Der Fender Telecaster-User-Thread

Da das (wohl zu dunkel geratene) Butterscotch Blonde auf dem nur spärlich gemaserten, vielteiligen Korpus nicht so der Bringer war, tragen mein CV50s Preci und meine Affinity Tele nun Partnerlook.
Es gibt eh zu wenig grüne Gitarren.
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Da das (wohl zu dunkel geratene) Butterscotch Blonde auf dem nur spärlich gemaserten, vielteiligen Korpus nicht so der Bringer war, tragen mein CV50s Preci und meine Affinity Tele nun Partnerlook.
Es gibt eh zu wenig grüne Gitarren.
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Der Fender Telecaster-User-Thread :rolleyes:
 
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Gehört Squier nicht zu Fender ;)

Gefällt mir das Grün.

Sagt mal hat wer mal ernsthaft einen Unterschied zw einem Erle/Esche und Linde Korpus " gehört"
 
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Der Fender Telecaster-User-Thread :rolleyes:
Auf der Kopfplatte steht zwei mal Fender. Einmal vorne, einmal hinten. Sollen wir jetzt über die Schriftgröße diskutieren?
Sagt mal hat wer mal ernsthaft einen Unterschied zw einem Erle/Esche und Linde Korpus " gehört"
Ich denke, dass man dazu schon zwei bis ins Detail baugleiche Gitarren bräuchte, die sich nur im Korpusholz unterscheiden.
 
Hast Du den Korpus selbst lackiert? Und war das die Squier aus dem Players Pack?
 
Was haltet ihr von der combo.

Seymour Ducan Quarter Pounder (stl3) an der Brücke und Dimarzios Twang King am Hals?
 
Es muss dir gefallen. Der Quarter Pond ist lauter und hat mehr Wumms, dafür gehen die die schrillen Töne in den obersten Höhen flöten. Der Tele Twang ist zwar durchaus noch erkennbar, wirkt aber gedämpft. Der hat tatsächlich was von einem P90.

Ob das von Vorteil oder Nachteil ist, muss dein persönlicher Geschmack entscheiden.
Nach einigem rum probieren bin ich zu dem vorläufigen Schluss gekommen, dass es einfach keine kräftigen Pickups mit maximalem Twang gibt.

Für Twang braucht es eine hohe Resonanzfrequenz, für Wumms braucht man viele Wicklungen. Viele Wicklungen bedeuten eine höhere Induktivität und senken die Resonanzfrequenz.

Wer einen Pickup konstruiert hat zwar noch ein paar weitere Stellrädchen zum drehen, aber um die Geschichte mit der Induktivität und Resonanzfrequenz kommt man nicht herum.

Für mehr Output mit Twang würde ich eher den Texas Special nehmen.

Am Ende kommt es darauf an, was du damit machen willst.
 
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Tatsächlich, suche ich noch ein PU für den Dreckigen Sound. Einen schönen chunky sound ohne den Humbucker mulm.

Twang hat die Baja für mich genug, durch die Broadcaster und twisted SC eigentlich eine gute Lösung zwischen Twang& Bang So suche ich für die andere Tele einen eher frechen Rock rotz.


Die Frage ist, lässt man dann den Stock Pu im Neck und die Bridge wird verändert, oder beide mit Quarter Pounder bzw Quarter Pounder und Twang King.

Denn bei der Kombi die jetzt verbaut ist ,chopper T ,war der Neck stock Pu mist. Da musste der twang king ins neck.
 
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Bestes Tele wetter

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Ich habe mal den Quarter Pounder in die Tele gesetzt.

Mein lieber Herr Gesangsverein. Der tritt ganz schön von hinten in die Hufen.

Es verliert natürlich etwas das "Tele'ige" aber die Töne stehen wie eine eins. Kann es nur mal empfehlen zu testen
 
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Es verliert natürlich etwas das "Tele'ige"
Das meinte ich. Das teletypische Klingeln in den höchsten Obertönen geht dem Quarterpound etwas ab. Dafür hat er mehr Wumms und klingt wärmer. Ich kenne das von meiner P90 Tele, die nehme ich gern her, wenns mal etwas dreckiger sein soll, aber ein Output-starker Humbucker doch zu viel ist.
 
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Du hast ne Modern Player Thinline ne? Wie sind die so? Mahagoni Body ist ja eher untypisch für telecaster oder?
 
Ja, eine Modern Player Thinline. Die Gitarre ist gut verarbeitet, man sieht schon einen Unterschied zu den Squiers. Mahagoni ist jetzt nicht das Tele Holz, aber P90er sind ja auch keine Tele Pickups. Mahagoni und P90 sind aber auch bei anderen Gitarren eine bewährte Kombination.
Das teletypische Ansprechverhalten kommt trotzdem noch gut durch, ich denke dass da die Konstruktion am Klang einen größeren Anteil als das Holz hat.
Alles in Allem eine tolle Gitarre, die eben nur nicht so hell und twängig wie eine typische Tele klingt, dafür eben wärmer und kräftiger. Für manche Musik ist das genau das Richtige, ich finde die üblichen Teles aber für meinen Musikgeschmack universeller. Wer gern mal mit kräftigerer Zerre arbeitet und den Klang etwas voller mag, wird an der Modern Player Thinline vielleicht mehr Freude haben als an einer Twang Machine.
 
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Aber widerspricht mehr Zerre nicht einer Thinline? Also müsste eine mit Halb-hohlen Korpus nicht eher ,bei mehr Zerre ,(ich meine max ZzTop Zerre ) wegen dem fehlenden Holzvolumen eher dünn wirken?

Ich habe keine Erfahrung mit hollow bodys. Oder täuscht meine Vermutung?
 
Die Modern Player Thinline muss ich unbedingt nochmal testen. Vor allem ist der Preis nicht sehr hoch und mich interessieren diese P90 auch sehr. Muss ich mich mal näher mit beschäftigen.
Ist es so das die Thinline wirklich kräftiger klingt? Weil sie doch einen hohlen Korpus hat, würde ich eher denke das sie wie eine Jazzgitarre klinkt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ah fast gleicher Gedanke, komposer... ;-)
 
Aber widerspricht mehr Zerre nicht einer Thinline?
Nö, die ist nur leichter, aber absolut rückkopplungsfest.
Weil sie doch einen hohlen Korpus hat, würde ich eher denke das sie wie eine Jazzgitarre klinkt.
Eine Jazzgitarre klingt auch unplugged. Alles mit Sustainblock hat schon deutlich weniger Korpusklang.
Bei der Thinline ist es eher kein Hollow Body, sondern nur ein Solid Body, bei dem das linke Drittel hohl ist. Unter den Saiten hat man Massivholz und darunter (bis auf das Elektronikfach) auch.
Entsprechend leise ist die Thinline eben ohne Verstärker, die hebt sich nicht wesentlich von einer massiven Tele ab, wenn man sie nicht einstöpselt.
Eingestöpselt ist der Unterschied deutlich. Ich empfehle übrigens D'Addario Chromes dafür, die passen wirklich gut zu der Gitarre, aber auch zu anderen Teles.
 
Also müsste eine mit Halb-hohlen Korpus nicht eher ,bei mehr Zerre wegen dem fehlenden Holzvolumen eher dünn wirken?
An manchen Stellen luftiger, aber nicht dünner. Ich empfinde den Unterschied nicht so groß wie z.B. bei einer Paula vs. 335.
 
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