Das "HardRock" oder "GnR / ACDC" Leid

  • Ersteller komposer
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Ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen dass das jemand nochmal so wie Hendrix spielen kann

Genau wie er nicht weil man nie sagen kann was bei ihm genau ist. Wie schon gesagt wurde, der hat nie was gleich gespielt. ABer es gibt schon ein paar die das richtig gut drauf haben. Und ich bin da zieeeeemich anspruchsvoll was das angeht. Was zb Randy Hansen da in den letzten Jahren so gemacht hat ist schon ganz nah dran. Steve Ray hat ihn auch gut verstanden und Gary Moore auch.

Aber arg viele gibt es da nicht. Was mich bei Hansen begeistert ist das er sich auch noch Gesangsmässig so anhört (zumindest manchmal).

Da kommt er schon echt nah an ihn ran:



Und er hier auch, würzt es halt mir seiner eigenen Note:


Hendrix (und jeden anderen) kann man so nicht erreichen, dazu müsste man erst mal sein Leben leben um die Spielart zu entwickeln die er hat, mit allen Einflüssen denen er ausgesetzt war, wie LSD und Dope und seinem Willen etwas auszudrücken das keiner versteht. Nichtmal in der Zeit haben es (seiner Meinung nach) viele verstanden was er meint.

Soulagent hats ziemlich auf den Punkt gebracht, jeder (bis auf die Hardcore Imitatoren) haben ihren eigenen Stil und den haben sie weil sie selbst sind. Grundsätzlich ist ja ACDC wirklich nicht so schwer, GnR schon eher aber für unsereins ist es das halt weil wir uns aus unserem eigenen Stil raus in was neues rein versetzen müssen, mit unterschiedlich langen Fingern, anderem Gehör uswusw. Das geht nicht so einfach, da bist du nicht alleine :) Mir fallen oft, ziemlich oft sogar, schwerere Sachen (zumindest empfinden es andere so) einfacher als einfache die dann aber höchst genau so wie das Original klingen sollen.

Und wenn man es sich mal genau überlegt, eventuell gerade weil ACDC so "einfach" im Aufbau ist haben sie halt alle Zeit der Welt jeden Ton daraus auf ihre Weise zu interpretieren. Bei schnellen Stücken denkt man öfter mal "WOw, das hört sich aber cool an". Und man überhört evt das es zwar genial aber nichr "original" ist.
 
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Vor allem in den ersten Jahren dachte ich immer, es gäbe sehr viele Regeln und
Zwänge beim Gitarrespielen und Leute wie Hendrix oder SRV hätten diese
Regeln auf meisterhafte Weise in sich aufgesogen, verinnerlicht und
wenden sie wie eine Geheimlehre, die ich nicht kenne, an.

So geht´s mir ständig. Und ich komm einfach nicht davon los. :(
 
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Auch wenns schwer fällt: Nicht denken - einfach nur spielen!!! ;)
 
Das selbe sagt mir mein Gitarrenlehrer auch öfters. :D
 
Auch wenns schwer fällt: Nicht denken - einfach nur spielen!!! ;)


Ich hab mir eben Hells Bells nochmal reingezogen. Dabei habe ich die 2 Young Jungs mal weg, beiseite gelegt und mich nur auf dem Drummer konzentriert. Da lief es schon deutlich besser.
Das tue ich auch die Tage mal mit GnR. Ich improvisiere auch die Solis, das nachzuspielen ist ja Irre. Im Endeffekt sind bei 10 Aufnahmen 10 Solis am Start. Jetzt kommen meine typischen Pentatonic scale solis rein und gut.

Witziger Weise hatten wir gestern bei der Probe mal die Idee das Metronom mitlaufen zu lassen, bei einem Song. Das war der Horror. Das Timing war total im Po.

Wir haben uns so auf das Timing des Schlagzeugers eingespielt das , das Metronom alles etwas merkwürdig gemacht hat. Und unser Drummer ist echt ziemlich Safe im Timing.

