Die besten Konzeptalben

gorgi
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Moin,
wer kennt es nicht: ein schönes Konzeptalbum! Das sind die durch die man sich so wunderschön wie durch ein Buch hören kann. Die durchs Ohr wandern und einen wahren Genuss auslösen, wo alles passt und, das man immer und immer wieder hören kann einfach weil man so viel neues entdecken kann bei jedem neuen Hören.
Um die gehts hier. Postet eure liebsten Konzeptalben, Künstler die bald neue veröffentlichen werden, was diese Alben für euch zu einem so Besonderem macht.


Meine absoluten Top Favoriten:
Between The Buried and Me - Colors:
Unglaublich was die Jungs da kredenzen. Instrumental ist für jeden was dabei. Die wildern in jedem Genre und machen die Sache wirklich gut, binden die verschiedenen Stilelemente so unglaublich passend in ihre Titel, welche dabei selber hervorragend ihre Positionen auf der CD finden. Die einzelnen Übergänge von Titel zu Titel hauen mich jedes mal wieder um. Die Produktion is unglaublich gelungen, instrumental, gesanglich und vom Klang der einzelnen Instrumente her. Ein wahrer Hörgenuss. :great:

Thrice - The Alchemy Index
Vier Themen, vier mal Gänsehaut pur. Thrice machen sich einen Namen mit abwechslungsreichen und immer neu erfundenen Stilen, denen man gleich anmerkt wer es spielt, die einem aber stets die Augen in purer Begeisterung aufreissen lassen. The Alchemy Index hat für mich alles, von hart bis weich. Dabei glenzt das Album mit einer durchströmenden Melancholie und Dramatik wie ich es noch nie erlebt habe. Und immer wieder wird dieses klasse Thema am ende jedes Albums eingebaut und rundet jedes Album ab, und dabei auch passend zum Thema der jeweiligen Scheibe. Was die Leute da machen ist für mich unbeschreiblich und einfach nur atemberaubend. :great::great::great:
 
Eigenschaft
 
Le Frisur - Die Ärzte
 
Mein liebstes Konzeptalbum ist The Incident von Porcupine Tree. Das Album ist einfach großartig, die einzelnen Abschnitte sind perfekt miteinander verwoben, es ist perfekt produziert und erzählt eine super Geschichte. Mittlerweile habe ich das Album sogar einmal live gehört (PT Konzert in Hannover) und es haut einen einfach um. Natürlich benötigt es Einarbeitungszeit, es ist nichts für die zehn Minuten Busfahrt von der Schule nach Hause oder für zwischendurch, wenn man es sich anhört, sollte man es auch ganz tun, die 55 Minuten wird man sicher nicht bereuen!

Daumen hoch!
 
Da gibt's so viele... insbesondere im Progressive Rock... aber auch anderwo...

The Who - Tommy, Quadrophenia
Genesis - The Lamb lies down on Broadway
Transatlantic - The Whirlwind
Neal Morse - Testimony, One, ?, Sola Scriptura
Spock's Beard - Snow
Glass Hammer - Chronometree, Lex Rex, Inconsolable Secret, etc.
Lou Reed - New York, Magic and Loss
Destra - Joe's Rhapsody
Orphan Project - Orphan found
Divine In Sight - Sorrow and Promise
Resurrection Band - Lament

u.v.a.

Alex
 
Schöner Thread. Da möchte ich auch mal ein Album, das in diesem Forum schon ein paar Mal erwähnt wurde loben:

Neutral Milk Hotel - In the Aeroplane Over the Sea

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Veröffentlicht: 10. Februar 1998
Produzent: Robert Schneider

Tracklist:
1. "The King of Carrot Flowers, Pt. One" – 2:00
2. "The King of Carrot Flowers, Pt. Two & Three" – 3:06
3. "In the Aeroplane over the Sea" – 3:22
4. "Two-Headed Boy" – 4:26
5. "The Fool" – 1:53
6. "Holland, 1945" – 3:12
7. "Communist Daughter" – 1:57
8. "Oh Comely" – 8:18
9. "Ghost" – 4:08
10. Untitled – 2:16
11. "Two-Headed Boy, Pt. Two" – 5:13

