilfe des Gitarrenstarters???
 
Hi!
Wenn Du Wiedereinsteiger (?) bist und nicht auf die "Heavy-Schiene" willst, kauf Dir das Ding (heißt wirklich so) Band I und II, notfalls alle Hefte aus der "Student für Europa"-Reihe, oder auch von Voggenreiter die "Special Songs I und II", bzw. die Bücher aus der KJG-Reihe. Da finden sich dann genügend alte, aber auch neuere (Pop-/Rock-)Songs, - außer beim Ding - dann auch teilweise mit Spielhinweisen, notwendigen Akkorden und Noten. Für neuere bzw. aktuelle Titel aus dem Pop-Bereich gibt es von Schott die Top100, und von Hage die TopCharts.
Such Dir einen Lehrer, der die Sachen spielen kann und/oder mit Dir durchkaut, und dann viel Vergnügen! Und Erfolg natürlich auch!
 
Erstmal alle Akkorde und Griffe lernen mithilfe des Gitarrenstarters???

Naja....Akkorde werden heute zu tag reichlich über bewertet:D
Ich kenn en übelst guten Heavy Metall Gitarristen der kaum Welche kennt..
Dennoch ist er in seinem "fach" gut.....:p:great:

Nun Ich würd und hab so angefangen:

Akkord übersicht besorgt.... Song gesucht Solang versucht nachzuspielen bis ich die Chord versionen konnte... dann hab ich gelernt Tabs zu lesen (was ca. 5 min dauert:D) und mich dan an den Tab versionen probiert...gelegentlich hier im MB gelesen...
(Joa wer ist dein Lehrer?? --> Alle!!!!!:p):D

Ob du en Lehrer brauchst oder nicht mußt du entscheiden....Allerdings sollte dir klar sein das der weg über einen Lehrer wirklich leichter ist bzw du das ziel schneller erreichst!
Wenn du allein Lernen willst würd ich ein paar Bücher zu Rate ziehen.... und dir sollte klar sein wenn du halbwegs gut sein willst wirst du um etwas Theorie nicht ganz vorbei kommen...ich verbring fast genausoviel zeit mit dem Lesen über theorie wie mit dem Spielen (aber ich bin ja auch ein raff-nix:D)....Allerdings ist bei der do it yourself variante die gefahr größer (größer deshalb, weils auch unkompetente Lehrer geben soll:D) dass du dir einige fehler angewöhnst....
Aber egal worauf du dich spiezialisierst und ob du nun mit oder ohne Lehrer probierst....
Der "kick" den du bekommst weil du nun endlich stück y x z ohne fehler durch ziehst ist gigantisch.... und jeder erfolg macht wieder Spaß auf mehr...egal wie groß oder klein er ist....:p:great:
 
Einspruch: nicht die Akkorde werden heutzutage reichlich überbewertet, sondern das Solospiel. Was nützt das schönste Solo, wenn es dazu kein "Backing" gibt. Und ein Solo wird es dann richtig schön, wenn der solierende sich an Akkorden und deren Tönen orientieren kann, und das Dingens dann auch noch sing- oder zumindest pfeifbar ist. Eine gute Rhythmusgruppe kann auch den schlechtesten Solisten noch unterstützen, im umgekehrten Fall kriegt aber gerade der (berechtigterweise) die Tomaten und faulen Eier ab. Wer sich so vor Publikum traut, darf sich dann nicht wundern, wenn es heißt, daß er nicht spielen kann, und seine Soli immer falsch klingen.
Die hohe Kunst des Gitarrespielens ist immer noch die Rhythmusgitarre, auch wenn das manche einfach nicht wahrhaben wollen. Und ob man jetzt mit Powerchords oder mit den kompliziertesten Vierklängen, Dreiklängen oder vielleicht auch nur mit Zweiklängen oder Singlenote Begleitung spielt - Takt halten und die richtigen Betonungen bringen, bzw. das "Feel" des jeweiligen Songs bzw. Genres zu treffen oder rüberbringen zu können, ist das Entscheidende. Und das können leider immer weniger, bzw. gibt´s bei YouTube und Co. genügend Beispiele für Leute, die kein "Timing" haben, aber zugegebenermassen recht schnell sind. Na, heiße Luft ist auch was. Und hier ging es doch ausschließlich um Begleitung.
Für den Rest des Beitrages - das unterschreib´ ich gerne. Vor allem das mit den "Kicks" stimmt. Allerdings, was das Lernen ohne Lehrer angeht - das ging mir so, und ich sehe es bei den Schülern - nach ungefähr fünf bis sieben Jahren kommt jeder Autodidakt zur Erkenntnis, daß er ohne Lehrer nicht mehr weiterkommt. Und daß gilt auch heute, in Zeiten des Internets und der wirklich vielfältigen Angebote, immer noch.
 