Wenn ich das jetzt mit anderen Bands vergliche, wird mir bewusst wieso die so unglaublich akkurat auf ihren Beats sind. Wir sind auch im Timing, aber in unserer Zusammenstellung.
 
Ich weiß nicht ob das stimmt aber mir kommt es so vor als würden heute kaum noch Riffs verwendet sondern das viele abgedämpfte Powerchords im Achtel-Rythmus gespielt werden.
Teilweise ist das wirklich so.
Einer der genialsten Riffs von ACDC finde ich den "Have a Drink on me" Main Riff.
 
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Die Frage ist auch, ob man durch bloße Kopie zum Original werden kann, bzw. ob man dabei nicht an seinem
eigenen Stil vorbeigeht bzw. ihn gar nicht erst findet.
Ich finde z.B. dass SRV ein großartiger Gitarrist ist, ich kenne seine Alben sehr gut und höre ihn auch
gerne, aber er kommt einfach über einen gewissen Punkt nicht hinaus, der aber weniger mit
technischem Können als mit persönlichem "Vibe" zu tun hat
Hendrix und Albert King sind bei SRV omnipräsent, aber ich habe oft das Gefühl, dass
seine Repertoire oft nur aus Zitaten eben jener beiden Meister besteht.
Der geniale Funken den Hendrix bei Alben wie z.B. Electric Ladyland versprüht, fehlt mir
bei SRV ein wenig, er ist da eher der "solide Gitarrenarbeiter", wenn ihr wisst was ich meine.

Andere Gitarristen sind technisch schlechter oder gar schlampig, aber haben dafür extrem
viel eigenen Vibe.
Lou Reed zum Beispiel, John Lee Hooker oder heutzutage Albert Hammond Jr. von den Strokes.
 
... und sind sehr selten in irgendwelchen Foren anzutreffen :D sie haben Besseres zu tun.
..hätte ich auch, wenn ich nicht arbeiten müsste :D Mal eben einen Blick ins Forum werfen ist für mich während der Arbeit kein Problem, aber die Gitarre während der Arbeit aus dem Koffer zu zerren wird da eher schwierig..

Witziger Weise hatten wir gestern bei der Probe mal die Idee das Metronom mitlaufen zu lassen, bei einem Song. Das war der Horror. Das Timing war total im Po.
..gibt sehr viele Leute, die nicht "klickfest" sind :) Mich eingeschlossen. Wenn ich im Studio nach Metronom / Klick spielen musste, ging das immer in die Hose. Lief aber ein Drum-Beat war das kein Problem. Das beste ist, der Drummer hat den Klick im Ohr und alle anderen richten sich nach dem Drummer.
 
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Bei grooviger Rockmucke die nicht progressiv ist und mit verschiedenen timings arbeitet, würde ich immer den klick weglassen .
 
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Ich klinke mich da auch gerne ein und gebe ein bisschen Gegenwind.

Klick/Metronom und Groove sind kein Widerspruch. Im Gegenteil. Ich gehe sogar so weit, zu behauten, dass derjenige besser grooven kann, der klickfest ist. Wer nämlich zu einem monotonen Metronom-Klick jederzeit rhythmusfest bleiben kann, der hat die Vorraussetzung, um danach aus diesen Klickschranken auszubrechen. Denn grooven heisst nicht, sein eigenes Tempo spielen zu können, sondern auf den Punkt genau zu spielen, wann es notwendig ist. Auf. den. Punkt.
Wer das mit Klick kann, der kann das auch ohne. Wer es mit Klick nicht schafft, der wird auch im Bandverbund seine Mühe haben.

Leider wird fehlende "Klickfestigkeit" (doofes Wort, fällt mir grad kein Besseres ein, sorry) damit entschuldigt, dass man dafür den Groove hat. Das ist meiner Ansicht nach eine Kaschierung der eigenen Schwächen.