Alle von Jeff Mangum außer 2. (Jeremy Barnes, Julian Koster, Jeff Mangum, Scott Spillane) und 5. (Scott Spillane)

Als das Album im Jahr 2005 zu seiner Wiederveröffentlichung zum zweiten Mal von pitchfork.com besprochen wurde, entschieden sich die umstrittenen Indie-Meinungsmacher ihre alte Rezension, die das Album mit 8.7 von 10 Punkten bewertet hatte kurzerhand von den Servern zu löschen um nur noch die neuere 10 Punkte verteilende Lobpreisung stehen zu lassen.
In einem Artikel zum 10 jährigen Geburtstag der Platte drückt der Mike McGonigal den besonderen Status des Werkes als Konzeptalbum vielleicht am besten aus, als er sagt, dass es einem zeigt, dass das beste Konzeptalbum vielleicht gerade das sei, das man hören kann ohne überhaupt zu bemerken, dass es ein Konzeptalbum ist.

Das kann man sehr wohl, und doch ist bei näherem Hinhören unschwer zu erkennen, dass es sich eben um ein solches handelt, vereinigt es doch einige Eigenschaften, die ein Konzeptalbum besitzen kann in sich.
Da ist zunächst die Verarbeitung musikalischer Themen, besonders offensichtlich natürlich in den Stücken King of Carrot Flowers pt.1, pt.2 und pt. 3 und Two-Headed Boy und pt.2. Doch auch in in anderen Liedern werden durchaus Melodien, besonders aus den zwei Instrumentalstücken "The Fool" und " "(untitled) zitiert und variiert.
Und dann is da natürlich noch der textliche Zusammenhang der Stücke. Sie setzen sich zum einen mit den Holocaust Opfern Anne Frank und ihrer Famile auseinander, zum anderen wird häufig auf die Kindheit und das Erwachsenwerden, insbesondere das Erwachen der Sexualität gemacht.
Der Anne Frank Bezug wurde von Mangum mehrfach bei Konzerten damit erklärt, dass er von häufigen Träumen über sie heimgesucht wurde.

Nun darf man sich diese Erwähnungen nicht wie eine bloße Bezugnahme auf Anne Franks Geschichte vorstellen, vielmehr werden, Anspielungen, die nicht selten selbst traumhaften Charakter haben gemacht, wie zum Beispiel in "Holland, 1945", in dem das lyrische Ich sich Anne Frank als kleinen Jungen in Spanien vorstellt, der Klavier spielt ("Now you're a little boy in Spain, playing piano filled with flames"), wie präsent aber dennoch die Todesmetaphorik ist, merkt man wohl am letztes Teil der Zeile. Ebenso, wenn es am Ende des letzten Liedes heißt:
And it's so sad to see the world agree
That they'd rather see their faces fill with flies
All when I'd want to keep white roses in their eyes
Mit ähnlicher lyrischer Kraft wie die Anspielungen auf Anne Frank, aber auch mit viel Befremdlichkeit, wird die Sexualität behandelt, das zeigt sich gut an einem Beispiel aus dem Titelstück:
Now how I remember you
How I would push my fingers through
Your mouth to make those muscles move
That made your voice so smooth and sweet
oder auch in "Two Headed Boy"
We will take off our clothes
And they'll be placing fingers through the notches in your spine
And when all is breaking
Everything that you could keep aside
Now your eyes ain't moving now
They just lay there in their cloud​

Alles in allem halte ich das Album für eine der faszinierendsten Scheiben, die ich je gehört habe, es lässt mich nach jedem Hören, erschüttert, erfreut, glücklich, traurig und verwundert zurück.
 
dann wären da noch:

Pink Floyd: "Dark Side of the Moon" und "The Wall"
 
Dann sollten Pink Floyd auch nicht unerwähnt bleiben: Animals (die Scheibe mit dem Schwein) ist rund um eine animal farm ähnliche welt gebaut - gleichfalls The Wall (bekannt auch als Film).

