Der große Korg Kronos Thread

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Nun, das wiederum geht - Midi Filter "Enable Ribbon". Genauso andere "gefährliche" Controller wie den Vektorjoystick. Nicht auf Programmebene, aber auf Combiebene.
EDIT: Auf Programmebene geht es auch, wenn du nicht zwingend beide Schalter SW1/2 brauchst: Die kannst du dir Programmweise auf "Ribbon Lock" stellen und den Zustand auch speichern.

Ja, ich sprach von der Programmebene, und da brauche ich oft die Schalter, will aber fast nie das Ribbon.

Deine Antwort hat mich aber zum Nachdenken gebracht, weil Deine Aufteilung in die Programm-Ebene als reine Sound-Vorratshaltung und in die Combi-Ebene als Song-spezifische Ebene auch für Einzelsounds mir einleuchtet. Bisher habe ich Combis nur da gespeichert, wo ich mehrere Sounds brauchte.

@maestrovirtu: mir geht es nur um einen lösungsorientierten Ansatz, bei dem handhabbare Probleme nicht zu sehr aufbebläht werden - gegen die Diskussion des Problems an sich hab ich natürlich überhaupt nichts.
 
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Ist zwar ein anderes Board, aber so gings mir beim Kurzweil anfangs auch. Ich hab den Setup (Combi) Modus nur verwendet, wenn ich mehr als eine Zone gebraucht habe. Mittlerweile verwende ich Live nur mehr den Setup Modus, auch weil ich da eben alle nicht gebrauchten Controller abschalten kann.
 
Am Samstag Abend ist mir der Kronos ohne jeden erkennbaren Grund auf der Bühne abgestürzt:
Bildschirm schwarz mit weißer Schrift "A problem has been detected, please turn the device off." oder so ähnlich.
Das ganze passierte mitten in einem Stück, sogar ohne dass ich irgendetwas umgeschaltet hätte.

Hatte das schon mal jemand?
Woran kann das liegen und wie kann man es verhindern / vorbeugen?

Ärgerlich ist dann halt besonders, dass der Kronos ja knappe 2 Minuten zum Re-Booten braucht, aber das weiß ja jeder, der die Kiste besitzt...
 
memory rausnehmen und wieder reinstecken hats bei mir gebracht!
 
... USV anschaffen
 
Wenn der Speicher noch nie angefasst wurde (Austausch, Upgrade), dann ist es tatsächlich mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit ein nicht (mehr) ganz festsitzender RAM-Riegel. Dass die offenbar bei etlichen Exemplaren nicht so fest sitzen (ab Werk) wie sie sollten, ist in der Tat ziemlich ärgerlich. Andererseits ein bekanntes - und damit leicht behebbares - Problem. Ich hatte auch genau einen Absturz dieser Art, allerdings bevor ich meinen Speicher aufgerüstet habe. Seitdem gab es nie wieder Probleme.

Man sollte sich auch beim Handling des Geräts vergegenwärtigen, dass in normaler Lage das Mainboard "über Kopf" hängt. So wie es bei jedem modernen Synthesizer - bei aller Roadtauglichkeit - ein gewisses Maß an Sorgfalt beim Transport etc. gibt, dass man einhalten sollte, gilt das natürlich auch für den Kronos. Es gibt einfach Komponenten, die sich im Laufe der Zeit "losrappeln" können. Damit ist übrigens der Kronos nicht allein: Solche "Defekte", die sich als losgerüttelte Steckverbinder herausstellen, hatte ich im Laufe der Jahre hin und wieder mal mit fast jedem Board, was ich besessen habe. Mit dem Doepfer, auf das ich sonst wenig kommen lasse, sogar relativ regelmäßig. Das ist dort besser geworden, seit ich eine problematische Verbindung mit etwas Schaumstoff festgeklemmt habe.