Und ja, ich behaupte, dass Guitar Heroes wie Slash, Angus Young und Co. sehr wohl punktgenau anhand eines Klicks spielen können. Aber die Mär vom nichtswissenden Autodidakten, der auf sämtliche Basics schon immer gepfiifen hat, verkauft sich natürlich viel besser.
 
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Also ich wuchs quasi mit AC/DC auf (durfte sogar Bon Scott noch live erleben) und spielte 12 Jahre lang in einer AC/DC Coverband/Tributeband als "Angus".
Kenne deren Songs wirklich Ton für Ton, inkl. Solis auswendig und kann sie mittlerweile rückwärts spielen.
Vom technischen her sind sie wirklich easy; die Kunst die Songs gut rüber zu bringen bestand für mich immer im Gesamtpaket.
Die "Kunst" bestand darin die Songs als ganze Band rüberzubringen und hier merkte man auch wer AC/DC kannte bzw. "lebte".
Das einzige Album was sich von AC/DC in Bezug auf deren Standardriffs total abhebt ist das Album "For those about to Rock".
Manchmal habe ich wirklich den Verdacht das dieses Album nicht nur allein von denen selbst geschaffen wurde.

Ansonsten spiele ich eher Songs ala Dream Theater oder seit ich auf die 7-Saiter umgestiegen bin hauptsächlich Songs von Conquering Dystopia, respektive auch die von Jeff Loomis.
Vom technischen ist dagegen AC/DC wie "Sandkasten". Aber eben, ...
 
Ja ACϟDC und Guns N Roses (Slash Ära nat.)sind zwei Paradebeispiele für Musiker die gerne als "überbewertet" dargestellt werden und mit "extremeren" Musikern verglichen werden , so als sei Musik eine Olympische Disziplin (einer meiner Lieblingsvergleiche).
Wer Musik so betrachtet , wird nie wirklichen genuss erleben und eigentlich musiker suchen die Technisch brillieren aber absolut keine "seele"haben , Z.b Michael Angelo Batio um ein extrembeispiel zu nennen .
Ich finde ACϟDC `s "Back in Black " Album mit Abstand ihr Genialstes Werk da Stimmt alles und Sorry Bon aber Brian Johnson ist Auf dieser Platte UNVERGLEICHLICH , so eine Stimme die Stahl zersägt , und gleichzeitig so eine POWER rüberbringt zusammen mit den ULTRAharten Powerchords und Licks +Das Treibende Schlagzeug , Bis heute eine der Kommerziell erfolgreichsten Alben + Künstlerisch absolut Unantastbar .
Genau so Das Debutalbum einer Unbekannten L.A. Band namens Guns N Roses , das Waren wirklich nicht nur ein paar Gut Produzierte Rocker sondern die Legenden um dieses Album dürften bekannt sein ,das waren WIRKLICH Strassenjungs die eine Chance Bekamen und VERDAMMT Hungrig waren ..
Ich hörte 1986 Im Radio zum ersten Mal "Paradise City" Und Zwar Komplett ,incl. demTOTAL Abgefahrenen Solo Von Slash ,Ich war von anfang an SOFORT Begeistert und war bestimmt einer der ersten die das Original Album am ersten tag hatten (Hängt eingerahmt über meiner übungsecke ;) neben Van Halen Und Led Zeppelin scheiben )
Nach dem ersten mal Hören war ich Überwältigt , ich konnte nicht begreifen Was da gerade an Licks, Soli , Riffs Und Oberkrassen Breaks über mich hereingebrochen war , Slash war von da An neben Jimmy Page ,Hendrix Clapton van Halen und Blackmore DIE Rock Gitarren Ikone (Übrigens hat er in einem Interview zugegeben ein Riesen Page Fan zu sein und deshalb die Les Paul So tief hängt ..