Genesis haben auch vor The Lamb lies down on Broadway Konzeptalben gemacht wie beispielsweise Selling England by the Pound (was für ein genialer Titel), lamb lies down on broadway ist jedoch vom Entwurf und der Umsetzung her am ambitioniertesten.

Und um weiter in alten Gefilden zu wühlen: Rick Wakeman hat in dem Konzept-Album Journey to the Centre of the Earth den Jule Verne Klassiker Reise zum Mittelpunkt der Erde musikalisch und textlich umgesetzt.

Yes haben auch eine Phase gehabt, in der sie Konzeptalben gemacht haben - die Titel bekomme ich nicht mehr so genau zusammen, aber es war ein Doppel-Album, bei der jede Plattenseite die musikalische Umsetzung einer Emotion oder eines Gefühls (Zorn beispielsweise) darstellte.

Sogar bis in den Pop-Bereich (meiner Meinung nach) reichte damals der lange Arm des Anspruchs: Tales of Mysterie and Imagination vom Alan Parsons Project nimmt sich eine musikalische Umsetzung von Erzählungen Edgar Allen Poes vor - die bekannteste wohl "the raven" (leider - Achtung: Geschmacksache - etwas zu leichte Kost).

Bei den neueren dürfen wohl Tool und Dream Theatre nicht fehlen ...
 
Legendär: 2112 von Rush. Story über jemanden, der in einer religiös/absolutistisch geführten Gesellschaft (die keine Freuden kennt) ne Gitarre in ner Höhle findet..
 
Eigentlich ist auch Pictures at an Exhibition von Emerson, Lake & Palmer ein Konzeptalbum. Für mich, der ich ausschiesslich mit klassischer Musik aufgewachsen bin, war das der Einstieg in die "andere Hälfte" der Musikgeschichte. Leider habe ich ELP nie live hören können. Aber "Pictures" ist für mich immer noch einer der absoluten Klassiker, unverwüstlich, unvergänglich, nicht wiederholbar.

Meine zweite nicht-klassische Platte damals, eine Vinylscheibe, die ich immer noch hoch in Ehren halte ;), ist Time von Electric Light Orchestra von 1981. Höre ich mir immer wieder gerne an. Visionen über das Leben in der Zukunft.... Wenn man heute die Texte liest, bekommen die Lieder noch einen ganz anderen Aspekt als damals, als die Platte neu war:

Remember the good old 1980's
When things were so uncomplicated,
I wish I could go back there again,
And everything could be the same.....:D
 

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Hochwertige Konzeptalben am laufenden Band produziert sicher Ayreon. Immer die absolute Spitze der momentanen Szene dabei, immer schön blöde Storys wie es sich für eine Oper gehört und auch immer extrem hochwertig produziert.
Am Besten gefällt mir da immer noch "The Human Equation". Allein der Song "Day 16: Looser" ist mit seinem arschcoolen Gesang, dem Didgeridoo Solo und dem abgedrehten Hammond-Solo das Album wert.
Alles in allem hört man sich das aber auch schnell wieder kaputt.

2112 wurde ja schon genannt, leider ist das Stück meiner Meinung leider für Rush niedrigen textlichen Niveau und die Lesungen zwischen den einzelnen Teilen find ich nervig. Wobei das ja eigentlich gar kein Konzeptalbum ist, nur ein längerer Song plus ein paar die damit nicht so viel zu tun haben. (ich liebe A Passage To Bangkok)




Was mein absoluter Tipp wäre ist Disillusion mit ihrer ersten CD Back to the Time of Splendor. Wenn man mit dem Härtegrad klar kommt entwickelt das absolut Stimmung und es kommt ohne den ganzen ätzenden 70er Jahre Muff der Neo-Prog Fraktion aus die ja denk ich mal einen Hauptteil der Konzeptalben stellt.
 
