Gibson LPJ/SGJ Userthread

  • Ersteller hotrod900
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War heute eher durch Zufall bei Session in Frankfurt und da standen nur noch LPJs rum. Aber ein fetter Klang, Junge Junge. Hab die mal mit einer SG von 2014 (glaube eine Standard) verglichen und ich muss fast sagen, dass mir die LPJ besser gefallen hat. Irgendwie noch einen Ticken mehr Schmackes. Aber mal sehen, wenn die Dame dann da ist.
 
Kann es irgendwie sein, dass deutlich mehr LPJs gekauft werden, als SGJs?
Denke es werden auch mehr LPs als SGs verkauft. Mir ei. Rätsel wieso.
@Locki: Zu diesem Thema gab´s schon mal einen Thread. Falls es dich interessiert:
https://www.musiker-board.de/threads/warum-spielen-so-wenige-leute-sgs.574993/

Die LP speziell die LPJ ist ein sehr gutes Instrument, kann viel und bollert wie dir Eisenbahn.
Die SG oder SGJ kann nicht nur viel, Sondern alles. Finde das ist das flexiblere Instrument. Steht wohl im LP Schatten. Schade.
Was kann denn die SG(J) was die LP(J) nicht kann?
 
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@winterd

Spiel mal eine LP im Vergleich zu SG. Am besten das selbe Lik. Die SG ist ne Ecke offener und klingt weniger bedeckt als die LP.

Nicht falsch verstehen. Ich mag meine LPj und spiele gerne dieses Fette geboller. Aber müsste ich mich zw LP oder SG entschieden wäre die SG der Sieger.
 
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Z.Z. kann man beobachten, wie die Modellauswahl bei den LPJ und SGJ bei den großen Onlineshops täglich kleiner wird, nur mal so zur Info für alle, die mit dem Gedanken spielen sich noch eine kaufen zu wollen.

Würde auch gerne eine zuerst mal antesten, aber dann auch bei Gefallen direkt mitnehmen, leider warte ich noch auf Erstattung eines Geldbetrags seitens Thomann, die die LPJ leider nicht mehr führen. Nur noch das erheblich teurere Ding mit MinE-Tune.
Beim Musicstore wurde mir auf die Frage hin, ob denn bis Anfang nächster Woche voraussichtlich noch Modelle vorhanden sein werden, geantwortet, der Bestand sei noch ausreichend groß.
Wie du das zu interpretieren ist, ist eine andere Sache...
 
Z.Z. kann man beobachten, wie die Modellauswahl bei den LPJ und SGJ bei den großen Onlineshops täglich kleiner wird, nur mal so zur Info für alle, die mit dem Gedanken spielen sich noch eine kaufen zu wollen.
Die SGJ kostet beim Thomann nur ca. 500€. Das wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt sich noch eine zu zulegen. :gruebel:


@winterd

Spiel mal eine LP im Vergleich zu SG. Am besten das selbe Lik. Die SG ist ne Ecke offener und klingt weniger bedeckt als die LP.

Nicht falsch verstehen. Ich mag meine LPj und spiele gerne dieses Fette geboller. Aber müsste ich mich zw LP oder SG entschieden wäre die SG der Sieger.
Das war keine Kritik von mir. Mich hat einfach nur interessiert wie du das gemeint hast.
Meine Flying V klingt auch anders als die LPJ aber ich würde jetzt nicht sagen das eine von beiden jetzt irgendwas nicht kann was die andere schon kann. :nix:
 
So, nach langer Warterei ist die Dame heute gekommen. Und was soll ich sagen. Einfach geil. Da springt einem der Ton entgegen, dass es eine wahre Freude ist. Und auch von der Verarbeitung her ist sie in Ordnung. Den Sattel werde ich mir zwar noch einmal vornehmen müssen, weil da die ein oder andere Saite etwas hängt, und die Oktavreinheit muss auch noch mal etwas korrigiert werden, aber sonst alles tiptop. Einzig der Volume-Regler vom Bridge-HB sitzt etwas schief drauf. Kann ich mich aber mit abfinden. Mal schauen, wenn ich die Zeit finde, werde ich demnächst mal ein kleines Review zu der Dame anfertigen. Aber erst mal schauen, wie sie sich so im Zusammenspiel mit den Mitmusikern schlägt.