Der Tipp mit der USV ist auch sicher nicht ganz verkehrt, weil es immer mal sein kann, dass eine Stromersorgung auf Bühnen und in Proberäumen nicht 100% stabil ist. So umgeht man zumindest lange Bootzeiten, selbst wenn mal jemand versehentlich einen Stecker zieht. Allerdings sollte man dann nicht die billigste nehmen: einen "true sine"-Ausgang sollte eine USV für störungsfreien Betrieb schon haben, wenn man diversen Forenberichten glaubt. Ganz billige USVs geben oft nur mehr oder weniger ein Rechteck raus, was PC- und andere Schaltnetzteile offenbar nicht sonderlich gerne mögen. Ohne jetzt näheres zu wissen, halte ich aber den RAM als Ursache für wahrscheinlicher.
 
Allerdings sollte man dann nicht die billigste nehmen: einen "true sine"-Ausgang sollte eine USV für störungsfreien Betrieb schon haben, wenn man diversen Forenberichten glaubt. Ganz billige USVs geben oft nur mehr oder weniger ein Rechteck raus, was PC- und andere Schaltnetzteile offenbar nicht sonderlich gerne mögen

Hi Jens,

da gibt es allerdings auch wiedersprüchliche Aussagen. Im Korgforum gibt es ja auch einen längeren Thread zu USV's. Ich kenn mich selbst damit nicht aus, aber z.B. in diesem Beitrag schreibt jemand, dass das eigentlich gar nicht notwendig wäre. Vielleicht kann jemand mit ein wenig elektrotechnischer Ahnung das hier mal näher beleuchten...auch wenn die fehlende USV im genannten Fall vielleicht nicht am Absturz schuld war.

Viele Grüße, :)

Jo
 
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aber z.B. in diesem Beitrag schreibt jemand, dass das eigentlich gar nicht notwendig wäre. Vielleicht kann jemand mit ein wenig elektrotechnischer Ahnung das hier mal näher beleuchten...
Meine elektrotechnische Ahnung geht zwar nicht ganz so tief, aber es gibt schon diverse Quellen (nicht nur die Hersteller von USVen - denen würde ich als letztes glauben ;) ), die für etwas kritischere Anwendungsfälle als Glühlampen, Pumpen, Motoren etc. eine Sinusspannung statt einer Trapezspannung empfehlen. Der Wikipedia-Artikel zum Thema "Wechselrichter" gehört dazu. Man liest z.B. auch häufiger von TFT-Monitoren (die ja auch ein Schaltnetzteil besitzen i.d.R.), dass die anfangen zu "surren" oder "zirpen", wenn sie an einer USV laufen.

Im wesentlichen gibt es wohl ein paar Dinge, die bei einer Trapezspannung negative Auswirkungen haben:
Zum einen sind die Flanken recht steil, das erzeugt zumindest mal relativ viel hochfrequenten "Dreck", der auch fröhlich abstrahlt. Das ist ähnlich wie bei den billigen Vorschaltgeräten von Leuchtstofflampen - die Gitarristen in der Band wird es freuen, das Surren im Pickup dürfte ihnen aus manchem Proberaum bekannt vorkommen. ;) Spaß beiseite: allein das wäre für mich ein Grund, ein paar Mark mehr auszugeben, wenn das Ding nachher auf der Bühne und mitten zwischen Audio-Equipment stehen soll.
Diese steilen Flanken sorgen auch in diversen Bauteilen in Netzteilen für höhere Ströme als üblich, was bei knapper Auslegung dem Vernehmen nach Probleme bereiten kann. Inwieweit das auch beim Kronos der Fall ist, weiß ich nicht - aber darauf geht der verlinkte Beitrag z.B. gar nicht ein. Insgesamt klingt der überhaupt so, als wäre er von jemandem geschrieben, der zwar Ahnung hat, aber im Zweifel nicht weit genug denkt oder es gar schon ausprobiert hat.
Dann ist es - allerdings wird es da dünn bei mir - ein Unterschied, welche Art von Last an so einer USV hängt. Dass es einen Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung gibt, abhängig von der Lastimpedanz gibt (ohmsch, induktiv, kapazitiv), dazu reicht es noch. Auch dafür, dass bei kapazitiver Last hohe Frequenzen (=steile Flanken bzw. die daraus resultierenden Überschwinger) im Verhältnis sozusagen "verstärkt" werden - das ist der Grund für die oben erwähnten hohen Ströme. Was dann sonst noch alles passiert, entzieht sich ein wenig meiner Kenntnis. Aber Fakt ist, dass Schaltnetzteile als kapazitive Last bzw. Last mit signifikantem kapazitivem Anteil gelten, und dass allgemein beim Thema USV/Wechselrichter sowie auch für eine Reihe preisgünstiger Generatoren davon abgeraten wird, Schaltnetzteile und steilflankige Pseudo-Sinus-Spannungen zu kombinieren.