Ebenfalls ähnlich : Metallica Genau so Kontrovers wird diese (einst) Grossartige Band diskutiert . Mich machen einfach Bands an , die Musikgeschichte geschrieben haben und da Gehören Metallica Definitiv ebenfalls dazu .
Momentan höre ich das "Diver Down" Album von VanHalen :


:rock:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---


oder Psychorock meets PoP :

Zu der Band van Halen bekommt man auch oft nur Schulterzucken , weils eher eine Ami Band ist und hier eben "Nur" ihr Mega Werk "1984" bekannt ist (Natürlich nicht unter Musikern:prost:)
Dabei hat diese Band auch viele Facetten und ihre frühwerke (bis OU812) sind Absolut Klasse , ich bin jedenfalls ein riesen fan dieser band und Liebe Eddies Riffs und Tapping orgien (Hot for teacher ...)
 
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Ja ACϟDC und Guns N Roses (Slash Ära nat.)sind zwei Paradebeispiele
Dein verwendetes Blitzeichen für AC/DC sieht aus wie eine historisch gut bekannte Rune. :ugly:
Das mal nur am Rande.

AC/DC Solos zu lernen für eine Tribute Band würde ich übrigens ermüdend finden. Ich kann selbst nur 2 komplette Soli von ihm. Sandkasten Technik hin oder her, manchmal haben seine Solos einfach keinen Roten Faden.
 
Klick/Metronom und Groove sind kein Widerspruch. Im Gegenteil. Ich gehe sogar so weit, zu behauten, dass derjenige besser grooven kann, der klickfest ist. Wer nämlich zu einem monotonen Metronom-Klick jederzeit rhythmusfest bleiben kann, der hat die Vorraussetzung, um danach aus diesen Klickschranken auszubrechen. Denn grooven heisst nicht, sein eigenes Tempo spielen zu können, sondern auf den Punkt genau zu spielen, wann es notwendig ist. Auf. den. Punkt.
Wer das mit Klick kann, der kann das auch ohne. Wer es mit Klick nicht schafft, der wird auch im Bandverbund seine Mühe haben.

Ich kann mich dem nur anschließen.

Wenn das ganze nicht auf den Pukt kommt und irgendwie vor sich hinwabert...was soll denn da letztendes grooven? Jeder der zumindest mal im Proberaum diesen magischen Moment erfahren hat, den man am ganzen Körper spürt weiß was ich meine. Es gehört einfach ein messerscharfes Timing dazu wenn mehrere Leute zusammen Mucke machen. Das ist doch die Basis.
...was passiert wenn z.b. mindestens zwei, oder besser drei dieser "nicht-klickfesten-grooves" aufeinanderprallen ist im wahren Leben immer wieder "lustig".

Ich kann von mir auch nicht behaupten ein Quartzuhrwerk im Hirn zu haben, aber es funktioniert im Bandgefüge einfach nicht wenn jeder in seinem Mikrokosmos vor sich hingniedelt. Es macht auch einfach keinen Spaß, und ist tierisch anstrengend wenn man mit Leuten spielt, die gravierende Timingprobleme haben, dies nicht wahrhaben wollen und auch nicht bereit sind daran zu arbeiten.
Gerade das gemeinsame "arbeiten" an solchen Sachen schweißt auch sehr gut zusammen, und es ist in kniffeligen Situationen sehr hilfreich zu wissen wie der oder die andere "tickt" bzw. wo dessen Stärken/Schwächen liegen.

Aber ich denke, das ist Lehrged, dass jeder Mucker früher oder später bezahlt. Ich hatte das Glück in dern 90ern eine Zeit lang mit einer ausgezeichneten Drummerin zu spielen, die SOWAS VON KLICKFEST war...alter Schwede. Da wurde ich aber bitterböse auf den Boden der Tatsachen geholt.

Pex, falls du das hier liest, es war einfach nur ein Privilleg mit dir zu spielen.
 
