Fender Mustang hat das Metal 2000-Model, das soweit ich weiss einem 6505/5150 nachempfunden ist. Da einen Overdrive davor mit Gain auf 1, alle EQ Einstellungen auf 5.5 lassen und Level auf 10, Master und Volume vom Preset anpassen, Bass nicht über 4 drehen (matscht schnell) Gain auch vorsichtig, ab 6-7 wird man schon vom britzeln überflutet, dafür gut Höhen und Presence und auch nicht vor Mitten zurückschrecken und man hat einen schön fetten Sound.
Ich hab nen Mustang IV, da kann ich die Feineinstellungen auch am Amp machen, du musst das vll über den PC mit Fuse machen, aber das geht ja schnell. Wenn du willst kann ich dir auch mein Preset schicken, aber das geht auch über Fuse also kannst du wenn du willst auch einfach meine Einstellungen kopieren. Meine Presets im Detail:
Lead 1:
Gain: 4.0
Vol: 8.0
Treble 7.9
Mid: 7.3
Bass: 3.1
Sag: Less
Bias: -7%
Noisegate: High
Cab: 4x12M
Presence: 7.9
Lead 2:
Gain: 6.3
Volume: 8.4
Treble: 6.6
Mid: 5.4
Bass: 4.1
Sag: Less
Bias: +10%
Noisegate: High
Cab: 4x12M
Presence: 7.8
Beide mit Overdrive aktiviert, Level 10, Gain 1, Hi/Mid/Low: 5.5, sonst keine Effekte dran. Man könnte auch ein sanftes Stereo Tape Delay dranhängen oder einen sehr sehr dezent eingestellten Chorus, muss aber nicht sein. Chorus bringt halt bei Kopfhörern die Extradröhnung
Das sind natürlich nur meine Einstellungen, die an meiner Gitarre und an der 2x12 Version des Mustangs für mich gut klingen, ausserdem schraub ich da auch mindestens 2 mal täglich wieder etwas dran rum^^
(Meine Gitarre ist ein LP-Verschnitt, etwas leichter/heller im Sound als ne original LP,
http://www.teslapickups.com/?products=opus-1 Pickups, alles aufm Bridge-PU)
Aber das sollte ein akzeptabler Anfang sein.