Irgendwo ist doch nahezu jedes Album ein "Konzeptalbum" , reflektiert es doch die Gedanken, Gefuehle usw. die der Songschreiber in genau der Zeit erlebte. Diese werden dann eben verarbeitet und bergen ebenso ein "Konzept", obwohl es meist unterbewußt geschieht und man erst im Nachhinein merkt dass die Lieder ja alle irgendwie zusammenpassen. Von daher kann ich mir beim besten Willen kein "bestes" Konzeptalbum herraussuchen.
 
Legendär: 2112 von Rush. Story über jemanden, der in einer religiös/absolutistisch geführten Gesellschaft (die keine Freuden kennt) ne Gitarre in ner Höhle findet..

2112 wurde ja schon genannt, leider ist das Stück meiner Meinung leider für Rush niedrigen textlichen Niveau und die Lesungen zwischen den einzelnen Teilen find ich nervig. Wobei das ja eigentlich gar kein Konzeptalbum ist, nur ein längerer Song plus ein paar die damit nicht so viel zu tun haben.

Stimmt beides! Aber man muss einfach auch die Zeit sehen, als das rauskam. Meiner Meinung nach waren sie damit Pink Floyd etc meilenweit voraus. Und klar, N. Peart hat nachher bessere Texte gemacht.

THE WHO - Tommy
THE WHO - Quadrophenia
Beide beinhalten zeitlose Meisterwerke. Wobei mir Tommy in der Liveversion eigentlich immer besser gefallen hat.

Pete Townshend - Psychoderelict
Eigentlich hör ich mir nur noch die "Music-only-disc" an. Die ist aber auch genial.
 
Irgendwo ist doch nahezu jedes Album ein "Konzeptalbum" , reflektiert es doch die Gedanken, Gefuehle usw. die der Songschreiber in genau der Zeit erlebte. Diese werden dann eben verarbeitet und bergen ebenso ein "Konzept", obwohl es meist unterbewußt geschieht und man erst im Nachhinein merkt dass die Lieder ja alle irgendwie zusammenpassen
Nun ja, die meisten Alben bestehen eigentlich eher aus den paar guten Songs die die Band in einer gewissen Zeitspanne raus gehauen hat die dann mit ein wenig akustischen Schrott aufgefüllt werden um auf Albumlänge zu kommen.
Deswegen mag ich prinzipiell EPs und Mini Alben. Einfach nur die guten Songs in konzentrierter Form.

Das ist imo auch das Problem vieler Prog Bands die ja fast schon als Pflichtübung früher oder später das epische Überwerk raus bringen müssen und das Ganze durch zu viele musikalische Belanglosikeiten verwässern die man aber wegen der zusammen hängenden Struktur schwerer ignorieren kann als bei herkömmlichen Alben.



Aber nochmal ein gutes Konzeptalbum: Operation Mindcrime von Queensryche. Richtig guter Hardrock, und das sag ich als jemand der eine 80er Allergie hat. Genau die richtige Balance aus Eigenständigkeit der (richtig guten) Stücke und dem großen Spannungsbogen und dazu ist die erzählte Geschichte mal richtig gut umgesetzt, sogar irgendwie spannend zu verfolgen und erfreulich unepisch.
Wenn man das hört und nebenbei die Geschichte mit verfolgt hab ich jedenfalls so einen dreckigen, billig produzierten Dark-Future SciFi Streifen aus den 80ern vor Augen.

