Hey Alex
oja, die klingen super, und sind auch robust ende nie, ich hab meinen Womanizer und Demonizer damals ziemlich gleich gekauft als sie rausgekommen sind, das war im Dezember 2015 und nach weit mehr als 10.000 Spielstunden seitdem laufen die teile heute noch immer tadellos, ich hab sie an einem Mackie Mischpult hängen an dem ein Fullrange PA-System hängt, im Aux Weg des Mischpults noch ein TC -Gsharp für etwas Hall, und auch noch einen extra Aux Send wo ein Strymon El Capistan Tapedelay für angenehmes Delay Feeling sorgt.
schade das es vom Demonizer nie einen Nachfolger von Strymon gab, den würde ich mir bestimmt auch kaufen, und da ich (warscheinlich unbegründet) Sorge habe, das mein Demonizer mal den Geist aufgibt, habe ich auch noch ein Backupgerät hier.
Als Verzerrer vor dem Verstärker habe ich die Damage Control Teile nie ernsthaft verwendet, soll aber auch gut klingen was ich so von Kollegen gehört habe. mein Kumpel Armin H aus Berlin hatte mal leihweise für ein paar Wochen mein Backupgerät zum ausprobieren und er wollte ihn am Ende gar nicht mehr hergeben
Eines ist mir beim Demonizer immer besonders aufgefallen, er ist klanglich recht ein Weichmacher, zumindest wenn man mit der integrierten Cabinet Simulation über den Compensated Output spielt, dh, viele der feine nNuancen der Gitarren kommen nicht durch, und die Unterschiede zwischen einiger meiner Gitarren sind wesentlich geringer als bei anderen Setups, aber für die Probe ist das schon in Ordnung so, da bin ich dann wenigstens Flexibler was meine Auswahl an Gitarren für den Tag angeht und kann mehr nach Lust und Laune gehen.
ein Strymon Flint habe ich auch noch.. selten so ein geiles Tremolo gehört, und die Hallsektion ist auch nicht von schlechten Eltern, aber das habe ich in einem anderem Setup (Recording) integriert.
... in ein paar Jahren werden die Leute an der Bar sitzen, die (Arbeits-)Woche vergessen, ein paar Bier trinken und die, zum Teil wirklich guten, Metal-Songs aus ihrer Jugend hören.