Grüße
 
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@Locki: Glückwunsch zur LPJ. :great:








P.S.: Bitte Bilder. :D
 
Wenn ich mal wieder im Hellen daheim bin, werde ich mal ein paar gute Bilder machen. Bis jetzt gibts nur drei vier Handyfotos mit eher zweifelhafter Qualität. Aber der Tag wird kommen :-D
 
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So, hier sind schon mal 2 Bilder. Was ich bisher so sagen kann: Unverstärkt klingt sie schon sehr laut und präsent, keine Anzeichen von Dumpfheit oder ähnlichem. Verstärkt bringt sie das auch rüber, allerdings klingt sie doch schon ordentlich warm und hat doch deutliche Bassanteile dabei. Gefällt mir sehr. Die New 61 Humbucker sind auch voll in Ordnung und verhalten sich echt super dynamisch. Ich kann allein durch die Anschlagsstärke steuern, wie die Gitarre klingt. Absolut klasse. Als Vergleich habe ich allerdings nur Seymour Duncan SH4er, die ja eher weniger Bässe rüberbringen, mir aber trotzdem gut gefallen. Laut Datenblatt haben die New 61er ja nicht so viel Ausgangsleistung, aber ich habe eher das Gefühl, dass sie lauter sind als die SH4er. Aber wie auch immer, sie klingen gut. Vom Spielgefühl her ist sie auch klasse. Der Hals ist etwas dicker, als ich es bisher bei meinen Gitarren gewohnt bin, spielt sich aber äußerst angenehm. Gerade Vibratos funktionieren erstaunlich gut. Die Bundenden machen sich zwar beim Spielen bemerkbar, aber nicht unbedingt störend. Einziger wirklicher Konstruktionsfehler ist in meinen Augen, dass man den Tone-Regler für den Neck-PU nicht richtig bedienen kann, wenn ein Kabel in der Buchse steckt. Da ist einfach zu wenig Platz zwischen Regler und Kabel. Allerdings benutze ich den eigentlich nie, daher störts mich nicht weiter. Mal sehen, wie sie sich dann zusammen mit der Band schlägt, und was mir noch so alles auffallen wird.
 

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Bin seit heute auch Eigentümer einer neuen LPJ!
Konnte sie bisher leider nur kurz trocken mit dem Daumen anspielen und nur grob Bespielbarkeit und Verarbeitung untersuchen.

Sieht aber auch so schon aus, als müsste man ein wenig mit Schraubenzieher, Schleifpapier arbeiten und eventuell auch mal am Halsstab etwas nachjustieren.
Das ist schade, aber die Gitarre war beim Musicstore auch 100 Euro günstiger, da verzeihe ich das mal. Ich bin zwar beileibe kein Könner was das Werkeln an der Gitarre anbelangt, aber auch für jemand Unerfahrenen wie mich sollte ein bisschen nacharbeiten mit etwas Anleitung ja machbar sein.
Dass bei der LPJ/SGJ häufiger Verarbeitungs- und Bespielbarkeitsmängel vorliegen ist ja aus diesem Thread auch ersichtlich gewesen, insofern habe ich auch ein bisschen damit gerechnet.
Wie gesagt solange der Hals nicht seitlich verzogen (hatte ich bei einer alten Vintage Icon) oder ähnlich irreversible Sachen ist, ist das ja alles kein Beinbruch.

Ansonsten klingt die Gitarre schon relativ resonant beim Trockenspielen.
Vom Weight Relief bekommt man eigentlich so gut wie nichts mit...im Vergleich mit einer (sogar etwas dickeren) Bernie Marsden PRS SE noch ein gutes Stück schwerer.

Ich freue mich schon auf das elektrische Anspielen, auch wenn das wohl bis morgen warten muss!
 
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So, nun ist also auch ein erstes elektrisches Anspielen erfolgt.
Einige meiner Beobachtungen bzgl Bespielbarkeit haben sich auch bewahrheitet - jedoch alles nicht tragisch. Die Bundkanten müssten ein wenig abgeschliffen werden, hier und da schnarrt es auf den dicken Saiten und in hohen Lagen (wobei ich hier persönlich immer Schwierigkeiten habe, das zu beurteilen. Ich glaube ich habe einen doch sehr harten Anschlag im Durchschnitt, aber weil das Gewohnheit ist, kann ich nicht bewerten, wie andere eine Saite "normal hart" anschlagen würden...).

Stimmstabilität ist (bisher ohne Saitenwechsel) eigentlich in Ordnung. Oft macht ja hier die G-Saite Probleme, beim ca. einstündigen Heurmdudeln und Testen hat sich aber nichts dramatisch verstimmt. Musste selten mal ein bisschen nachstimmen hier und da, aber ansonsten hat sich dafür, dass das Werkssaiten sind, herzlich wenig an der Stimmung getan. Hatte hier schlimmeres befürchtet, bin insofern zufrieden.