Einspruch statt gegeben!!:D
Klar Seh ich mit der Rhytmus Gitarre auch so...was nutz ein Hammer geniales solo wenn der rest eher untere Teppichkante ist???!!!....
Anderst rum ist auch ein versautes solo zu verkraften wen der rest einfach "groovt":D
War aber auch eher witzig gemeint.....

So... zum Lehrer Thema....klar ich hab ja gesagt das der Lehrer eine das Spielen lernen stark vereinfacht (Dazu ist er ja Lehrer:D) aber mit disziplin und Gedult wird man auch ohne zu nem relative guten Gitarristen....
Allerdings kann es sein das man die "Grundlagen" an der Klampfe so auseracht lässt weils für nicht wichtig erachtet wird....
Und man kann sich übelst schnell fehler antrainieren die nur schwer verlernt werden...
Also en Lehrer zu haben kann schon sehr sinnig sein....oder zumindest einen bekannten der wirklich spielen kann und auch kein problem hat sich löcher in denn Bauch fragen zu lassen....:D
 
Ok Leute,

Also das mit dem Lehrer wird wohl nichts mehr,weil Anfang nächsten Monats ich zum Bund muss...also ich fange dann mal bei den Grundlagen wieder an,alle Akkorde erlernen,und einfach mal die Musikstücke aus meinem Gitarrenstarter spielen.Wäre das ein guter Beginn?
 
Jeder anfang ist ein guter Beginn:D

Ansonsten....Akkrode können ist eigentlich nie verkehrt....(egal was ich vorher gesagt habe:D)
Und ich weiß zwar nicht was das "Gitarrenstarter" ist...en buch vielleicht??? Aber halt dich dran oder such dir songs die dir einfach gefallen....
Ach...die bundeswehr hat auch en Heeresmusik-korps....ob die allerdings was mit Gitarristen anfangen können wag ich mal zu bezweifeln....:p:confused:
In diesem Sinne....Achtung---Still gestanden---Legt klampfe an---- Im Takt marsch :D
Viel spaß beim gemütlichen Vereinsleben :D:D:D
 
@ s.Tscharles:
einspruch: die hohe kunst ist es begleit- (akkord-) und solo spiel zu kombinieren ;-)
finde ich zumindest.

beides hat seinen reiz und charme und beides ist irgendwo schwierig. das kann man gar nicht vergleichen. und ein gutes solo wird meist auch erst durch einen interessanten rhythmus gut. (ich lern grad auf der e-gitarre das solo von Blue on Black von kenny wayne shepherd (etwa 2:50): http://de.youtube.com/watch?v=03ONzGeAgkU das lebt eigentlich nur vom rhythmus, der total quer zur rhythmus gitarre läuft. macht es aber sehr spannend.)

aber denke man sollte beides lernen. also akkorde als auch solo spiel. da macht flexibel und schafft abwechslung.
 