Die Produktion krankt leider ein wenig an den für die Zeit wohl unvermeidliche Hallgerät mit allen Reglern auf 11, aber irgendwie passt auch das ziemlich gut. ;) Ansonsten schön transparent aufgenommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ein Konzeptalbum ist ein Musikalbum, bei dem die einzelnen Titel nicht isoliert, sondern in ihrer Beziehung zu den anderen Teilen des Albums als Gesamtwerk betrachtet werden. Durch die Ausarbeitung eines musikalischen und textlichen Zusammenhangs wird ein durchgängiges Konzept verfolgt, welches sich auch in andere Bereiche wie etwa die Gestaltung des Covers oder weitere Zusatzelemente ausweiten kann."
http://de.wikipedia.org/wiki/Konzeptalbum

Hier ist übrigens eine Liste von Konzeptalben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Konzeptalbum

Ich denke, das trifft es sehr genau.

Gerade bei Musikern, die sowieso ambitionierte Texte machen, sind die Übergänge fließend, beispielsweise erscheinen viele Alben von Dylan textlich und musikalisch als "aus einem Guß" und die einzelnen, eigenständigen songs scheinen von einem großen, unausgesprochenes Thema zusammengehalten oder eingerahmt zu werden. Oder bei LPs, die in besonderer Art und Weise den Zeitgeist oder einen anderen Geist treffen und ihn skizzieren, erscheinen die unterschiedlichen songs als verschiedene Aspekte eines größeren Ganzen. "St. Peppers lonely Hearts Club Band" von den Beatles oder die "Dark Side of the Moon" von Pink Floyd finde ich, sind ähnliche Grenzfälle.

Dennoch ist eine CD oder LP üblicherweise eine Ansammlung von songs, deren Zusammenhang darin besteht, von einem oder mehreren Musikern in einer bestimmten Zeit erstellt und herausgegeben worden zu sein. Es besteht gar keine Absicht, mehr zu sein als diese Ansammlung von einzelnen songs und diese selbst ist beliebig und könnte - und wird es ja auch oft - später in ganz anderen Zusammenstellungen - etwa den beliebten "best of ..." - Alben - herausgebracht.

Das wiederum würde ein Konzeptalbum zielsicher zerstören. Die songs und Texte bauen aufeinander auf, beziehen sich aufeinander, erzählen eine Geschichte etc. - und dies als bewußten Akt, als eben: Konzept.

Nicht jede Band verfügt dabei über einen ausreichenden Vorrat an gutem textlichen und musikalischem Material, nicht jede Band lebt überhaupt so lange (um es mal so zu sagen) oder kommt erst gar nicht an den "Reifepunkt" dafür, nicht alle sind für den großen Wurf und den großen Bogen geschaffen und manche Werke dauern dann eben auch ein paar Jahre oder auch Jahrzehnte und es mag auch - wie es Matthias T geschrieben hat - einiges an Mode oder auch Selbstanspruch oder -beräucherung dabei sein. Aber ein gelungenes Konzept-Album finde ich persönlich schon eine deutliche Nummer packender - da hat man für länger etwas zu beißen, oft ist die musikalische Bandbreite höher, die Texte lohnen ein näheres Hinschauen ...

Für mich waren die frühen Genesis wegweisend, als Krönung Lamb lies down on Broadway inklusicve Albumgestaltung. Gleichfalls Pink Floyd, Yes, King Crimson sehe ich auch als einen Grenzfall an - persönlich würde ich das Album "In the court of the crimson king" als Konzeptalbum betrachten, weil es die Skizzierung eines Zeitgeistes beabsichtigt - man merkt, es sind die üblichen Prog-Rock-Veteranen ...

Interessant finde ich, dass diese Ideen und Konzepte von "neueren" oder eben zeitgenössischen Bands - etliche wurden ja hier genannt - aufgegriffen werden - erweitert um sowas wie Video, Film etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch'n für mich gutes Konzeptalbum: Nude von Camel: Geschichte über nen auf ner Insel vergessenen japanischen Soldaten, der das Ende von WW2 nich mitgekriegt hat...
 
Was ich immer wieder hören kann (inkl. "Heavy Rotation" auf dem MP3-Player):

The Crimson Idol von W.A.S.P.


Wolfgang
 
Eins meiner liebsten ist die Streets von Savatage

Und die Human Equation von Ayreon is auch sehr kool. :cool:
 
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