Der Sound ist auch sehr gut. Da mein Amp ein modifizierter Jet City ist, konnte ich beim vorherigen Antesten im Store nur bedingt Vergleiche anstellen. Aber es verträgt sich sehr gut und klingt sogar besser als erwartet. Hatte mal eine FGN LC-10 hier auf meiner Suche nach einer vernünftigen Paula. Die war auch sehr gut (hatte einige Bespielbarkeitsmängel, aber okay) und klang vielleicht ein bisschen besser und dynamischer. Kostet allerdings auch deutlich mehr als die LPJ und es werden hier im Forum ja immer große Reden geschwungen dass die FGN jeder Gibson Standard den Schneid abkaufen würde und bei Gibson bezahlt man ja sowieso nur den Namen, usw. usf.. Alles Dinge die mich zunächst auch abgeschreckt haben. Ende des Liedes ist, dass die FGN wie gesagt etwas besser klingt und natürlich auch etwas edler aussieht. Aber dafür ist sie auch 400€ teurer. So viel Geld nur für den Namen kann bei der LPJ also auch nicht weggehen, denn die klingt richtig richtig gut. Für 600€ auf jeden Fall eine Top-Gitarre, die man auch bedenkenlos im Studio einsetzen kann. Bin auch von den Stock-PUs ganz angetan, speziell vom Bridge-PU. Der hat sehr viel Klarheit und Struktur, klingt aber nicht modern, sondern schön warm altbacken. Soviel also dazu, die Gitarre bleibt.

Ansonsten hätte ich ein-zwei Fragen die ich hier stellen würde:
Einmal die Volume-Potis bzw. die Elektrik als solche: Kann man das ganze vielleicht so umbasteln, dass am Anfang des Regelwegs (ich sag mal grob von 6/7-10) hauptsächlich Zerre und Gain weggehen und danach erst die Lautstärke? Alleine trau ich mich als absoluter Laie in Elektrik-Fragen nicht dran, würde es dann ggf. machen lassen. Würde es auch gerne mal lernen, aber meine jetzt teuerste Gitarre nehme ich da ungern als Versuchskaninchen :-D.
Momentan ist es so, dass zusammen mit der Zerre auch direkt ordentlich Lautstärke weggeht, bereits auf den ersten paar Strichen ist ein Großteil der Lautstärke weg. Speziell wenn man nicht auf Konzertlautstärke spielt (und Master auf 2 ist schon deutlich über Zimmerlautstärke drüber) wird dann besonders der Hals-PU auch ein wenig muffiger.
Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen damit und kann etwas empfehlen, damit ich mich über Aufwand und Kosten informieren kann.

Desweiteren ist mir noch etwas aufgefallen, was ich einfach vorher noch nicht kannte:
Habe zu meiner produktivsten Lernphase viel Texas Blues a la SRV und viele stratige Blues-Sachen gespielt, wo man ordentlich greifen musste. Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich hin und wieder bei der LPJ anscheinend teilweise Saiten zu stark greife/zu tief herunterdrücke und diese dann out-of-tune sind (ist mir insbesondere beim Greifen offener Akkorde aufgefallen). Hatte ich vorher noch nie, bei meinen anderen Gitarren hab ich beim Herunterdrücken der Saiten nicht so viel Spiel (im speziellen die höheren Saiten), sodass sich im Pitch nicht viel tut.
Kann natürlich auch mein Spiel entsprechend umstellen, mich würde aber eher mal interessieren ob ich das auch beheben kann. Kann das 'ne Frage der Saitenlage sein? Was kann ich tun, um da meine normale Art zu greifen wieder anwenden zu können?
Vielleicht kennt sich auch hiermit jemand aus.