Beim Thema USV-Auswahl würde ich mich abseits jeder theoretischen Betrachtung einfach an dem orientieren, was z.B. im Kronos-Forum von Anwendern getestet und aus eigener Erfahrung für gut befunden wurde. Da sind, wenn ich mich recht erinnere, jede Menge Geräte dabei, die auch in D erhältlich sind, und auch durchaus bezahlbare ab 100...150€. Nichts wäre blöder als wenn nachher gerade eine USV, die eigentlich Probleme vermeiden soll, neue macht.
 
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ich kann nix elektrotechnisches beisteuern sondern "nur" praxis.
ich hab mir für zu haus und proberaum eine UPS zugelegt.
einmal eine "APC Back-UPS ES 700VA Steckdosenleiste" und eine "Eaton Elipse EVO 800"
beide tun was sie sollen.
du kannst nach belieben den stecker ziehen und wieder reinstecken, der kronos behält die frisur.

nichts desto trotz hatte ich bei einem gig einen ausfall zu verzeichnen.
das macht 3 ausfälle in 2 jahren. 2 im proberaum und einen live.
ich hab schwer den speicher im verdacht, da es einige gibt die diesen fehler seit dem "reseat" oder speichertausch nicht mehr haben.
 
Es scheint sich immer wieder herauszukristallisieren, dass die "spontanen Reboots" oder "Freezes" in der überwiegenden Anzahl der Fälle den Speicher als Ursache haben. Hat Dan Phillips (Entwickler bei Korg) neulich "zwischen den Zeilen" auch durchblicken lassen - ein offizielles Statement wird er wohl kaum in die Richtung abgeben. Aber er hat bei einem ähnlichen Fall, nachdem User schon den Speicher als mögliche Ursache genannt hatten, empfohlen, den Kronos zu einem "authorized Korg Service center" zu bringen und den Sitz des Speichers prüfen zu lassen - sinngemäß. Der offizielle Teil der Aussage war natürlich "ab zum qualifizierten Service". Der inoffizielle war "kann gut sein, dass es der Speicher ist" - ohne das ausdrücklich so zu formulieren... ;)
 
+1 Ich habe früh den Speicher ausgetauscht/erweitert, dabei auf festen Sitz geachtet und nie ein Reboot-Problem gehabt.

Viele Leute scheuen sich aus Angst vor Garantieverlust, den Kronos aufzumachen. Aber der Eingriff ist simpel: es sind einfach nur viele Schrauben zum Abnehmen des Bodens. Der Platz für Speicherriegel ist leicht erkennbar. Ich würde meinen Kronos nie (womöglich noch auf längere Zeit) in ein Service-Center bringen oder schicken, statt so so etwas einfaches innerhalb von maximal 20 Minuten selbst zu erledigen. Inzwischen bin ich ohnehin aus der Garantie-Zeit, aber auch vorher hätte ich trotz des Austausches auf Gewährleistung bestanden, solange sie mir keinen unsachgemäßen Eingriff mit nagativen Folgen nachweisen. Man sollte aus meiner Sicht nicht zu ängstlich mit solchen Situationen umgehen - aber das soll jede/r selbst entscheiden. Korg sollte froh und dankbar sein, wenn die User das selbst fixen, statt auf Garantie zeitaufwändig und User-verärgernd Kosten zu verursachen. Man muss auch mal bis drei zählen können, um Leben geregelt zu kriegen.
 