@disgracer:
WAS HEISST HIER EINSPRUCH, DER WIRD NATÜRLICH ABGELEHNT!
ALSO WIRKLICH! :rolleyes:
Aber Spaß beiseite, wenn man Deinen Beitrag so liest, könnte man meinen, daß Du darauf hinauswillst, daß man "klaviermäßig" begleitet, also (z.B. auf der Takt-Eins) einen Akkord anreissen und dann für den Rest des Taktes mit Arpeggio- oder Skalentönen weitermachen. Das ist dann natürlich besonders reizvoll, passt aber nicht bei allen Stilistiken.
Ich glaube aber (weiß es allerdings nicht), daß Du schon das meinst, was Du im letzten Satz beschrieben hast, nämlich die Fähigkeit, eine gute Rhythmusgitarre spielen zu können, wie auch improvisieren zu können (hier erstmal aufs gitarristisch/musikalische bezogen).
Und darauf wollte ich hinaus, daß es mittlerweile ´ne Menge Leute gibt, die irgendwelche Skalen und auch Arpeggien ziemlich schnell runterspielen können, die sich unbegleitet auch noch recht gut anhören können. Sobald da aber irgendwelche Harmonien durch Rhythmusgruppe oder Playback dazukommen, hört es sich oft nicht mehr so gut, bis gar nicht mehr gut an.
Und ´ne anständige (abwechlungsreiche) Rhythmusgitarre, die auch absolut im Timing bleibt, kriegen selbst mit Powerchords die wenigsten hin, von schwierigeren Akkorden ganz zu schweigen.
Zu dem von Dir angesprochenen Solo (recht nette Nummer übrigens), da der Link schon da war, habe ich mal kurz reingehört, und mir dann mal die Tabs dazu angesehen.
Das Beispiel ist eigentlich sehr gut, kann man (ich) dort auch bei flüchtiger Betrachtung schon sehen, daß dort sehr wohl auf Grundton, Quinte und Sext, bzw. gegen Ende auch auf die None des jeweiligen Begleitakkordes hingearbeitet wird, und dafür dann bluesmäßig die b7 herangezogen wird, obwohl der Tonvorrat - laienhaft gesagt - aus der C-Dur-Tonleiter stammt, während das Stück in G-Dur läuft.

Weil das Tonmaterial stimmt, klingt das Solo, daß ja auch nicht unbedingt soo schnell gespielt ist, und das auch nicht braucht, weil die Töne und Auflösungen stimmen. Die Rhythmik mag dann auch noch etwas ausmachen, aber zumindest für meine Ohren sind die richtigen Töne das, was das Solo ausmacht. Und natürlich kann man dann "quer" zur Rhythmusgruppe spielen, aber das ist sekundär. Und das war es doch, was ich klarmachen wollte.
Es ist wie im wirklichen Leben, wenn ich zur richtigen Zeit auf dem falschen Bahnsteig stehe, ist der Zug weg, und wenn ich zum falschen Zeitpunkt auf dem richtigen stehe, weiß man nicht, was mit dem Zug ist. Erlösung verschafft nur, zur richtigen Zeit am richtigen Gleis und dem richtigen Zug zu sein. Sorry, aber der Vergleich musste sein!

Und ohne jetzt anmaßend/angeberisch sein zu wollen, ich spiele im Unterricht mal bestimmte Soli mit Schülern nach, während ich mich in freier Wildbahn meist nur an das Original anlehne, also versuche, markante Stellen zu übernehmen und den Rest "frei Schnauze (oder besser frei Finger) spiele, also dann wirklich improvisiere.

Ich hoffe, daß nun alles klar ist, und mach´ mich wieder vom Acker!

Und falls jetzt wieder ein Einspruch kommt, den dann bitte mit drei Durchschlägen und beglaubigter Unterschrift an die bekannte Adresse richten.;)

Ach - übrigens: langsam wird die Angelegenheit ziemlich off topic (zumindest wenn man an die Anfangsfrage denkt), oder?
 

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