Gruß
Janmann
 
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Momentan ist es so, dass zusammen mit der Zerre auch direkt ordentlich Lautstärke weggeht, bereits auf den ersten paar Strichen ist ein Großteil der Lautstärke weg

Dazu brauchst nur ein Poti das den von dir gewünschten Regelweg hat.
Das müssste des logarithmische sein. Von 1 bis ca. 5 wirds lauter, danach kaum noch mehr Lautstärke nur mehr Zerre.
Aufpassen mußt aber auch auf Durchmesser und Schaftlänge.
Bei der LPJ fürchte ich findest du im Elektronikfach eine Platine die den Austausch nur der Vol Poti unmöglich macht.
Da wirst wahrscheinlich die gesamte Elektronik neu aufbauen müssen. :(
 
Hmm, so wie ich das kenne, liegt das mit der Zerre eher am Amp als am Poti. Klar kann man den Regelweg durch einen Potitausch auf ein logarithisches wie schon beschrieben ändern. Aber im Grunde wird die Verzerrung ja im Verstärker produziert, indem dieser das Eingangssignal sehr stark verstärkt. Je weniger Eingangssignal beim Amp ankommt, desto geringer wird die Verzerrung. Gut, wenn die Endstufe nicht voll ausgefahren ist, weil man gerne taub sein will, kann schon ein Lautstärkeunterschied entstehen. Aber ich würde vermuten, dass sich das mit einem anderen logarithmischen Poti beheben ließe. Man korrigiere mich, wenn ich mich irre. Und zu den Bünden: Wenn du deinen Spielstil nicht ändern willst, würde das abrichten der Bünde helfen. Da würde ich aber vorschlagen, das wenn, dann bei einem Gitarrenbauer/techniker machen zu lassen. Es sei denn du kannst das selbst.
Grüße
 
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Stimmt schon. Aber unser Gehirn spielt uns bei der Wahrnehmung von Lautstärke einen Streich.
Beim linearen Poti ist die Kurve so angelegt das es für unsere, falsche, Wahrnehmung einen scheinbar gleichmäßigen Anstieg von 1 - 10 gibt.
Beim logarithmyschen nehmen wir zw. 5 - 10 kaum noch eine Lautstärkezunahme wahr, der Verstärker aber schon.
 
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Hallo,

so, seit heute bin auch ich begeisterter SGJ Besitzer.

Ich habe mir ja eigentlich fest vorgenommen kein Gitarrenzeugs mehr zu kaufen. :engel:
Aber bei einem Abverkaufspreis von 399 konnte ich bei der 2014er SGJ in Chocolate Brown einfach nicht wiederstehen.

Eingestöpselt und instant AC/DC. Da gibts nichts zu meckern.

Im Grunde habe ich mich darauf eingestellt erstmal nacharbeiten zu müssen. Man liest ja doch so einiges, und es war ein Blindkauf aus einer Laune heraus.

Die Bundenden sind etwas scharfkantig (da muss ich tatsächlich nacharbeiten), und die Lackierung ist an den Ecken und Kanten stellenweise etwas unsauber. Das fällt bei dem ohnehin rustikalen Look aber kaum auf.
Ansonsten ist die Verarbeitung sehr ok. Schnarrfrei über alle Bünde bei wirklich niedriger Saitenlage. Das habe ich so in dieser Preisklasse ohne Bundabrichtung gar nicht erwartet.

Aktuell bin ich natürlich in der Honeymoon Phase, aber so viel kann ich schon sagen: den Kauf bereue ich keinesfalls! :great:
 

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Glückwunsch.

Das was Du beschreibst hatte ich mit der 2013 LPJ auch gehabt. Die SGJ ist bei mir bis auf die Falschen Poti knöpfe super und anstandslos verarbeitet.

Spendieren der SGJ einen Graph Tech Sattel und einen Mischsatz Saiten 010-052

Daddario XLS-540 E-Gitarre-Saiten
https://www.thomann.de/de/daddario_xls540.htm

Das bringt zwar die Finger am anfang um, aber gibt der SGJ einen dicken Push.
 
Ansonsten ist die Verarbeitung sehr ok. Schnarrfrei über alle Bünde bei wirklich niedriger Saitenlage. Das habe ich so in dieser Preisklasse ohne Bundabrichtung gar nicht erwartet.

Kannst du mal bitte ein Bild vom Sattel machen, bei dem man in etwa dessen Höhe erkennt? Wäre mal interessant, weil ich bei meiner eine recht hohe Saitenlage habe und denke, dass es am Sattel liegt.

Grüße
 
Hi,

kein Problem. Wird aber bis zum Wochenende dauern.
Der Sattel sollte laut Specs eigentlich geplekt sein.
 
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Leute, mich nervt meine LPJ.

Und zwar:

Ewig löst sich der obere Gurt pin. Der dreht sich raus. Security Locks kannste knicken weil die Schraube hinten in einen Dübel geschraubt wird, diese Schraube aber zu Dick ist für den LockPin.

Aber es muss ja machbar sein das der Obere Pin hält. Leim, andere Schraube.....nix hält. Ewig dreht sich dir Schraube raus.

Habt ihr Tipps?
 

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