Zum Thema USV: Die hätte mir in dem Fall nicht weitergeholfen, da ich ja vom Kronos aufgefordert wurde, neu zu booten und er ansonsten jegliche Arbeit verweigert hat.
Bei fehlender Spannung hätte übrigens auch unser Yamaha Digitalpult (steckte in der selben Leiste) neu booten müssen, was aber nicht geschah.

Speicher: Ich bin jemand, der es möglichst vermeidet, Werkzeug in die Hand zu nehmen. Ein Speichermodul wieder reinzustecken würde ich mir zwar zutrauen, eine sinnvolle eigene Befestigung für wackelnde Teile zu basteln aber nicht.
Allerdings: Gestern Abend hatte ich eine mehrstündige Probe, in der der Kronos problemlos lief. Kann es denn dann überhaupt ein lockerer Speicher sein? Normalerweise rasten die doch ein und sind entweder arretiert oder halt nicht?!?

Kann mir jemand, der das schon gemacht hat eine detaillierte Anleitung schreiben, wie ich am einfachsten an den Speicher komme, wie ich einen lockeren Speicher erkenne und wie ich das behebe, falls es wackelt?

Oder sollte ich doch lieber warten, ob das überhaupt noch mal auftritt?
 
Ich würde ihn einfach mal aufschrauben und gucken. Du erkennst das Mainboard ziemlich schnell und den Speicher dann auch, wenn du schon mal einen Rechner gesehen hast. Ansonsten reicht da auch jedes Bild von einem PC inneren aus.
 
Zum Thema USV: Die hätte mir in dem Fall nicht weitergeholfen, da ich ja vom Kronos aufgefordert wurde, neu zu booten und er ansonsten jegliche Arbeit verweigert hat.
Bei fehlender Spannung hätte übrigens auch unser Yamaha Digitalpult (steckte in der selben Leiste) neu booten müssen, was aber nicht geschah.
Das ist zwar alles Spekulation, weil wir die genaue Ursache nicht kennen. Aber: Wenn wirklich Spannungsschwankungen die Ursache waren, hätte eine USV dagegen sehr wohl geholfen. Dass andere Geräte nicht betroffen waren, heißt nicht zwingend etwas - zu unterschiedlich sind Netzteile etc. dimensioniert, und es macht auch nicht jedem Gerät ein kurzer "Brownout" gleich viel aus. PCs (und nichts anderes ist der Kronos) gehören schon zu den empfindlicheren Geräten, was Versorgungsschwankungen angeht. Es reichen ja im Zweifel ein paar verunglückte Bits, um einen PC zum Absturz zu bewegen.

Speicher: Ich bin jemand, der es möglichst vermeidet, Werkzeug in die Hand zu nehmen. Ein Speichermodul wieder reinzustecken würde ich mir zwar zutrauen, eine sinnvolle eigene Befestigung für wackelnde Teile zu basteln aber nicht.
Um Himmels willen - so war das nicht gemeint! Beim Kronos braucht man nichts zu basteln - die sinnvolle Befestigung ist ja bereits da (einrastende Halteklammern wie bei jedem RAM-Riegel). Sie ist nur evtl. schon werksseitig nicht ganz eingerastet oder später beim Verschiffen um die Welt "ausgerastet" ;) Abgesehen von einem Schraubendreher für ca. 20 Kreuzschlitzschrauben am Boden des Kronos ist dafür auch kein Werkzeug nötig. Speicher einmal rausnehmen, wieder reinstecken, darauf achten, dass es wirklich "Klick" macht und das war's. Am besten eine Hand am Gehäuse dabei, damit man nichts durch statische AUfladung beschädigt...