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Dann waren die Großen des Rock aus den 60ern und 70ern wohl Übermusiker die haben kein metronom benutzt und damals gab es auch kein ProTools .Ian Paice von deep Purple hat niemals son ding benutzt John bonham auch nicht und Nicko Mcbrain benutzt auch keins und keiner von denen hat ein Timingproblem
 
Natürlich muss beim Rest der Band das Timing genau stimmen.
Die Leadgitarre wird nach Gefühl drüberimprovisiert.
Das erzeugt die Magie. Also für mich.
 
"AC/DC Solos zu lernen für eine Tribute Band würde ich übrigens ermüdend finden.
Wenn man die Solis von AC/DC kennt dann gibts da nicht mehr viel zu lernen ;)
 
Dann waren die Großen des Rock aus den 60ern und 70ern wohl Übermusiker die haben kein metronom benutzt und damals gab es auch kein ProTools .Ian Paice von deep Purple hat niemals son ding benutzt John bonham auch nicht und Nicko Mcbrain benutzt auch keins und keiner von denen hat ein Timingproblem
Ja, damals gab es kein ProTools... und wo sind die Fakten für deine restlichen Ausführungen?

Ich glaube dir ja sehr gerne, wenn du deinen Rundumschlag "die Grossen des Rock aus den 60ern und 70ern haben kein Metronom benutzt" etwas fundierter darlegen kannst. Ansonsten bleibt es ein Rundumschlag.

Nicko McBrain benutzt kein Metronom? Keine Ahnung, du kennst ihn wohl besser als ich. Ob er bereits als Kind nicht zu Metronom geübt hat, kann ich ebenfalls nicht sagen. Bei Jon Bonham muss ich ebenfalls passen. Als er starb, war ich erst 8 Jahre alt und konnte noch nicht so gut englisch, um mich mit ihm unterhalten zu können.
 
Dein verwendetes Blitzeichen für AC/DC sieht aus wie eine historisch gut bekannte Rune. :ugly:
Das mal nur am Rande.

Omg , "sie" sind also auch hier..
Ein sonderzeichen in Windows , kannst ja die firma oder mich verklagen dass ich ein zeichen aus dem angelsächsischen runenalphabet benutzt habe ;)
Lachhaft
 
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"Klicksicher" zu sein kann bestimmt nicht schaden , man hört jedenfalls sehr oft dass das üben mit metronom die Koordination der beiden hirnhälften verbessert .
Ich spiele auch viel Akustische Sachen , Vor allem Bluegrass lege ich euch ans herz , denn in dieser Stilrichtung lernt man Gnadenlos Sauber und im Rhytmus anzuschlagen ,ausserdem sind die Stücke Schnell , Verdammt schnell , hier z.b.(ich spiele es noch in der halben geschwindigkeit:D) :

Diese Bluegrasser sind auch GANZ pingelig was die anschlagsrichtung betrifft , jedenfalls lernt man SEHR gut timing , groove , und präzises spiel , mir hilft das enorm auch für meine Rock sachen , auch teilweise Rock skalen vermischt mit Bluegrass klingt Nasty

Ach so , ich vergass noch zu erwähnen dass EIN "geheimnis" auch die Perfekten Akkordwechsel sind , also dass die Lead gitarre nicht auf der gleichen scale weiterspielt wenn ein markanter akkordwechsel stattfinddet , sondern dass man etwas verwandtes benutzt , allerdings fragt mich nicht nach den regeln , denn ich bin selbst gerade dabei das zu lernen :rolleyes:
Allerdings ist das dann auch nicht IMMER so .
Musik bleibt geheimnisvoll und die kunst ist auch in diesen 12 tönen neue Harmonien zu finden , da gibts noch genug zu entdecken und wenn IHR wollt , schreibt ihr den Nächsten Hammersong !!
Viel Musik hören und aufsaugen ,je mehr man kennt desto kreativer wird man
 
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