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Felix der Zweite
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Ich finde es richtig, dass hier im Forum oft die Wichtigkeit eines (guten) Lehrers betont wird.
Ich bin aber sicherlich nicht der erste Autodidakt der Welt. Und ich bin sicher, dass man auch als Autodidakt schön spielen lernen kann. Ich nutze eine wie ich finde gute Trompetenschule und gehe ansonsten nach meinem Gefühl. Ich möchte den anderen Autodidakten hier im Forum etwas Mut machen, falls sie den gebrauchen können.
Ich übe jeden Tag 1/2 bis 3/4 Stunde, wenn irgend möglich. Anfangs war es weniger, aber meine Lippen scheinen trainierter zu werden. Wenn ich Druckstellen an den Lippen bekomme, ist das für mich ein Zeichen, dass ich mit zuviel Druck gegen das Mundstück arbeite. Wenn mir etwas weh täte, wäre das ein sicheres Zeichen für mich, dass etwas falsch läuft.
Der Ton soll einen schönen klaren Anfang und ein schönes klares Ende haben. Die Tonhöhe soll nicht schwanken.
Ich merke, wenn ich irgendwie drücke oder presse und der Ton dünn wird (z.B. bei höheren Tönen, die ich deswegen viel übe). Ich kann feststellen, ob mein Spiel schön bzw. immer schöner klingt. Ich blase nicht die Backen auf wie der berühmt gewordene Dizzy Gillespie, aber ich mache bestimmt Fehler. Das Wichtigste: es macht super viel Spaß!!
Danke fürs Lesen!
Gruß, Felix
Ich bin aber sicherlich nicht der erste Autodidakt der Welt. Und ich bin sicher, dass man auch als Autodidakt schön spielen lernen kann. Ich nutze eine wie ich finde gute Trompetenschule und gehe ansonsten nach meinem Gefühl. Ich möchte den anderen Autodidakten hier im Forum etwas Mut machen, falls sie den gebrauchen können.
Ich übe jeden Tag 1/2 bis 3/4 Stunde, wenn irgend möglich. Anfangs war es weniger, aber meine Lippen scheinen trainierter zu werden. Wenn ich Druckstellen an den Lippen bekomme, ist das für mich ein Zeichen, dass ich mit zuviel Druck gegen das Mundstück arbeite. Wenn mir etwas weh täte, wäre das ein sicheres Zeichen für mich, dass etwas falsch läuft.
Der Ton soll einen schönen klaren Anfang und ein schönes klares Ende haben. Die Tonhöhe soll nicht schwanken.
Ich merke, wenn ich irgendwie drücke oder presse und der Ton dünn wird (z.B. bei höheren Tönen, die ich deswegen viel übe). Ich kann feststellen, ob mein Spiel schön bzw. immer schöner klingt. Ich blase nicht die Backen auf wie der berühmt gewordene Dizzy Gillespie, aber ich mache bestimmt Fehler. Das Wichtigste: es macht super viel Spaß!!
Danke fürs Lesen!
Gruß, Felix
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