Allerdings: Gestern Abend hatte ich eine mehrstündige Probe, in der der Kronos problemlos lief. Kann es denn dann überhaupt ein lockerer Speicher sein? Normalerweise rasten die doch ein und sind entweder arretiert oder halt nicht?!?
Wenn der Speicher nicht ganz fest sitzt, kann es schon sein, dass er nur bei bestimmten Bewegungen kurz den Kontakt verliert. So locker, dass der Riegel gleich rausfällt, ist er ja meist nicht. Es kann schon sein, dass es nur z.B. bei einem Fortissimo in der Bassoktave (oder wahrscheinlicher im Diskant) wackelt und sonst nicht. Zwischen meinem ersten und einzigen Ausfall dieser Art und dem Tag, als ich den Speicher gewechselt habe, sind auch etliche Stunden und Proben ins Land gegangen, an denen nichts weiter war...

Kann mir jemand, der das schon gemacht hat eine detaillierte Anleitung schreiben, wie ich am einfachsten an den Speicher komme, wie ich einen lockeren Speicher erkenne und wie ich das behebe, falls es wackelt?
- das ist zwar zum Aufrüsten, aber das Vorgehen ist gleich.
 
Ich bedanke mich herzlich.
Leider konnte ich keine wackelnden Teile ausmachen. Sieht alles in Ordnung aus soweit.
 
hi
ich hatte während über 100 auftritten und sonstigen laufzeiten
nur ein einziges mal den beschriebenen fehler

klar - ich habe in den ersten wochen danach immer mehr oder weniger argwöhnisch den kronos im blick gehalten
aber auch dieses gefühl lässt irgendwann wieder nach
will sagen
mach dich nicht verrückt

ist zwar nicht toll wenn das mal passiert
aber wie du schon selbst geschrieben hast
solche neustarts können auch bei anderen dingen passieren
wie digi-pult
oder bei den video-screens
solange das die 5% marke nicht überschreitet sollte das passen

also keine sorge

grüße
ron
 
Ich bedanke mich herzlich.
Leider konnte ich keine wackelnden Teile ausmachen. Sieht alles in Ordnung aus soweit.

Hast du den Speicher mal aus dem Sockel genommen und wieder eingesetzt? So locker, dass der dir halb entgegenkommt, ist er nicht, wenn er nicht richtig eingerastet ist - sonst würde der Kronos auch reproduzierbar gar nicht mehr starten. "Wackeln" ist an der Stelle das falsche Stichwort.
Entscheidend ist, ob die weißen Halteklammern aus Kunststoff an beiden Enden des RAM-Slots richtig (hör-/fühlbar) eingerastet sind. Dazu sollte man sie jeweils einmal öffnen und schließen - rein visuell ist das schwer zu beurteilen. Und wenn man das tut, kann man bei der Gelegenheit auch den ganzen Riegel einmal rausnehmen, sich die Kontakte anschauen und wieder reinstecken. Manchmal hat sich nämlich nur irgendwo ein Staubkorn dazwischengemogelt und dann hat man schnell einen "Wackelkontakt", bei dem mechanisch gar nichts wackelt.
 
welchen speicher habt ihr verwendet zum aufrüsten?
 
Ich habe ein Pärchen Corsair XMS2 2x2GB DDR2 verbaut (TWIN2X4096-6400C5C) - läuft tadellos. Es sollte aber eigentlich jeder Speicher tun, der den Specs von Korg entspricht (die Timing-Angaben z.B. sollte man genau einhalten) - und wenn man sicher gehen möchte, nimmt man Markenspeicher und nicht das billigste vom Grabbeltisch.

Vorsicht bei "High-Performance"-Riegeln mit dicken Kühlkörpern drauf - das kann (mechanisch) eng werden! Meine haben zwar auch einen Metall-Sleeve, sind aber nicht wesentlich dicker als "nackte" Riegel.
 
Ich hab jetzt seit genau 2 Jahren zwei Kingston KVR800D2NG/2G 2GB 800MHz CL6 DDR2-Ram drin (Amazon) und laufen problemlos.
 
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